DE1879539U - Auffahrrampe bei tiefladeanhaengern. - Google Patents

Auffahrrampe bei tiefladeanhaengern.

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DE1879539U
DE1879539U DE1963G0028006 DEG0028006U DE1879539U DE 1879539 U DE1879539 U DE 1879539U DE 1963G0028006 DE1963G0028006 DE 1963G0028006 DE G0028006 U DEG0028006 U DE G0028006U DE 1879539 U DE1879539 U DE 1879539U
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Alois Goldhofer K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Alois G-oldhofer, Amendingen "bei Memmingen/Bayern
Auf fahr raßrpe bei üiefladeanhängern.
Die vorliegende leuerung "bezieht sich auf Auffahrrampen bei {Tiefladeanhängern um die Beladung derselben, beispielsweise mit einem lia,upenfahrzeug zit erleichtern. Die Auffahrrampen sind am rückwärtigen Ende der ladebrücke des Anhängers schwenkbar gelagert und können aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung bis zur Aiifla,ge auf den Erdboden abgesenkt werden.
Auffahrrampen der oben genannten Art sind bekannt, doch
ist das Schwenken derselben infolge des großen Gewichtes äußerst schwierig und muß von mehreren Arbeitskräften mit größter Yorsicht vorgenommen werden, damit schwere Körperverletzungen durch eventuell abkippende Auffahrrampen vermieden werden.
Die lösung dieser gestellten Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß bei Auffalirra,mpen für !Tiefladeanhänger, welche am rückwärtigen Ende der ladebrücke angeordnet sind und um lager des Ifehrgestellrahmens aus einer im wesentlichen vertikalen lage bis auf den Boden geschwenkt werden können, indem ein Schwenkantrieb angeordnet ¥jird.
Diesem Heuerungsmerkmal zufolge kann durch geeignete Ausbildung des Schwenkantriebes so?/ohl das Hochklappen als auch das Absenken der laderampe ohne großen Kraftaufwand vorgenommen werden und ausserdem ist die absolute Sicherheit gegeben, da,ß eine hochgestellte laderampe nicht unbeabsichtigterweise kippt und hierbei jemand ersnstlich verletzt.
Der Schwenkantrieb ist neuerungsgemäß winkelförmig mit
kurzem Kipp- und langem l'ragarm ausgebildet, ersterer gelenkig am fahrgestellrahmen und letzterer unterhalb der Auffahrrampe angeordnet.
Der Kipparm wird Merbei im wesentlichen mit gleicher länge wie die Dicke der Auf fahr rampe ausgebildet, während die Iiänge des Tragarmes im wesentlichen der Rampenlänge angepaßt wird.
Me Schubstange des Schwenkantriebes ist im wesentlichen am Scheitelpunkt zwischen Kipp- und !Dragarm eines der Sclreenkarme gelenkig angeordnet und axial in Längsrichtung des Pahrgestellrahmens verschiebbar an diesem gelagert und wird durch eine hydraulische oder mechanische Schubvorrichtung betätigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer mechanischen -Schubvorrichtung kennzeichnet sich neuerungsgemäß dadurch, daß sie als horizontaler oder vertikaler Schraubspindelantrieb mit Umlenkwinkel Lind Handkurbel ausgebildet ist.
Der Umlenkwinkel ist hierbei in horizontaler oder vertikaler
Ebene schwenkbar am fahrgestellrahmen gelagert, mit dem ersten Vinkelarm gelenkig an der Schubstange und mit dem zweiten ¥inkelarm gelenkig an einer Spindelmutter des Schraubenspindelantriebes angeordnet.
Durch eine geeignete Wahl der Schraubenspindelsteigung ist es möglich, das Heben und Senken der Auffahrrampe ohne großen Kraftaufwand in kürzester Zeit vorzunehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der !feuerung ist ■e-s das freie Ende des zweiten Winkelarmes gabelförmig ausgebildet und formschlüssig an einem abstehenden Bolzen der Spindelmutter angeordnet.
Sind mehrere Schwenkarme unterhalb der Auffahrrampe angeordnet, so werden sämtliche vorgesehenen Schuvenkarme starr auf einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnet.
Bei mehreren angeordneten Schwenkarmen ist es auch möglich die Auffahrrampe zweiteilig mit rechtem und linkenvEampenteil auszubilden, unter welchen jeweils mindestens ein Tragarm angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der !Teuerung lassen sicli -, der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang, mit den anliegenden Zeichnungen entnehmen, welche eine bevorzugte" Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Auffahrrampe darstellen. ■"-."-"
ligur 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer neuerungsgemäß ausgebildeten Auffahrrampe»angeordnet an einen Tiefladeanhänger.
!Figur 2 zeigt die Auffahrrampe gemäß !Figur 1 von oben gesehen.
In Pigur 1 ist das rückwärtige Ende des !Fahrgestellrahmens eines (Tiefladeanhängers etwas über die Hinterräder 2 verlängert und mit einer Auffahrrampe 3 ausgestattet, welche aus der in der !Figur 1 in vollen Linien eingezeichneten Stellung in die in gestrichelten linien eingezeichnete Stellung gekippt ?i?erden kann. Die neuerungsgemäß ausgebildete Auffahrrampe 3 liegt auf dem längeren Erägearm 4 eines winkelförmigen Schwenkarmes auf, dessen zweiter und wesentlieh kürzerer Kipparm 5 gegen Verdrehung gesichert auf einer drehbar gelagerten Schwenkachse 6 angeordnet ist«
In unmittelbarer Nähe des Scheitelpunktes zwischen dem Kipparm 5 und dem Tragearm 4- ist gelenkig eine Schubstange angeordnet, welche in den Richtungen des Doppelpfeiles 8 verschiebbar beispieis?/eise in einem Stützarm 9 des 3?ahrgestellrahmens 1 gelagert ist» Die Schubstange kann entweder durch eine hydraulische Schubvorrichtung betätigte oder, wie dies in den Figuren dargestellt ist mit einer mechanischen Schubvorrichtung ausgestattet werden. Die neuerungsgemäß ausgebildete mechanische Schubvorrichtung besteht aus einem Schraubenspindelantrieb 1o, welcher entweder horizontal oder vertikal am fahrgestellrahmen 1 angeordnet sein kann. Durch Betätigung der Handkurbel 11 verschiebt sich eine Spiiidelmutter (nicht eingezeichnet) in den Eichtungen des Doppelpfeiles 12, von welcher ein Bolzen 13 absteht. Der Bolzen 13 wird formschlüssig vom gabelförmigen Ende 14 des zweiten Winkelarmes 15 eines ITmlenkwinkels umfaßt, dessen erster Winkelarm 16 gelenkig am"Ende der Zugstange befestigt ist. Je nachdem der Sehraubenspindelantrieb 1o in horizontaler oder vertikaler lage am fahrgestellrahmen 1 angeordnet ist, wird auch der Umlenkwinkel mit den Winkelarmen 15*16 in horizontaler oder vertikaler Ebene lenkbar auf einem Achstummel 17 angeordnet, der Beispielsweise gleichfalls am Stützarm 9 befestigt- sein kann.
Man ersieht aus den figuren, daß durch eine Umdrehung de r Handkurbel 11 in einer der Richtungen des Doppelpfeiles die Tragarme 4 und demzufolge auch die darauf liegende .. Auffahrrampe 3 jeweils in die in vollen oder gestrichelten Linien in der !Figur 1 eingezeichneten Stellungen bewegt werden kann» .
Aus der !Figur 2 ist zu entnehmen, daß die Auffahrrampe 3 : auch zweiteilig mit rechtens und linkest Kampenteil I9,2o ausgebildet sein kann, von welchen jede zumindest auf einem Tragearm 4 angeordnet ist. Yorteilhafterweise .werden jedoch für jeden der Rampenteile 19,2o zwei Iragearme 4 vorgesehen und durch Querstreben 21 verbunden. Durch eine solche z?<eiteilige. Ausbildung der Auffahrrampe ist eine wesentliche G-ev/ichtseinsparung möglich, wodurch das Hochheben und Abki-pen mit noch.geringerem Krafta/uf?mnd erfolgen kann, wobei trotzdem die Beladung des üiefladeanhängers mit einem !Fahrzeug auf Rädern oder Raupen durch die bei- . den Rampenteile 19,2o in einfachster v/eis.e vor sieh gehen kann. Mach der Beladung des Eiefladeanhängers werden, die : Rampenteile in die in gestrichelten linien der !Figur 1 eingezeichnete Stellung hochgeklappt und bilden ein sicheres Widerlager gegen ein unbeabsichtigtes Abrollen- der last,
S chutzansprüche

Claims (1)

  1. Schutz a nsp rü ell e
    1. Auffahrrampe bei iiefladeanhängern, angeordnet am rückwärtigen Ende der Ladebrücke und um Lager des. lahrgestellralimens aus einer im wesentlichen vertikalen Lage bis auf den Boden schwenkbar, d a d u r o.h g e k e η nzeichnet, daß ein Sehwenkantrieb angeordnet ist·
    2. Äuffahrrampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkaiitrieb mit Schwenkarmen , Schubstange sowie S cliubvo rri chtung ausgebildet, teilweise unter der Brücke und Seilweise unter der Auffahrrampe angeordnet ist,
    3. Auffahrrampe nach Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h gekennz e lehne t, daß jeder Schwenkarm winkelförmig mit kurzem Eipp- und langem {Tragarm ausgebildet,'. ersterer gelenkig am fahrgestellrahmen und.letzterer unterhalb der Auffahrrampe angeordnet ist* .
    4. Auffahrrampe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e ke η η-zeichnet, daß die Länge des Kipparmes im wesentlichen gleich der Dicke der Auffahrrampe und die Länge des
    Tragarmes im wesentlichen gleich der Länge der Auffahrrampe ausgebildet ist.
    5. Auf fahr rampe nach Ansprüchen 2-4, dadurch' gekennzeichnet, daß die Schubstange im wesentlichen am Scheitelpunkt zwischen Kipp-und .Tragarm eines der Schwenkarme gelenkig angeordnet und axial in Längsrichtung des !Fahrgestellrahmens verschiebbar an- diesem gelagert ist.
    6. Äuffahrrampe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e η n- z e ic h η e t, daß die Schubstange mit einer hydraulischen Schubvorrichtung ausgestattet ist.
    7« Auffahrrampe nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i ohne t, daß die Schubstange mit einer mechanischen Schubvorrichtung ausgestattet ist.. ■ .
    8. Auffahrrampe nach Anspruch .7, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Schubvorrichtung als horizontaler oder vertikaler Schraubenspindelantrieb mit Umlenkwinkel und Handkurbel a/usgebildet ist.
    -1ο-
    9« Auffahrramp e nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t, daß der TFmlenkwinkel in horizontaler oder vertikaler Ebene schwenkbar am fahrgestellrahmen gelagert, mit dem erstenWinkelarm gelenkig an der Schubstange und mit dem zweiten Winkelarm gelenkig an ei- ner Spindelmutter des Spindelantriebes angeordnet ist.
    1ο. Auffahrrampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des zweiten Winlcelarmes gabelförmig ausgebildet und formsehlüßig an einem abstehenden Bolzen der Spindelmutter angeordnet ist»
    11. Auffahrrampe nach Anspruch 2, d a d u r. c h g ekennzeiehnet, daß alle Schwenkarme starr auf einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnet sind.
    12. Auffahrrampe nach Anspruch 2, d a d u r c h ge-, kennzei chnet, daß die Auffahrrampe z?/eiteilig / mit rechtem und linkem Rampenteil ausgebildet ist, welche letztere jeweils zumindest auf einem [Dragarm angeordnet sind. . ■
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE1751378A1 (sv) * 2017-11-08 2019-05-09 Regrib Foervaltnings Ab Svänganordning för en lastramp hos ett lastflak

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE1751378A1 (sv) * 2017-11-08 2019-05-09 Regrib Foervaltnings Ab Svänganordning för en lastramp hos ett lastflak
SE541318C2 (sv) * 2017-11-08 2019-07-02 Regrib Foervaltnings Ab Svänganordning för en lastramp hos ett lastflak

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