DE1878818U - Elektrisches dampfbuegeleisen. - Google Patents

Elektrisches dampfbuegeleisen.

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DE1878818U
DE1878818U DEB51589U DEB0051589U DE1878818U DE 1878818 U DE1878818 U DE 1878818U DE B51589 U DEB51589 U DE B51589U DE B0051589 U DEB0051589 U DE B0051589U DE 1878818 U DE1878818 U DE 1878818U
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Description

Peientanwalt
Dlpl..|ng. Q. Schlfeb*
Dormstadt, BQchnerstraBe 14
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstr. 12
T b L i
^ Äi; 1878J818. Braun AktieneesellsAaft. iFrankfurt/M. |Α Elektrisches
. JPU 9963
.Μ»; i
Neue Gebrauchsmusteranmeldung v. l}· Dez. 1962 Nr. 55/62 Bas/fb Anmelder: Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt (Main),
Rüsselsheimer Str.
Elektrisches Dampfbügeleisen
Neuerung
betrifft ein elektrisches Dampfbügeleisen «it wenigstens einer Verdanpfer-
kanaer und eine· iit dieser durch eine in ihre· Querschnitt veränderbare Zuleitung in lösbarer Verbindung stehenden Wassertank.
Bei den bekannten Bügeleisen dieser Art ist der Wassertank entweder fest in den Bügeleisenkörper eingebaut oder ggf. lösbar an diesen angebaut. Das Wasser gelangt hierbei aus de· Tank durch iepulsartiges manuelles Betätigen eines Ventils - beispielsweise mit Hilfe einer tastenartigen Handhabe - in kleinen, durch die Zeitdauer der Ventilöffnung gegebenen Mengen in die Verdampferkammer, worin es durch den Heizkörper des Bügeleisens zum Sieden gebracht wird. Der so erzeugte Dampf ströit in eine oder mehere, oberhalb der Verdampferkammer liegende oder durch oben offene Wandungen von ihr getrennte Hohlräume, aus denen er schlieQlich durch Kanäle in der Bügeleisensohle nach außen strömt. Der fest ein- bzw. angebaute Tank vergrößert das Volumen und das Gewicht des Bügeleisens beträchtlich und erschwert demzufolge dessen Handhabung. Darüber hinaus macht das Füllen eines solchen Tanks infolge der oft ungünstigen Anordnung des Einfüllstutzens am Bügeleisen Schwierig-
1$ keiten und kann häufig nur mittels eines besonderen Gefäßes oder eines Trichters durchgeführt werden. Auch dann kann beim Einfüllen das überlaufende Wasser in die Fugen zwischen der Sohle und der Haube des Bügeleisens dringen, womit nicht nur die im allgemeinen aus Leichtmetall bestehende Bügeleisensohle, sondern auch die elektrisch
&L 21/07. 1878818. Braun Aktiengesellschaft. Frankfurt/M. I^EIektrfcdies Dampfbügeleisen. 18; 12. K. B 51589.
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leitenden Teile durch Korrosion gefährdet sind. In einet unter der Haube liegenden Tank beginnt das Wasser nach längerer Bögelzeit zu kocher.
Diese Mangel werden z. T. bei eine« bekannten Bügeleisen durch einen lösbaren Tank behoben, der flaschenartig ausgebildet und seitlich an das Bügeleisen ansetzbar ist. Der Tank wird hierbei du>"cb einer Schraub·.erschloß an der Eugeleisenhai.be - schräg nach oben ragend befestigt. Diese Anordnung ist jedoch wegen der einseitigen Gewichtsbelastung durch den gefüllten Tank, der auch das Volumen des Bügeleisens einseitig bedeutend vergrößert, ungünstig.
Neuerung Alle diese Nachteile werden bei» Dampfbügeleisen gemäß der BtftKJüHj vermieden, indea der lösbare Massertank so ausgebildet und im bzw. am Bügeleisen angeordnet ist, daß er sich organisch in den Umriß des Bügeleisens einfügt.
Der Wassertank kann vorteilhaft in die Griffwurzel des Bügeleisens vollständig eingefügt werden. Die den Tank aufnehmende hohle Griffwurzel ist zu diese« Zweck beispielsweise mit einer oberen oder ait einer rückwärtigen Öffnung versehen, in die der Tank einsetzbar ist. Die Anordnung des Tanks in der Griffwurzel hat den Vorteil, daß das darin enthaltene Wasser infolge seines verhältnismäßig großen Abstandes vom Heizkörper des Bügeleisens rieht übermäßig erwärmt wird, und das Herausnehmen und Öffnen des Tanks zwecks Ausgießend oder Nachfüllens des Kassers macht keine Schwierigkeiten.
Neuerung
Nach eirer anderer Atsführurg tie: R-XJE&XJCkanr. der Vcsscrtenk auch an das Bügeleisen angesetzt werden, wobei er sich ebenfalls organisch in dessen Umriß einfügt. Vorzugsweise wird der Tank auf die den Heizkörper und die Verdampferkamiier enthaltende Bügeleisensohle mit der sie abschließenden Haube aufgesetzt. Der Tank braucht sich hierbei nicht über die gesamte Länge der Sohle zu erstrecken, sondern lediglich über ihr vorderes Teilstück, wobei sein UmriB dem festen, die elektrische und die thermische Schalteinrichtung auf
nehmenden Teil der Bügeleisenhaube angepaßt ist.
Sowohl die an das Bügeleisen ansetzbare als auch der in das Bügeleisen einsetzbare Wassertank ist mit dem Bügeleisen verrast- und/oder verriegelbar. Das Verrasten des Tanks in der Griffwurzel des Bügeleisens kann durch den seine Einfüllöffnung abdeckenden Verschluß erfolgen, der beim Einsetzen des Tanks oder beim Schließen der Einfüllöffnung mit zwei die Griffwurzel seitlich umfassenden federnden Lappen in diesen zugeordnete Mulden an der
- U.
N, 21/07." 1878SI8. Braun AktiMgersellsdiaft, ,Frankfort/At' I. EkktrisAes «Dampfbügeleisen.L 18. ■ 12. Έ2. & 51589. \(Ί. 12{ Z.6) \* *,
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AuBenwandung der Griffwurzel eingreift. Ebenso ist es nöglich, eine Verriegelung vorzusehen, die vorteilhaft ait de· Verschluß des Tanks derart funktionell /verbunden ist, daß beil Verschließen seiner Einfüllöffnung der Tank innerhalb der Griffwurzel verriegelt wird.
Der auf die Bügeleisenhaube aufsetzbare Wassertank ist ait eine«, ggf. als Einfüllstutzen dienendes Griffstück versehen, das vorteilhaft derart ausgebildet ist, daß es beil Ansetzen des Tanks den an sich offenen Bügeleisengriff schließt. Zweckaäßig ist sowohl das Griff·· si Ick als auch die rückwärtige Stirnwandung des Tanks iit den ihnen unmittelbar gegenüber· liegenden Wandung des Griffes oder des festen Haubenteiles bzw. der Griffwurzel verrast- und/oder verriegelbar. Der Tank wird außerdem vorteilhaft durch iindestens einen seiner Rückseite zugeordneten Vorsprung, der in einen Ausschnitt der festen Bügeleisenhaube eingreift bzw. diesen hintergreift, ai Bügeleisen festgelegt. Insbesondere kann für einen sich über die gesamte Sohlenlänge erstreckenden Wassertank der ihn aufnehmende Teil der Bügeleisenhaube lit Führungsmittel versehen sein, die mit entsprächet gestalteten Führungslappen bzw. -nuten ai Tankboden zusammenwirken, wobei zusätzlich noch miteinander in Eingriff bringbare Rast- oder Verriegelungsnittel aa Gehäuse des Wassertanks und an der ihn tragenden Bügeleisenhaube vorgesehen sein können.
Ui das Ausfließen des Wassers aus de· voi Bügeleisen gelösten Tank zu verhindern, ist dessen AuslaBöffnung durch ein Ventil verschlossen, das sich erst dann öffnet oder öffnen läßt, wenn der Tank vollständig in oder an das Bügeleisen ein- bzw. angesetzt ist. Die Steuerung des Wasserzuflusses zur Verdaapferkamner erfolgt entweder durch ein besonderes Ventil ii Bügeleisen oder in bekannter Weise durch das den Tank abschließende Ventil. Die Verriegelung des Wassertanks ia bzw. ai Bügeleisen kann ait dei Öffnen seiner AuslaSöffnung oder der ihr nachgeordneten Zuleitung zur Verdaoipferkanner funktionell verbunden sein.
Die durch ein Ventil verschließbare Auslaßöffnung des Tanks und die ihr unmittelbar gegenüberliegende Zuleitung zur Verdaapferkaamer werden durch eine aanschettenartige oder ringföraige Abdichtung aus guiiielastischea Material wasserdicht unschlossen.
Neuerung
Die faficjbsigcist anhand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen nachstehend
näher erläutert.
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4 -
Es zeigen
Fig. 1 ein Dampfbügeleisen ait in die Griffwurzel eingesetztem Wassertank in Seitenansicht, Fig. 2 dasselbe in Draufsicht,
Fig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch die den Tank aufnehmende Griffwurzel des Bügeleisens gea. Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die die Auslaßöffnung des Tanks und die Zuleitung zur Verdanpferkaaaer sperrenden Ventile in Schnitt,
Fig. 5 den in das Bügeleisen einsetzbaren Wassertank in Seitenansicht, Fig. 6 das Dampfbügeleisen in einer Ausführung nit auf die Bügeleisenhaube aufgesetzten
Wassertank in Seitenansicht,
Fig. 7 dasselbe in Draufsicht,
Fig. 8 das Bügeleisen gen. den Fig. 6 und 7 ohne den dazugehörigen Tank, Fig. 9 den Wassertank des Bügeleisens gem. den Fig. 6-8, Fig.10 einen Längsschnitt durch den das Auslaßventil enthaltenden Teil des Bügeleisens gem.
den Fig. 6-9,
Fig.11 die Verrastung zwischen dem Griffstück am Tank und de» Griff des Bügeleisens und Fig.12 die Verriegelung des Bügeleisengriffs mit de» Griffstück des Tanks.
Das in den Fig. 1-5 dargestellte Dampfbügeleisen besitzt einen offenen Griff 1 mit einer verhältnismäßig breiten Griffwurzel 2. In die Griffwurzel ist ein Wassertank 4 eingesetzt, der eine durch ein Ventil 5 schließbare Auslaßöffnung 6 aufweist. Diese ist über eine innerhalb der Bügeleisenhaube 3 angeordnete Zuleitung 7 «it der Verdampferkaimner in der Sohle 8 des Bügeleisens verbunden. Der Wassertank ist oben durch eine feste Platte 9 abge. deckt, die mit der Oberseite der Griffs 1 abschließt. Die Deckplatte bildet die Führung für einen verschiebbaren Verschluß 13, der die etwas nach vorn gezogene Eir.füllöffnung des Tanks abdeckt (Fig. 3) . Durch Zurückziehen des Verschlusses gemäß den Fig. 1, 2 und wird die Öffnung 12 freigegeben. Der Verschluß 13 besitzt zwei den Griff 1 seitlich umfassende Lappen 14, die eit profilierten Angreifflächen versehen sind, welche des Herausziehen des Tanks aus der Griffwurzel erleichtern. Bei» Verschieben des Verschlusses greifen die Lappen 14 federnd in dulden 15'der Seitenwandungen des Griffs 1 ein und sichern somit den Tank 4 innerhalb der Griffwurzel 2. Durch die Anordnung der festen Deckplatte 9 und der nach vorn gezogenen Einfüllöffnung 12 ist ein ungewolltes Ausflieüen des Wassers aus den Tank infolge eines «engelhaften Verschlusses seiner Einfüllöffnung beim Abstellen des Bügeleisens auf seine rückwärtigen Auflagehöcker 10 und 11 ausgeschlossen, da der Wasserspiegel sich
&L 21/07. 1878818. Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/M. L. Elektrisches Dampfbügeleisen. 18. 12. Έϊ. Β 51 589. (T. 12; Z. 6)
- 5 hierbei unterhalb dpr Öffnung 12 erstreckt.
Der den Tank abschließende Ventilkörper 16 mit der Auslaßöffnung 6 ragt aus den Tankboden soweit heraus, da8 sein etwas konisch gehaltener vorspringender Teil bein Einsetzen des Tanks in die Griffwurzel von der manschettenartigen Abdichtung 17 an der Zuflußöffnung der Zuleitung 7 elastisch uaschlossen wird. Die tankseitige Auslaßöffnung 6 wird, sofern der Tank nicht in das Bügeleisen eingesetzt ist, durch den Ventilkegel 5' verschlossen. Dieser stößt beia vollständigen Einsetzen des Tanks in die Griffwurzel gegen einen ihi zugeordneten, hier aus einer Querstrebe 18 in der Zuleitung 7 gebildeten Anschlag, wodurch er sich entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft 15 von den konischen Teil 6' der Auslaßöffnung 6 abhebt und diese freigibt. Ein ungewolltes Öffnen des Ventils 5 beia Aufsetzen des voi Bügeleisen gelösten Tanks auf eine ebene Platte, wird durch Rippen an Tankboden verhindert, die bei eingesetztem Tank von ihnen zugeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausnehmungen innerhalb der Griffwurzel aufgenommen werden.
Der Zufluß des i· Tank h befindlichen Wassers zur Verdaspferkammer ist jedoch noch durch das horizontal verschiebbare Ventil 20 in der Zuleitung 7 unterbunden, das von einer seitlich aus der Griffwurzel herausragenden Handhabe 21 betätigt werden kann. Durch Verschieben des Ventilschiebers 20' entgegen dem Druck der Feder 23 wird dessen Öffnung 22 ait der Zuleitung 7 zur Deckung gebracht, womit der Wasserzufluß voa Tank zur Verdaapferkaaaer freigegeben ist. Bei Erreichen der vollen Deckungslage wird der Ventilschieber 20' zweckaäflig durch einen nicht dargestellten Anschlag arretiert. Er wird in an sich bekannter Weise durch die Handhabe 21 mit einea Finger, der das Bügeleisen führenden Hand ia Öffnungssinne impulsartig betätigt und wird beia Nach· lassen der Handhabe durch die Feder 23 wieder inline Schließstellung gebracht. Die HandhabeT^ist zu diesea Zweck durch einen ia wesentlichen vertikal verlaufenden Arn oder durch eine ua eine horizontale Achse schwenkbaren doppelarnigen Hebel mit den Ventilschieber 20 verbunden (nicht dargestellt). Das aus den Tank jeweils in geringen Hengen iapulsartig ausfließende Wasser gelangt - wie an sich bekannt - durch die Zuleitung 7 in die Verdaapferkaaaer, wird dort zua Sieden gebracht und strönt schließlich als Daspf durch Kanäle in der Bügeleisensohle 8 nach außen.
Wie bereits erwähnt, kann der Zufluß des Wassers zur Verdampferkammer grundsätzlich auch durch ein dea Tank zugeordnetes Ventil gesteuert werden. Dieses die AuslaQ-
8A 21/07. 1878818. Braun AktiengesellsAaft, Frankfurt/M. 1 ^Elektrisches Dampfbügeleisen. 18. 12. 62. B 51589. ?(T. 12; 2. 6) ,
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öffnung des Tanks sperrende Ventil ist hierbei vorteilhaft mit einer in Griffvorderteil sitzenden Handhabe - beispielsweise einer verdrehbar angeordneten Drucktaste - über ein Gestänge lit zwischengeschalteter Kupplung, die für die Entnahme des Tanks lösbar ist, verbunden. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daB durch Verschieben des Gestänges, also durch Drücken der Taste entgegen einer Federkraft, das Ventil geöffnet wird, während durch Verdrehen der Handhabe und damit zuoindest auch des zwischen ihr und der lösbaren Kupplung vorgesehenen Gestänges der Tank in der Griffwurzel ver· bzw. entriegelt wird. Bei· Nachlassen der Drucktaste gelangt das Ventil unter Einwirkung der ihr zugeordneten Federkraft wieder in seine Sperrstellung. Bei dieser Anordnung kann das in der Zuleitung zur Verdaipferkaamer liegende Ventil entfallen.
Durch die Anordnung des Wassertanks in der Griffwurzel des Bügeleisens verbleibt dieser wie bereits erwähnt - weit oberhalb des Heizkörpers, womit die Gefahr einer zu großen Erhitzung des ia Tank befindlichen Wassers ausgeschaltet ist. AuBerden ist es durch diese Anordnung «glich, die Haube des Bügeleisens flach zu halten, wie bei eine· einfachen Haushalteisen, so daß «an das Eisen auch zum Bügeln von schwer zugänglichen Stellen und engen Kleidungsstücken benutzen kann.
neuerungsgemäßen
Bei der in den Figuren 6-12 dargestellten Ausführung des BöfMütiKgiajailäfiKn Bügeleisens ist der Wassertank auf die Bügeleisenhaube aufsetzbar. Der Wassertank 30 erstreckt sich hierbei nur über den vorderen Teil der Bügeleisenhaube, deren rückwärtiger, die elektrische und thermische Schalteinrichtung aufnehmender Teil 31 fest mit de« Bügeleisen verbunden ist. Das Bügeleisen besitzt ebenfalls einen nach vorn offenen Griff 32, der bein Aufsetzen des Tanks 30 durch ein diese« zugeordnetes Griffstück 33 geschlossen wird. Ditse Anordnung hat den Vorteil, daB bei· Trockenbügeln - ait nicht aufgesetzte· Wassertank · durch den flach ausgebildeten, sich nur ui ein verhältnismäßig geringes HaB über die Bügeleisensohle 35 erstreckenden vorderen Haubenteil 31' des Bügeleisens schwer zugängliche Stellen des Bügelgutes ohne Schwierigkeiten erreichbar sind. Außerdem entfällt auch hier bein Trockenbügeln das Gewicht des gefüllten Wassertanks.
Das Griffstück 33 dient nicht nur zum Angreifen beil Ansetzen und Entnehmen des Tanks 30, sondern bildet gleichzeitig dessen Einfüllstutzen und ist mit einer Einfüllöffnung 36 ver· sehen, die durch eine verschiebbare Deckplatte oder durch einen Schraubdeckel 37 verschließbar ist. Oer Schraubdeckel 37 bzw. der Oberteil des Griffstückes 33 sind ait Rast- oder
8d, 21/07. 1878S18. Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/M. |, HektrisAes Dampfbügeleisen. 18. 12. 62. B 51589. (T. 12; Z. 6)
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Verriegelungssitte.^ .'ersehen, die «it gleichartigen Mitteln ag Vorderteil 32' des Griffes 32 zusammenwirken. Beispielsweise kann zu dieses Zweck ai Schraubverschluß 37 eine federnd ge· lagerte Kugel oder Halbkugel 38 angeordnet sein, die in eine Ausnehmung 39 an der ihr gegenüberliegenden Stirnseite des vorderen Griffteiles 32* eingreift, wenn der Tank 30 vollständig an das Bügeleisen angesetzt ist (Fig. 11). Ebenso kann im Griffvorderteil 32' ein unter Federdruck 40' stehender Riegel 40 vorgeseher -sein, der beil Ansetzen des Tanks 30 in tine Ausnehmung 41 ii Griffstück 33 einspringt und durch eine Handhabe 42 wieder aushebbar ist fFig. 12).
Zusätzlich zu dieser Verrastung bzw. Verriegelung des Griffstückes 33 mit dei Griff 32, ist der Tank 30 «it seinen rückwärtigen Teil an der Haube 31 des Bügeleisens festgelegt. Zu diese· Zweck ist beispielsweise an der Rückseite des Tanks ein Vorsprung 43 vorgesehen, der in eine ihm zugeordneten Ausnehmung 44 in der festen Bügeleisenhaube 31 greift. Ebenso kann zum gleichen Zweck der' Wassertank «it zwei rückwärtig vorspringenden Teilstücken in seitliche Ausnehmungen der Bügeleisenhaube 31 eingreifen. Der Eingriff kann außerdem noch durch Rast» oder Verriegelungsiittel gesichert werden.
Der Wassertank 30 ist «it eine« Ventil 45 ausgestattet, das durch ein verschiebbares Stellglied 46 gesteuert wird. Das Stellglied 46 kann von einer ai Tank befindlichen Handhabe betätigt werden. Vorteilhafter ist es jedoch, das Stellglied ait einer ihn zugeordneten Handhabe 50 am Bügeleisen zu kuppeln, derart, daß zum Abziehen bzw. Ansetzen des Tanks das Ventil 45 durch das Stellglied 46 zwangsläufig in seine Schließstellung gebracht wird.
Wie die Fig. 10 erkennen läßt, befindet sich der auf die Bügeleisenhaube 31* aufgesetzte Wassertank 30 mit seiner Auslaßöffnung 34 unmittelbar oberhalb eines Dichtungsstückes 48, welches in die Abdeckung 49 der Bügeleisensohle 35 eingeschraubt ist und eine konzentrische Öffnung 51 zum Durchtritt des im Tank enthaltenen Wassers in die Verdaepferkaainer 52 aufweist. Das Dichtungsstück 48, dessen Bund 48' die ihn ^schließende W;n7tung der Haube 31' gegen die Sohlenabdeckung 49 preßt, ist mit einer aus gumaielastischem Material bestehenden wulstartigen Abdichtung 53 versehen, welche in eine ringförmig) verlaufende Nut 54 eingebracht ist und sowohl die konzentrische Öffnung 51, als auch die ihr zugewandte Auslaß· öffnung 34 umgibt. Die Abdichtung 53 schirmt somit die Zuleitung 34, 51 von Tank zur Verdampferkammer nach außen wasserdicht ab. Zur Gewährleistung de{· Deckungslage zwischen der Auslaßöffnung 34 und der Bohrung 51 sind zweckmäßig am Tankboden ein oder oehere Vor· Sprünge angeordnet, die in Ausnehnung des Oichtungsstückes eingreifen. Ein solcher Vor-
30
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sprung ist hier durch den aus der Wandung des Tankbodens gebildeten, den Ventilkörper 37 uischlieBenden und um ein geringes HaB in die Bohrung 31 ragenden Kragen 30' gegeben.
Der horizontal verlaufende Teil der tankseitigen AuslaBöffnung 34 wird durch Anheben des Ventilstößels 45' «it seiner die Ventilöffnung 34' durchsetzenden Ventilnadej* 45" freigegeben. Das Verstellen des Ventilstößel 45? erfolgt durch die winkelförmige Abkröpfung 47 des längsverschieblichen Stellgliedes 46, die beide durch eine in die Einfüllöffnung ragende Gehäusewandung 55 wasserdicht abgeschirmt sind. Der untere Teil dieser Handung bildet einen Gewindeflansch 56 zur Aufnahie des die AuslaBöffnung 34 enthaltenden Ventilkörpers 57. Die Abkröpfung 47 greift in eine uafangsseitige Ausdehnung oder in eine aittige Nut 58 des Ventilstößels 45' ein. Wird das Stellglied 46 aus seiner in Fig. 10 dargestellten Lage nach rechts verschoben, so wird der Ventilstößel 45' unter der Einwirkung einer Druckfeder 59 entlang des vorderen Schenkels 4V der Abkröpfung nach unten gedruckt, wobei die die Bohrung 34' durchdringende Ventilnadel 45" die horizontal verlaufende Auslaßöffnung 34 zunächst in ihre« Querschnitt verengt und diese schließlich vollkommen sperrt. Durch das Zurückschieber, des Stellgliedes 46 wird der Ventilstößel 45' mittels der durch den Schenkel V/! gebildeten Schrägiläche wieder in seine Offenstellung gehoben (Fig. 10).
Zum Betätigen des Ventils 45 dient die an der Haube 31 oder am Griff 32 des Bügeleisens vorgesehene Handhabe 50, die mit dem Stellglied 46 durch eine nur in der SchlieB-stellung des Ventils lösbare Kupplung verbunden ist. Durch Verschieben dieser Handhabe in Pfeilrichtung wird das Ventil 45 von den Stellglied 46 geöffnet. Beim Nachlassen gelangt die Handhabe und das Stellglied unter Federdruck wieder in ihre Ausgangs* lage, in dtr die Abkröpfung 47 des Stellgliedes aus dem Bereich dtr Nut 58 heraustritt und der Ventilstößel 45' unter dem Federdruck 59 wieder seine Schließstellung einnimmt.
Durch Betätigen der Handhabe 50 ist somit ebenfalls eine iapulsartige Steuerung α·$ Ventils 45 möglich. Die in der Zeichnung nicht dargestellte formschlüssige Kupplung zwischen der Handhabe 54 und den Stellglied 46 ist so ausgebildet, daß sie den beispielsweise in eine Kurvennut eingreifenden Kupplungszapfen des Stellgliedes 46 nur in seiner, das Schließen des Ventils 45 bewirkenden Stellung freigibt.
Neuerung
iijist nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt,
sondern sie umfaßt sämtliche konstruktive Lösungen, die das organische Einfügen eines lösbaren Wassertanks in den Uariß des ihm zugeordneten Bügeleisens ermöglichen.

Claims (25)

8d, ή/07. 1878318. Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/M. I, Elektrisches Dampfbügeleisen. 18. 12. Ί2. B 51589. (TiIZt Z, 6) -9- Schutzansprüche
1) Elektrisches Dampfbügeleisen «it wenigstens einer Verdaapferkaaaer und einea.ait dieser durch eine in ihrea Querschnitt veränderbare Zuleitung in lösbarer Verbindung stehenden Wassertank, dadurch gekennzeichnet, daBder Wassertank organisch in den UariB des Bügeleisens einfügbar ist.
2) Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Wassertank (4) in die Griffwurzel (2) des Bügeleisens vollständig einsetzbar und darin verrast- oder verriegelbar ist.
3) Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassertank (30) auf die die Bügeleisensohle (35) abschließende Haube (31) des Bügeleisens aufsetzbar ist.
4) Oaapfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Wassertank (M durch eine obere Öffnung in einen iha zugeordneten Hohlraua innerhalb der Griffwurzel (2) einsetzbar ist.
5) Daapfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Griffwurzel vorgesehene Hohlraua eine rückwärtige Öffnung zua Einsetzen des Wassertanks aufweist.
6) Daapfbügeleisen nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5 , dadurch gekennzeichnet, daB der in die Griffwurzel (2) eingesetzte Wassertank (4) durch «ine feste Deckplatte (9) nach oben abgeschlossen ist und eine nach vorn gezogene, durch einen vorzugsweise verschiebbaren Verschluß (13) abdeckbare EinfDllöffnung (12) aufweist.
7) Daapfbügeleisen nach aindestens einea der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AuslaBSffnung (6, 3Ί) des Wassertanks [h, 30) durch ein Ventil (5, 45) verschlossen ist, das sich erst beia vollständigen Ein- bzw. Ansetzen des Tanks in bzw. an das Bügeleisen öffnet, bzw. öffnen läßt.
8d, 21/07/ 1878.818. Braun AktiengesellsAaft, Frankfurt/M. I, ElektrisAes Dampfbügeleisen: IS. 12. fe. B 51589. (Tv 12r Z. 6)
10-
8) Dampfbügeleisen nach «indsstens eine» der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (3Ό des Wassertanks (30) oder die Zuführungsleitung (7) zur Verdampferkammer (8) durch ein Ventil [k5 bzw. 20) verschlossen ist, das durch Betätigen einer ihi zugeordneten Handhabe (50, 21) geöffnet wird und selbsttätig^ in seine Schließlage zurückkehrt.
9) Dampfbügeleisen nach «indestens eine· der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Hassertanks ii bzw. ai Bügeleisen mit de· öffnen seiner Auslaßöffnung oder der ihr nachgeordneten Zuleitung zur Verdampferkammer funktionell verbunden ist.
10) Dampfbügeleisen nach mindestens eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 der Wassertank durch den seine Einfüllöffnung abdeckenden Verschluß i· oder am Bügeleisen verrast- oder verriegelbar ist.
11) Dampfbügeleisen nach Anspruch 7 und mindestens Einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (6) des Wassertanks Ct) durch einen Ventilkegel (5:) abgeschlossen ist, der vor de« vollständigen Ein- oder Ansetzen des Tanks in bzw. an das Bügeleisen gegen einen ihm zugeordneten Anschlag (18) anstößt, der ihn entgegen einer Federkraft (15) in seine Offenstellung hebt.
12) Dampfbügeleisen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die aus de· Tankboden ragende Stirnseite des Ventilkegels (51) unterhalb der den Tank zugeordneten Auflageebene (19) verbleibt.
13) Dampfbügeleisen nach «indestens eine· der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das de« Wassertank zugeordnete Ventil durch eine ia Bügeleisengriff vorgesehene Handhabe steuerbar ist, die über ein Gestänge •it zwischengeschalteter lösbarer Kupplung mit dem Wassertank funktionsaäßig derart verbunden ist, daß durch Drücken der Handhabe ein axiales Verschieben des Gestänges und damit das öffnen des Ventils bewirkt wird, während durch Verdrehen der Handhabe und des :br zugeordneten Gestängeteiles, der Tank mit dem Bügeleisen zu verriegeln ist.
8d, 21/07. I »78818. Braun Aktiengesellschaft. Frankfurt/M. |, Elektrisches
Dampfbügeleisen. 18. 12. ϊ2. Β 51589. : (TvIZrZ. β)
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14) Danpfbügeleisen nach Anspruch 3 und Mindestens eine* der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgesetzte Wassertank (30) sich nur über den vorderen Teil des Bügeleisens erstreckt und dem rückwärtigen, die thermische und elektrische Schalteinrichtung aufnehmenden Teil der Bügeleisenhaube (31) angepaßt ist.
15) Dampfbügeleisen nach Anspruch 3 und mindestens einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Bügeleisenhaube (311) aufsetzbare Wassertank (30) mit einem ggf. noch als Einfüllstutzen dienenden Griffstück (33) versehen ist, das beim vollständigen Ansetzen des Tanks an das Bügeleisen den an sich offenen Bügeleisengriff (32) schließt.
16) Dampfbügeleisen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (33) und/oder die de« festen Teil (31) der Bügeleisenhaube zugewandte Stirnseite des Wassertanks (30) mit den ihnen unmittelbar gegenüberliegenden Wandungsteilen des Bügeleisens verrast- oder verriegelbar sind.
17) Dampfbügeleisen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Griffstück (33) zugeordneten Rast- oder Verriegelungsmittel an dem die Einfüllöwnung (36) abschließenden Deckel (37) angeordnet sind.
18) Dampfbügeleisen nach Anspruch 3 und mindestens einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wassertank tragende Bügeleisenhaube Führungsmittel aufweist, die mit entsprechend gestalteten Führungslappen bzw. -nuten am unteren Gehäuseteil des Tanks zusammenwirken.
19) Dampfbügeleisen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß at Wassertank und ai äcr ihn tragenden Bügeleisenhaube miteinander in Eingriff bringbare Rast- oder Verriegelungsmittel vorgesehen sind.
20) Dampfbügeleisen nach Anspruch 3 und mindestens einem der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied für das Auslaßventil (45) ein sich vorzugsweise in Längsrichtung des Bügeleisens erstreckender Schieber (ho) am Wassertank (30) vorgesehen ist, der mit eine« winkel- oder kreisbogenförmig abge-
H 21/07.' 1878S18.. Braun Akti«ge-F I
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kröpften Endstück (V?) in eine Ausnehnung der Nut (58) des Veritilstößels (451) eingreift und durch sein Verschieben quer zur Ventilachse Mittels einer ihm zugeordneten Handhabe (50) den Ventilstößel entweder entgegen einer Federkraft (59) i« Öffnungssinne verschiebt oder ihn zui Schließen der tankseitigen Auslaßöffnung (34) unter Einwirkung dieser Federkraft freigibt.
21) Daitpfbügeleisen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (50) aa Bügeleisen vorgesehen und durch ein« lösbare Kupplung lit dei verschiebbaren Stellglied (46) verbunden ist, derart, daß dieses für das Abziehen des Tanks (30) von der Bügeleisenhaube (31) in eine das Schließen des Ventils (45) bewirkende Lage gelangt.
22) Dampfbügeleisen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Handhabe (50) und den tankseitigen Stellglied (46) eine dieses nur in der Schließstellung des Ventils (45) freigebende formschlüssige Kupplung vorgesehen ist.
23) Dampfbügeleisen nach mindestens eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Ventil (5 bzw. 45) verschließbare Auslaßöffnung (6, 34) des Tanks (4, 30) und die ihr zugewandte Zuflußöffnung der Zuleitung (7, 51) zur Verdampferkanmer von einer manschetten- oder ringwulstartigen Abdichtung (17 biw. 53) aus gumaielastischem Material umschlossen werden.
24) Dampfbügeleisen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das die ringwuistartige Abdichtung (53), auf die der Tank (30) nit seiner die Auslaß» Öffnung (34) umgebenden Bodenwandung aufgesetzt wird, einem in die Abdeckung (49) der Bügeleisensohle (35) eingeschraubten Dichtungsstück (48) mit einer zur Verdampfer·· kanner (52) führenden Bohrung (51) zugeordnet ist.
25) Dampfbügeleisen nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslößöffnung (6, 34) des Tanks (4t 30) durch mindestens einen aus den Tankboden regenden und in je eine diesem zugewandte Ausnehmung des Bügeleisenkörpers eingreifenden Vorsprung (161, 30') mit der Zuflußöffnung (7, 51) zur Verdaapferkamaer in Deckungslage gehalten wird.
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