DE1090874B - Haushaltwaage - Google Patents
HaushaltwaageInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G21/00—Details of weighing apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushaltwaage nach Art einer Laufgewichtsbrückenwaage, bei der
sämtliche Teile des Waagensystems, einschließlich des Laufgewichtes, jedoch mit Ausnahme des Skalenträgers
des Waagebalkens von einem gemeinsamen auf der Brücke der Waage befestigten Gehäuse eingeschlossen
sind und die Brücke aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen, auf Lasthebeln ruhenden
Abstützteilen besteht.
Die bekannten Waagen dieser Art, bei denen die durch einen Steg miteinander verbundenen Abstützteile
der Brücke als U-förmige Glieder.mit in Längsrichtung
der sie tragenden Lasthebel verlaufenden Seitenstegen ausgebildet sind, besitzen den Nachteil,
daß sie sich unter der Last nach außen aufbiegen.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden, und erreicht das dadurch, daß die durch, den
Steg miteinander verbundenen Abstützteile der Brücke als quer zur Längsrichtung der Lasthebel angeordnete
Platten ausgebildet sind, .
Dabei werden vorteilhaft.die Schneidenlager durch entsprechend gebogene, auf die Unterkante der Platten
aufgesteckte Stahlstreifen od. dgl. gebildet. .
An den Seitenkanten der beiden Brückenplatten ist. je ein Stoßdeckel in Form eines Stahlbleches als
Seitensicherung der Schneidenlager befestigt. ,
Um das Lager auch gegen Aushängen zu sichern, ragen die Stoß deckel über die Schneidenlager hinaus
und sind um das Lager herumgebogen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind, aus den Unteransprüchen ersichtlich. .
Die Erfindung ist.an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen
stellt dar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Waage mit unmittelbar an der Brücke befestigtem Gehäuse,
Fig. 2 einen Querschnitt in der Ebene A-A der Fig.l, .
Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene B-B der Fig.l,
Fig. 4 den Skalenträger der Waage,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt einer Waage mit einem an der Grundplatte befestigten Gehäuse,
Fig. 6 bis 9 die Waagenbrücke in den Ansichten von vorn, von oben und von den beiden Seiten,
Fig. 10 und 11 das Lasthebelpaar von vorn und von oben gesehen,. . . :
Fig. 12 die rechte Traverse für die Aufhängung des oberen Lasthebels,
Fig. 13 eine Sicherungseinrichtung für die Lagerung des Hauptwaagebalkens,
Fig. 14 und 15 den Hauptwaagebalken in der Rückansicht und in der Ansicht von oben,
Fig. 16 das Laufgewicht der Waage,
Haushaltwaage
Anmelder:
Mikro-Waagenfabrik Döft o.H.G.,
Heilbronn/Neckar-Sontheim
Heilbronn/Neckar-Sontheim
ίο Peter Döft, Heilbronn/Neckar-Sontheim,
und Heinrich Gutmann, Heilbronn/Neckar-Böckingen,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 17 und 18 die Aufhängung des oberen Lasthebels von der Seite und von vorn gesehen.
Die vorliegende Waage.setzt sich im wesentlichen zusammen aus dem Waagensystem \, der Grundplatte
2, dem Gehäuse 3 und der Waagschale 4.
Die auf die Waagschale aufgelegte Last wird zunächst von der Brücke 5 aufgenommen, welche, wie
insbesondere in Fig. 6 bis 9 dargestellt ist, aus zwei
durch einen Steg 8 verbundenen, vorzugsweise ausgestanzten Stahlblechplatten 6 und 7 besteht. Jede
dieser Platten 6 und 7 besitzt zwei Schneidenlager 9, die aus je einem entsprechend gebogenen Stahlblechstreifen
hergestellt und von unten auf die Platten aufgeschoben sind. Diese nach allen Seiten sehr biegesteife
Konstruktion der Brücke 5, die eine dauernde Genauigkeit der Waage gewährleistet, besitzt also insgesamt
vier solcher Schneidenlager 9, mit denen sie auf. den Schneiden 10 eines unterhalb der Brücke angeordneten
Lasthebelpaares 11/12 aufliegt, dessen freie, gegeneinanderzeigende Enden mittels eines Gehänges
13 beweglich miteinander verbunden sind. Um zu verhindern, daß die Brücke 5 aus ihren Lagern herausspringt,
sind an den Platten 6 und 7 der Brücke je zwei Nasen 30 vorgesehen, die durch entsprechende,
in den Lasthebeln 11 und. 12 angebrachte Lochpaare 31 hindurchgreifen und nach dem Zusammensetzen
der Teile umgebogen werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Gegen seitliches Abrutschen der Schnei-
denlager sichern vier Stoß deckel 32 od. dgl., die an den Seitenkanten der beiden Brückenplatten 6 und 7 befestigt
sind.
Beide Lasthebel 11 und 12.sind Blechstanzteile von dreieckiger Form, die durch wannenartige, eingeprägte
Rippen 14 in sich versteift; sind. Der obere Lasthebel 11 besitzt außerdem ein den unteren Lasthebel 12
übergreifendes Verlängerungsstück 15, das ebenfalls durch eine eingeprägte Rippe 16 versteift ist und zur
Verbindung des Lasthebelpaares 11/12 mitdemHaupt-
009 627/116
Waagebalken 17 dient. Die Schneidenlager 18,19, 20, Zu diesem Zweck ist der Waagebalkenrahmen mit
21 und 22, die zur Aufhängung bzw. Lagerung des einer aus Blech gestanzten und durch Prägen versteif-
Lasthebelpaares 11/12 dienen, sowie die Lagerschnei- ten Lagerplatte 49 versehen, an deren Unterseite in
den 10 für die Lagerung der Brücke 5 werden aus Form von Schneiden 45 ausgebildete Winkelstücke 23
einheitlichen Winkelstücken 23 hergestellt und sind 5 in bereits beschriebener Weise befestigt sind. An der
vorzugsweise durch Punktschweißen od. dgl. auf den Lagerplatte 49 ist ferner eine Nase oder ein Lappen
Hebeln oder Balken befestigt. Der freie Schenkel des 50 mit darunter angeordnetem Schneidenlager 51, das
Lagerwinkels dieser Stücke 23 ist, falls diese als zur Aufnahme eines Gehänges 52 dient, welches die
Lager Verwendung finden, so weit herabgezogen, daß Verbindung zwischen dem Waagebalken 17 und dem
die, die Lagerschneiden enthaltenden Gehänge nur io Verlängerungsteil 15 des oberen Lasthebels 11 des
ijachliegend in die Lager eingeschoben werden können. Lasthebelpaares 11/12 herstellt.
• 'Damit ist ein selbsttätiges Aushängen der Lagerungen Sowohl die Lagerung des Hauptwaagebalkens 17
ausgeschlossen. Soll das Winkelstück 23 dagegen als auf der Traverse 46 als auch die Aufhängung des
Lagerschneide 10 Verwendung finden, so braucht bei- Hebels 11/15 an der Lagerplatte 49 sind mit Siche-
spielsweise nur der nach unten zeigende freie Schenkel 15 rungen gegen Herausspringen bzw. gegen Aushängen
des Winkels an der Spitze abgetrennt zu werden. versehen. Die erstgenannte Sicherung besteht, wie in
Diese einheitlichen Bauelemente 23 ergeben natur- Fig. 2 und 13 dargestellt ist, aus zwei an der Traverse
gemäß eine weitere Vereinfachung der Waagen- 46 hochstehenden Nasen 53, die durch entsprechende,
fertigung. an der Lagerplatte 49 vorgesehene Löcher 54 ragen.
Die äußere Gegenlagerung der beiden Lasthebel 11 20 Nach dem Zusammenbau der Teile wird durch eine
und 12 erfolgt mittels zweier Traversen 24 und 25, an am Ende jeder Nase angebrachte Bohrung ein Splint
denen die Lasthebel mittels je zweier Gehänge 26 und 65 od. dgl. hindurchgesteckt. Die zweite Sicherung,
27 beweglich aufgehängt sind. Diese Traversen 24 d. h. diejenige des Gehänges 52, erfolgt (Fig. 1) derund
25 bestehen zu diesem Zweck aus je einem Steg art, daß der zunächst hochgestellte Lappen 50 der
28, der mittels zweier auf der Grundplatte 2 fest- 25 Lagerplatte 49 nach dem Einhängen des Gehänges 52
genieteter oder angeschweißter Lagerböcke 29 auf nach unten gebogen wird, so daß er das Schneidendieser
befestigt ist (Fig. 3 und 5). Jeder Steg 28 be- lager 51 unmittelbar abdeckt. Als beiderseitige Besitzt
zwei Löcher 33, in denen die Gehänge 26 bzw. 27 grenzung der Querverschiebung der Lagerplatte 49
mittels Ösen 34 eingehängt werden. auf den Schneidenlagern der Traverse 46 dienen zwei
Der Hauptwaagebalken 17, der das Laufgewicht 35 30 gehärtete, an letzteren befestigte Stahlplättchen 55
trägt, hat die Form eines Rahmens und besteht aus (Fig. 2).
entsprechend gebogenem, hochkant stehendem Flach- Zur Feststellung des Hauptwaagebalkens 17 bei
eisen, so daß er ausreichend verwindungssteif ist. Der Nichtgebrauch dient eine mit einem Drehgriff 56
vordere Rahmenteil wird durch eine Blechplatte 36 od. dgl. verbundene Öse oder ein Ring 57, die einen
gebildet, auf der sich die Wiegeskala befindet. Die 35 zu diesem Zweck am Waagebalken vorgesehenen Ver-
Längskanten dieser Platte 36 sind zwecks Versteifung längerungsarm 58 umfassen. Der Drehgriff ist in
rechtwinklig umgebogen und dienen außerdem als einem an der Traverse 25 befestigten Bügel 59 dreh-
Gleitbahnen für ein Nebenlaufgewicht 37 und ein bar gelagert. Bei senkrecht stehendem Ring 57 kann
Tarierlaufgewicht 38. Diese Skalenplatte 36, ein- der Waagebalken frei durchschwingen; wird dagegen
schließlich des Nebenlaufgewichtes und des Tarier- 4° der Ring in Richtung zur Waagrechten gedreht, dann
laufgewichtes sind die einzigen Teile, die außerhalb hält dieser den Waagebalken fest. Die Endstellungen
des Waagengehäuses liegen. Damit aber auch diese sind in bekannter Art feststellbar eingerichtet.
Teile nicht überstehen, besitzt das Gehäuse 3 eine ent- Da sich auf der Grundplatte 2 die gesamte Waage
sprechende Einbuchtung 64, in der die Skalenplatte 36 aufbaut, ist es für die Genauigkeit derselben wichtig,
Platz findet. 45 daß diese genügend eigensteif sowohl gegenüber Biege-
Für das Laufgewicht 35 ist eine parallel zur Skalen- beanspruchungen als auch gegenüber Beanspruchungen
platte 36 und innerhalb des Gehäuses 3 verlaufende auf Verwindung ist. Die aus Stahlblech od. dgl. gerunde
Laufschiene 39 am Waagebalkenrahmen ange- fertigte Platte besitzt daher mehrere Längs-und Querordnet,
auf der das Laufgewicht 35, dessen Bohrung rippen 60 und 61 sowie einen teilweise hochgezogenen
vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist, 50 Rand 62.
gleitet. Zum Verschieben und Feststellen des Gewich- Der besondere Aufbau der Waage läßt die Möglichtes
35 dient ein in dieses eingeschraubter Bolzen 40 keit zu, das Waagengehäuse 3 unmittelbar an der
mit kugelförmigem Griff, der durch einen mit Kerben Brücke 5 des Waagensystems 1 zu befestigen, so daß
41 versehenen Führungsschlitz 42 der Skalenplatte 36 das Gehäuse selbst als Schalenträger (Fig. 1 bis 3)
hindurchragt und infolge der exzentrischen Lagerung 55 oder aber auch unmittelbar als Waagschale ausgebildet
des Laufgewichtes 35 und der dadurch hervorgerufe- werden kann. Ebensogut läßt sich das Gehäuse 3 aber
nen Kippneigung desselben in die Kerben 41 einrastet. auch an der Grundplatte 2 befestigen (Fig. 5); in die-Wie
aus Fig. 16 ersichtlich ist, ist das Laufgewicht sem Falle wird ein besonderer Schalenträger 63 auf
mit Aussparungen 43 versehen, die das Überschieben der Brücke 5 angeordnet.
desselben über die die Laufschiene haltenden Rahmen- 60 Die trapezartig geformten Einhängeschlitze 66 der
teile erlauben und somit die Ausnutzung der ganzen verschiedenen Gehänge 13, 26, 27, 52 sind an ihrer
Skalenlänge ermöglichen. Unterkante und, falls erforderlich, auch an ihrer
Ein weiteres Gewicht 44, das auf dem hinteren Oberkante zu Schneiden angeschrägt. Um auch bei
Schenkel des Waagebalkenrahmens verschieb- und seitlichem Anlaufen der in diesen Gehängen befindfeststellbar
angeordnet ist, dient zum Justieren der 65 liehen Schneidenlagern 18 bis 22 die Reibung gering
Waage nach dem Zusammenbau. zu halten und zu diesem Zweck nur eine punktförmige
Der rahmenartige Hauptwaagebalken 17 ist mittels Berührung zu erzielen, sind die Lagerwinkel der
zweier Schneiden 45 auf den Schneidenlagern 47 einer Winkelstücke 23 gegen ihren Scheitel zu verbeitert,
weiteren Traverse 46 drehbar gelagert, die auf zwei wie dies insbesondere aus den Fig. 2, 11, 17 und 18
Lagerböcken 48 auf der Grundplatte 2 befestigt ist. 70 ersichtlich ist.
Eine besonders zweckmäßige Verbindung der Lagerböcke 29 mit den Querstegen 28 der Traversen 24 und
25 wurde in der Art ausgeführt, daß die eine dachartige Oberkante aufweisenden Lagerböcke 29 mit
Schlitzen 29a versehen sind, in die die Querstege 28 eingeschoben werden. Nach dem Einschieben der
Stege genügt ein kurzer Schlag auf die Eckzipfel 29b an den Schlitzmündungen, um diese umzubiegen und
dadurch die Verbindung zu sichern.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist natürlich nicht nur auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern kann ebenso auch bei Waagen mit anderen Balken- und Hebelsystemen angewandt
werden.
Abschließend wird noch bemerkt, daß die neuartige Ausführung auch hinsichtlich der Oberflächenbearbeitung
und des Oberflächenschutzes der Waagenteile wesentliche Vorteile bietet, da die innenliegenden
Teile nach reinen Zweckmäßigkeitsgründen bearbeitet und gegen Rostanfall behandelt werden können, während
das Waagengehäuse für sich fertiglackiert und dann erst die Waage zusammengesetzt werden kann.
Claims (6)
1. Haushaltwaage nach Art einer Laufgewichtbrückenwaage, bei der sämtliche Teile des Waagensystems,
einschließlich des Laufgewichtes, jedoch mit Ausnahme des Skalenträgers des Waagebalkens
von einem gemeinsamen auf der Brücke der Waage befestigten Gehäuse eingeschlossen sind
und die Brücke aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen, auf Lasthebeln ruhenden Abstützteilen
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Steg (8) miteinander verbundenen Abstützteile
der Brücke (5) als quer zur Längsrichtang der Lasthebel (11, 12) angeordnete Platten
(6 und 7) ausgebildet sind.
2. Haushaltwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenlager (9) durch
entsprechend gebogene, auf die Unterkante der Platten (6, 7} aufgesteckte Stahlstreifen od. dgl.
gebildet werden.
3. Haushaltwaage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenkanten
der beiden Brückenplatten (6 und 7) je ein Stoßdeckel (32) in Form eines Stahlbleches befestigt
ist, das die Seitensicherung der Schneidenlager darstellt.
4. Haushaltwaage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoß deckel (32)
über die Schneidenlager (9) hinausragen und zwecks Sicherung des Lagers (9/10) gegen Aushängen
um dieses umgebogen sind.
5. Haushaltwaage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenplatten
(6, 7) an der Unterkante, vorzugsweise zwischen den Schneidenlagern (9), Nasen (30) aufweisen,
die durch die Brückenhebel (11, 12) hindurchgesteckt und durch Abbiegung oder Splintbefestigung
an dem unter den Hebeln (11,, 12) liegenden Ende gegen Herausfallen gesichert sind.
6. Haushaltwaage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebel in bekannter
Weise verwindungssteif, vorzugsweise als im wesentlichen rechtwinklig dreieckige, durch
Rippen versteifte Blechplatten ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 895 064, 897 167, 921778;
Deutsche Patentschriften Nr. 895 064, 897 167, 921778;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 682 277;
französische Patentschrift Nr. 1 109 713;
britische Patentschrift Nr. 635 355;
USA.-Patentschrift Nr. 2 582 017.
französische Patentschrift Nr. 1 109 713;
britische Patentschrift Nr. 635 355;
USA.-Patentschrift Nr. 2 582 017.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31176A DE1090874B (de) | 1956-07-20 | 1956-07-20 | Haushaltwaage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM31176A DE1090874B (de) | 1956-07-20 | 1956-07-20 | Haushaltwaage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1090874B true DE1090874B (de) | 1960-10-13 |
Family
ID=7301159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM31176A Pending DE1090874B (de) | 1956-07-20 | 1956-07-20 | Haushaltwaage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1090874B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1682277U (de) * | 1953-02-11 | 1954-08-26 | Elspermann & Jaeger | Oberschalige mehrbalken-haushaltwaage, insbesondere laufgewichtswaage. |
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-
1956
- 1956-07-20 DE DEM31176A patent/DE1090874B/de active Pending
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