DE4013026C2 - Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung - Google Patents

Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, Kleidung z. B. mit Dampf-Bügeleisen zu bü­ geln, um so Falten zu entfernen. Es ist jedoch auch bekannt, daß Wärme und Druck das einwandfreie Aussehen und die Eigen­ schaften empfindlicher Kleidung schädigen können. Um diese Schwierigkeit zu lösen, ist es seit kurzem üblich, Kleidung ohne Ausüben von Druck, also nur mit Dampf, zu bügeln.
Beispielsweise sind in den US-Patenten 3 372 499 und 3 436 851 Bügeleisen beschrieben, bei welchen Dampf verwendet wird. Bei diesen bekannten Bügeleisen besteht jedoch eine Hauptschwierigkeit darin, während der Benutzung zwischen dem Dampfausstoß und dem Stoppen des Dampfausstoßes umzuschal­ ten. Außerdem leckt unverdampftes heißes Wasser aus dem Bügeleisen, wenn dieses gekippt wird, wodurch Dampf gegen die Kleidung ausgestoßen wird. Die Benutzer laufen obendrein Gefahr, verbrüht zu wer­ den, und die Kleidung kann befeuchtet werden.
Um die Schwierigkeiten zu lösen, die auf dem Ausströmen von kochendheißem Wasser beruhen, wird in der US-PS 3 733 723 eine Dämpfeinrichtung mit einem Wassertank und mit einer Verdampfungskammer vorgeschlagen, welche von dem Tank ge­ trennt ist, wobei Wasser aus dem Tank in die Verdampfungs­ kammer gefördert werden kann. Diese Maßnahme verhindert, daß heißes Wasser verschüttet wird, selbst wenn die Dämpfein­ richtung gekippt oder mit der Oberseite nach unten gedreht wird. Trotzdem ist bei dieser Dämpfeinrichtung die Schwierigkeit noch nicht gelöst, leicht zwischen dem Dampfausstoß und dem Sperren des Dampfes umzuschalten. Um ein leichtes Umschalten zu erreichen, werden bei Dämpfeinrichtungen oft Einbußen in ihrer Handhabung in Kauf genommen.
Es gibt eine andere Art von Dämpfeinrichtungen, bei welchen eine von Hand betätigte Pumpe vorgesehen ist, um gegebenen­ falls eine erforderliche Wassermenge von dem Tank der Ver­ dampfungskammer zuzuführen. Derartige Dämpfeinrichtungen sind beispielsweise in dem US-Patent 3 395 469, den japanischen Patenten Nr. 52-2030 und 54-31559 sowie in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 46-6494 beschrieben. Bei diesen Dämpfeinrichtungen ist vorteilhaft, daß eine ausrei­ chende Dampfmenge zum Bügeln von Kleidung geliefert wird, wodurch ein übermäßiges Erzeugen von Dampf vermieden ist. Jedoch bestehen auch hier die folgenden Nachteile: 1. Bewußt oder unbewußt betätigen die Benutzer die Pumpe zu stark, wodurch dann zu viel Wasser der Verdampfungskammer zugeführt wird. Im Ergebnis fällt dann die Temperatur in dem Tank plötzlich ab, und das zugeführte Wasser wird ausgestoßen, bevor es verdampft ist. Dieses Ausstoßen von heißem Wasser kann zu einem unerwarteten Druckanstieg in der Rohrleitung zwischen der Pumpe und der Verdampfungskammer führen. 2. Ein Benutzer verbrüht sich plötzlich, insbesondere wenn er sich seines übermäßig starken Pumpens nicht bewußt ist.
Weiterhin geht aus der US-PS 3,823,497 eine Dämpfeinrichtung hervor, bei der, nur über ein Ventil gesteuert, Wasser in die Verdampfungskammer eingeleitet wird, um dort verdampft und einem Bügeleisen zugeführt zu werden. Das Ventil wird über einen Schalter betätigt. Ein Überdruckventil dient dazu, einen zu hohen Druckanstieg innerhalb der sehr großen Ver­ dampfungskammer zu vermeiden.
Eine Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung der angegebe­ nen Gattung geht schließlich aus der DE-OS 21 03 560 hervor. Diese bekannte Dämpfeinrichtung besitzt ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse untergebrachte Verdampfungskammer, einen Wassertank, der an dem Gehäuse gehalten ist, eine Pumpeinrichtung, die über einen ersten Wasserkanal mit der Verdampfungskammer und über einen zwei­ ten Wasserkanal mit dem Wassertank verbunden ist, eine erste Ventileinrichtung, die an der Pumpeinrichtung zur Verdamp­ fungskammer hin angeordnet ist und die verhindert, daß Wasser in die Pumpeinrichtung zurückgeleitet wird, und eine zweite Ventileinrichtung, die an der Pumpeinrichtung zu dem Wassertank hin angeordnet ist und die den Rückfluß des Wassers zu dem Tank sperrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfeinrich­ tung zum Bügeln von Bekleidung der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der ein unerwarteter Druckanstieg in dem Wasserkanal zwischen der Pumpeinrichtung und der Verdamp­ fungskammer vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf zusätz­ lichen Sicherungsmaßnahmen, nämlich einmal einer Si­ cherheitseinrichtung, die den ersten Wasserkanal sperrt, wenn die Temperatur der Verdampfungskammer unter einem vorbestimmten Wert liegt, um auf diese Weise die Abgabe von heißem, jedoch noch nicht verdampften Wasser zu unterbinden, und einer dritten Ventileinrichtung, durch die bei bestimm­ ten Betriebsbedingungen überschüssiges Wasser zu dem Wasser­ tank zurückgeleitet wird.
Selbst wenn also der Benutzer einer solchen Dämpfeinrichtung irrtümlicherweise die Pumpeinrichtung manuell ständig be­ tätigt, wird sicher und zuverlässig verhindert, daß der Verdampfungskammer eine zu große Wassermenge zugeführt wird. Außerdem wird die Wasserzufuhr zu der Verdampfungskammer unterbrochen, wenn das Wasser in der Verdampfungskammer auf eine Temperatur abgekühlt wird, bei der Wasser nicht mehr verdampft, also die Gefahr besteht, daß erhitztes Wasser ausgestoßen werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht einer Ausführungsform einer Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht des Rückströmteils dieser Dämpfeinrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Rückströmteils;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Wassertanks mit einer Abwandlung des Rückströmteils;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Sperreinrichtung, die die Wasserzufuhr unterbindet, wenn der Wassertank von der Dämpfeinrichtung abgenommen wird;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Wassertanks in der Richtung (B) von Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie C-C von Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht des Behälters mit einer Ab­ wandlung des Wassereinlaßventils;
Fig. 10 eine Schnittansicht des Hauptteils des Wassertanks von Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Abwandlung des Wasser­ zuführteils; und
Fig. 12 eine Schnittansicht einer Abwandlung des Rück­ strömteils.
In den Figuren ist ein Gehäuse 1 aus Kunstharz bzw. Kunst­ stoff mit einem hohlen Griff 2 dargestellt. Das Gehäuse 1 weist einen Dampfbehälter 3 aus Leichtmetall, wie Aluminium, mit einem eingesetzten Heizelement 4 auf. Der Dampfbehälter 3 enthält eine Verdampfungskammer 5, welche in Zickzackform gebogen und mit einem Deckel 6 aus einem Wärmeleiter, wie z. B. Aluminium, verschlossen ist. Der Dampfbehälter 3 ist mit einem Thermostaten 7 versehen, wodurch die Temperatur in der Verdampfungskammer 5 auf einen optimalen Wert zum Verdampfen von Wasser eingestellt wird. Der Dampfbehälter 3 ist mit einer Abdeckung 8 abgedeckt, welche an dem Gehäuse 1 befe­ stigt und in welcher eine Vielzahl von Dampfausstoßöffnungen 9 vorgesehen ist. Durch einen Gang 10 sind die Dampfausstoß­ öffnungen 9 und ein Auslaß der Verdampfungskammer 5 verbun­ den. Der Dampf wird über den Gang 10 durch die Öffnungen 9 ausgestoßen. Zum Bürsten von Kleidung, welche mit Hilfe des heißen Dampfes gebügelt wird, sind Bürsten 11 vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist gegen ein Überhitzen durch eine Art Schutz­ schild 12 aus einem hitzebeständigen Material, wie Phenol­ harz, geschützt. Der Dampfbehälter 3 ist über den Schutz­ schild 12 an dem Gehäuse 1 befestigt.
Es ist ein Wassertank 13 vorgesehen, welcher herausnehmbar im Griff 2 gehaltert ist. Wasser wird durch eine Öffnung 14, welche durch einen Stöpsel 15 in Form eines Kautschuk- oder Gummiformteils verschlossen ist, in den Tank 13 gefüllt. Der Stöpsel 15 ist mit einem Lufteinlaßventil 16 versehen, das normalerweise in den Tank 13 eingebracht ist, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Das Lufteinlaßventil 16 ist in dem Tank 13 so gehaltert, daß es sicher vor einer Beeinträchti­ gung durch den Stöpsel 15 ist, wenn der Stöpsel 15 zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 14 gedreht wird. Der obere Teil 17 (Fig. 8) des Lufteinlaßventils 16 ist mit einer Art von Schlitz versehen, der sich öffnet, wenn der Druck in dem Tank 13 abfällt. Der Schlitz ist jedoch normalerweise geschlossen, um das Lecken von Wasser aus dem Tank 13 zu stoppen.
Fig. 9 zeigt eine modifizierte Version des Lufteinlaßventils 16, bei welcher ein Deckel 18 und ein Einlaßventil 19 aus einem Stück gebildet sind. Der Deckel 18 weist ein Ende 18a auf, das an einem Behälter oder Tank 20 befestigt ist, um dadurch sicherzustellen, daß der Deckel ständig an dem Tank 20 gesichert ist, selbst wenn die Wassereinlaßöffnung 21 ge­ öffnet ist.
In Fig. 1 ist ferner eine Wasserleitung mit einer Pump­ einrichtung 23 vorgesehen, um Wasser von dem Tank 13 der Verdampfungskammer 5 zuzuführen. Die Wasserleitung enthält einen ersten Kanal 22a, welcher die Pumpeinrichtung 23 und die Verdampfungskammer 5 verbindet, und einen zweiten Kanal 22b, welcher die Pumpeinrichtung 23 und den Tank 13 verbin­ det.
Der erste Wasserkanal 22a enthält eine Ventileinheit 24, welche entsprechend der Temperatur der Ver­ dampfungskammer 5 geöffnet oder geschlossen ist. Die Ventil­ einheit 24 ist normalerweise durch eine Feder 25 vorge­ spannt, um den ersten Kanal 22a zu schließen. Der Deckel 6 der Verdampfungskammer 5 ist mit einer Bimetallsicherung 26 versehen, welche entsprechend einem Anstieg in der Tempera­ tur der Verdampfungskammer 5 reagiert; insbesondere ist die Bimetallsicherung 26 normalerweise in Richtung des Deckels 6 vorgespannt; wenn jedoch die Temperatur in der Verdampfungskammer über eine Temperatur ansteigt, bei welcher Wasser verdampft, wird sie in der entgegengesetzten Richtung des Deckels 6 verschoben, wodurch die Ventileinheit 24 geöffnet wird. Folglich ist der erste Kanal 22a bereit, Wasser durchzulassen. Wenn in dieser Situation die Pumpeinrichtung 23 betätigt wird, wird das Wasser in dem Tank 13 über den Wasserkanal 22a in die Ver­ dampfungskammer 5 eingebracht.
Wenn die Verdampfungskammer 5 unter eine vorherbestimmte Temperatur abkühlt, d. h. unter eine Temperatur, bei welcher eine Verdampfung bewirkt wird, wird die Bimetall-Sicherung 26 in Richtung des Deckels 6 umgelegt, so daß dadurch die Ventileinheit 24 den ersten Kanal 22a schließen kann. Folglich ist die Wasserzufuhr zu der Ver­ dampfungskammer 5 gestoppt.
Der Betrieb der Pumpeinrichtung 23 wird durch Betätigen eines Schalters (Auslöseteil) 27 gestartet, welcher an der Unterseite des Griffs 2 angeordnet ist. Der Auslöseteil 27 wird durch die Finger des Benutzers gedrückt, welche den Griff 2 umfas­ sen. Die Pumpeinrichtung 23 weist einen Zylinder 28, welcher die ersten und zweiten Wasserkanäle 22a und 22b verbindet, und einen Kolben 29 auf, welcher in dem Zylinder 28 hin- und herbewegbar ist. Bei einer Betätigung des Auslöseteils 27 wird der Kolben 29 betätigt bzw. hoch gedrückt. Die Pumpein­ richtung 23 ist mit einem ersten Rückschlagventil 30 verse­ hen, welches verhindert, daß das Wasser, das von der Pump­ einrichtung 23 in den ersten Wasserkanal 22a hineingedrückt worden ist, in den Zylinder 28 zurückkehrt. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das erste Rückschlagventil 30 eine durch eine Feder 31 vorgespannte Kugel 32 auf, um einen Wasserauslaß 33 von der Seite der Verdampfungskammer 5 aus zu verschließen.
Die Pumpeinrichtung 23 ist mit einem zweiten Rückschlagven­ til 34 versehen, welches verhindert, daß das Wasser, welches durch den zweiten Wasserkanal 22b in die Pumpeinrichtung 23 gelangt, in den Tank 13 zurückfließt. Das zweite Rückschlag­ ventil 34 weist eine durch eine Feder 35 vorgespannte Kugel 36 auf, um eine Wassereinlaßöffnung 37 von der Seite der Pumpeinrichtung 23 aus zu schließen.
Gemäß Fig. 2 weist der zweite Wasserkanal 22b eine Rückströmeinheit 38 auf, welche in Verbindung mit dem zwei­ ten Rückschlagventil 34 als ein drittes Ventil fungiert. Insbesondere ist die Rückströmeinheit 28 als ein Rückström­ ventil 39 mit einem Einlaß 37 ausgebildet, welcher durch die Kugel 36 geschlossen oder geöffnet wird. Das Rückströmventil 39 ist als ein Teil der Pumpeinrichtung 23 ausgebildet und normalerweise durch eine Feder 40, welche stärker als die Feder 35 des zweiten Rückschlagventils 34 ist, in Richtung der Pumpeinrichtung 23 vorgespannt, so daß das Rückströmven­ til 39 das zweite Rückschlagventil 34 überwindet, um den zweiten Wasserkanal 22b zu schließen.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Feder 40 für das Rück­ strömventil 39 stärker als die Feder 31 für das erste Rück­ schlagventil 30, so daß bei Betrieb der Pumpeinrichtung 23 das erste Rückschlagventil 30 öffnet, damit das Wasser in die Verdampfungskammer 5 fließen kann.
In Fig. 5 ist eine modifizierte Version der Rückströmeinheit 38 dargestellt, bei der ein zweites Rückschlagventil 41 und ein Rückströmventil 42 zusammen mit einem Tank oder Behälter 43 als ein Stück ausgebildet sind. Diese Ausführung erleich­ tert die Verbindung des Tanks 43 mit der Pumpeinrichtung 23.
Gemäß Fig. 6 ist ein bewegliches Teil 44 vorgesehen, welches in eine Tankunterbringungskammer 47 durch eine Öffnung 46 vorstehen kann, die in einer Wandung 45 des Griffs 2 vorge­ sehen ist; insbesondere ist der vordere Teil 49 des bewegli­ chen Teils 44 durch eine Feder 48 in Richtung der Kammer 47 vorgespannt. Das bewegliche Teil 44 ist mittels eines Hal­ ters 50 gegenläufig an der Innenseite des Auslöseteils 27 gehalten. Wenn der vordere Teil 49 des beweglichen Teils 44 in die Tankunterbringungskammer 47 vorsteht, wirkt der Halter 50 für den Auslöseteil 27 als eine Art Widerlager, wie in Fig. 6 dargestellt ist, wodurch verhindert wird, daß sich der Auslöseteil 27 bewegt. Wenn der Tank 13 in die Kammer 47 eingesetzt ist, wird der vordere Teil 49 des beweglichen Teils 44 zurückgedrückt, wodurch dann der Halter 50 (in Fig. 6,) nach links verschoben wird. Auf diese Weise kommt dann der Auslöseteil 27 von dem Halter 50 frei und wird bewegbar. Auf diese Weise hält das bewegliche Teil 44 den Auslöseteil 27 in Abhängigkeit davon in einem unwirk­ samen oder in einem wirksamen Zustand, ob der Tank 13 an dem Gehäuse angebracht oder von diesem abgenommen ist.
Gemäß Fig. 10 ist der Tank 13 mit einer Verriegelungseinheit 53 verse­ hen, welche aus einem Riegel 51 und einem Sperrteil 52 besteht. Wenn der hintere Teil des Tanks 13 angefaßt wird, kommt der Riegel 51 außer Eingriff mit dem Sperrteil 52. Der Tank 13 wird in Richtung des Pfeils D gezogen und aus dem Gehäuse 1 herausgenommen. Wasser wird dann durch die Öffnung 14 in den Tank 13 gefüllt, und die Öffnung 14 wird durch den Stöpsel 15 verschlossen. Der mit Wasser gefüllte Tank 13 wird dann wieder in die Kammer 47 eingebracht und an dem Gehäuse 1 mittels der Verriegelungseinheit 53 verriegelt.
Der zweite Wasserkanal 22b ist an seinem hinteren Ende mit einer Wassereinlaßöffnung 54 und in seinem mittleren Teil mit einem rohrförmigen, flexiblen Teil (z. B. aus Gummi oder Kautschuk) versehen, so daß die Wassereinlaßöffnung 54 un­ abhängig von den Stellungen, welche von dem Gehäuse 1 einge­ nommen werden, unter dem Wasser in den Tank 13 gehalten wird.
Der Griff 2 ist mit einem durchsichtigen Wandungsteil 56 versehen, über den die Wassermenge (Wasserstand) überwacht werden kann. Sonst würde die Verkleidung des Griffs 2 den Benutzer daran hin­ dern, die Wassermenge in dem Tank 13 zu überwachen.
Wenn, wie oben beschrieben, der vordere Teil 49 des beweg­ lichen Teils 44 aus dem Tank 13 zurückgezogen wird, ist der Auslöseteil 27 von dem Halter 50 freigekommen. Folglich sind die Pumpeinrichtung 23 und der Tank 13 über den zweiten Wasserkanal 22b miteinander verbunden.
In diesem Zustand wird nun die Heizeinrichtung eingeschaltet, wo­ durch die Verdampfungskammer 5 auf eine durch den Thermosta­ ten 7 vorherbestimmte Temperatur von normalerweise 160°C bis 200°C aufgeheizt wird. Die an der Verdampfungskam­ mer 5 angebrachte Bimetall-Sicherung 26 bleibt in Richtung des Deckels 6 vorgespannt, bis die Temperatur in der Ver­ dampfungskammer 5 die vorherbestimmte Temperatur erreicht; sobald jedoch diese Temperatur erreicht ist, wird die Bi­ metallsicherung 26 weg von dem Deckel 6 in umgekehrter Richtung vorgespannt, wodurch nun die Ventileinheit 24 und damit der erste Wasserkanal 22a geöffnet werden.
Da der erste Wasserkanal 22a durch die Ventileinheit 24 ver­ schlossen ist, bis die Verdampfungskammer 5 auf eine Tempe­ ratur erwärmt ist, bei welcher Wasser verdampft, ist die Verdampfungskammer 5 vor einer übermäßigen Wasserzufuhr in­ folge einer zu starken Betätigung der Pumpeinrichtung 23 durch den Benutzer geschützt. Nachdem die Dämpfeinrichtung ein­ satzbereit ist, wird die Pumpeinrichtung 23 durch fortwäh­ rendes Drücken des Auslöseteils 27 betätigt. Hierdurch wird Wasser aus dem Tank 13 über den zweiten Wasserkanal 22b und das zweite Rückschlagventil 34 in den Zylinder 28 ge­ fördert, und dann kann das Wasser über das erste Rückschlag­ ventil 30 und den ersten Wasserkanal 22a in die Verdamp­ fungskammer 5 eingebracht werden. Nachdem das Wasser in den Zylinder 28 gelangt ist, wird über das Lufteinlaßven­ til 16, das in dem Tank 13 vorgesehen ist, Außenluft zuge­ leitet.
Das Wasser, welches der Verdampfungskammer 5 zugeführt wor­ den ist, wird augenblicklich verdampft, so daß der Druck in der Verdampfungskammer 5 und in dem ersten Wasserkanal 22a ansteigt, und der Dampf wird durch die Dampfausstoßöffnungen 9 ausgestoßen.
Die Temperatur in der Verdampfungskammer 5 sinkt entspre­ chend, wenn das Wasser darin verdampft. Wenn die Pumpein­ richtung 23 fortlaufend betätigt wird, wird fortlaufend Wasser der Verdampfungskammer 5 zugeführt, wodurch der Druck in der Verdampfungskammer 5 und in dem ersten Wasserkanal 22a ansteigt. Der erhöhte Druck in der Verdampfungskammer wird über den ersten Wasserkanal 22a in einem solchen Maß an das erste Rückschlagventil 30 angelegt, daß der von der Pumpeinrichtung 23 auf das Wasser ausgeübte Druck überwunden wird, und die Ventileinrichtung 30 schließt. Wenn dann der von der Pumpeneinrichtung 23 auf das Wasser ausgeübte Druck weiter steigt, öffnet schließlich das Überströmventil 39.
Bei dem Betriebszustand in den Fig. 3 und 4 ist die Pumpeinrichtung 23 noch in Betrieb, und das Rückströmven­ til 39 wird betätigt, bevor das erste Rückschlagventil 30 geöffnet wird, wodurch das Wasser in der Pumpeinrichtung 23 über einen um das Rückströmventil 39 herum ausgebilde­ ten Spalt 57 und den zweiten Wasserkanal 22b in den Tank 13 zurückgeleitet wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann das Wasser, das über den zweiten Wasserkanal 22b und das zweite Rückschlagventil 34 in den Zylinder 28 gelangt ist, über das Rückströmventil 39 und wiederum durch den zweiten Wasserkanal 22b in den Tank 13 zurückgeleitet werden. Infolge dieses Umlaufsystems reicht eine einzige dichte Verbindungsstelle für eine Verbindung zwischen dem Tank 13 und der Pumpeinrichtung 23 aus. Hierdurch wird der Wasserumlauf vereinfacht und eine wasserdichte Ver­ bindung zwischen dem Tank 13 und der Pumpeinrichtung 23 erreicht.
Während das Wasser in dem Gehäuse 1 umläuft, wird Dampf durch die Dampfausstoßöffnungen 9 gegen das Kleidungs­ stück ausgestoßen. Das Kleidungsstück und die Benutzer sind hinsichtlich des Austretens von unverdampftem heißem Wasser geschützt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen, ergeben sich durch eine unkluge Überbeanspruchung der Pumpein­ richtung 23, falls überhaupt, keine Schwierigkeiten, da, wenn der Druck in der Verdampfungskammer 5 einen vorher­ bestimmten Wert überschreitet, die Überströmeinheit 38 das Wasser in der Pumpeinrichtung 23 in den Tank 13 zurückleitet; wenn der Druck in der Verdampfungskammer 5 unter den vorherbestimmten Wert abfällt, da Dampf abge­ lassen wird, wird der Verdampfungskammer 5 automatisch wieder Wasser zugeführt.
Wenn beim Bügeln von Kleidung die Verdampfungskammer 5 unter eine Temperatur abkühlt, bei welcher Wasser ver­ dampft, wird die Bimetall-Sicherung 26 in Richtung des Deckels 6 umgelegt, wodurch die Ventileinheit 24 durch die Feder 25 den ersten Wasserkanal 22a blockieren kann. Folglich wird die Wasserzufuhr für die Verdampfungskammer 5 gestoppt. Falls weiterhin durch die Pumpeinrichtung 23 Wasser gefördert wird, kann das nun überschüssige Wasser über die Überströmeinheit 38 fortlaufend in den Tank 13 zurückgeleitet werden.
In der dargestellten Ausführungsform wird das Wasser in dem Tank von Hand der Verdampfungskammer 5 zugeführt; insbesondere wird der Auslöseteil 27 laufend mit der Hand betätigt. Jedoch ist die Ausführungsform nicht auf eine manuelle Betätigung des Auslöseteils beschränkt, sondern die Wasserzufuhr kann auch elektrisch, d. h. über einen Ein-Aus-Schalter durchgeführt werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 11 dargestellt, ein Motor 58 mit einer feststehenden Nocke 59 versehen sein, mittels welcher der Kolben 60 verschoben werden kann. Das Umschalten zwischen dem Zuführen und dem Sperren des Wassers kann ohne weite­ res mittels des Schalters 61 bewirkt werden.
Das elektrisch betriebene Wasserzuführsystem erfordert gewisse Einrichtungen, damit das System unwirksam ist, wenn kein Tank 13 in dem Gehäuse 1 vorhanden ist. Ein diesbezüglicher Vorschlag besteht darin, daß das bewegli­ che Teil 44 entsprechend modifiziert werden kann, um einen anderen (nicht dargestellten) Schalter zu betäti­ gen, um mit diesem den Motor abzuschalten. Außerdem kann das elektrische System entsprechend ausgelegt sein, daß es nur betreibbar ist, wenn der Tank 13 in dem Gehäuse 1 untergebracht ist.
In Fig. 12 ist eine modifizierte Version der Rückströmeinheit 38 dargestellt.
Die Pumpe 62 ist über einen ersten Wasserkanal 63a mit der Verdampfungskammer 69 und über einen zweiten Wasserkanal 63b mit dem Wassertank 72 verbunden. Der erste und zweite Wasserkanal 63a, 63b haben Verbindung zu einem dritten Wasserkanal 64, der die Pumpe 62 überbrückt und eine Rückströmeinheit 65 mit einem Rückströmventil 71 enthält. Wenn der Wasserdruck im ersten Wasserkanal 63a einen vorbestimmten Wert überschreitet (z. B. bei Betätigung der Pumpe 62 bei geschlossener Ventileinrichtung 70), öffnet das Rückströmventil 71, so daß das überschüssige Wasser über den dritten und zweiten Wasserkanal 64, 63b in den Wassertank 72 zurückgeleitet werden kann.

Claims (6)

1. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung
  • - mit einem Gehäuse (1)
    mit einer in dem Gehäuse (1) untergebrachten Verdampfungs­ kammer (5),
  • - mit einem Wassertank (13), der an dem Gehäuse (1) gehalten ist,
  • - mit einer Pumpeinrichtung (23), die über einen ersten Was­ serkanal (22a) mit der Verdampfungskammer (5) und über ei­ nen zweiten Wasserkanal (22b) mit dem Wassertank (13) ver­ bunden ist,
  • - mit einer ersten Ventileinrichtung (30), die an der Pump­ einrichtung (23) zur Verdampfungskammer (5) hin angeordnet ist und die verhindert, daß Wasser in die Pumpeinrichtung (23) zurückgeleitet wird, und
  • - mit einer zweiten Ventileinrichtung (34), die an der Pump­ einrichtung (23) zu dem Wassertank (13) hin angeordnet ist und die den Rückfluß des Wassers zu dem Tank (13) sperrt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß vor der Mündung des ersten Wasserkanals (22a) in der Verdampfungskammer (15) eine Sicherheitseinrichtung (24, 26) angeordnet ist, die den ersten Wasserkanal (22a) sperrt, wenn die Temperatur der Verdampfungskammer (5) unter einem vorbestimmten Wert liegt,
  • - daß eine dritte Ventileinrichtung (39, 71) vorgesehen ist, durch die überschüssiges Wasser zu dem Tank (13) zurück­ leitbar ist, wenn die Kanalverbindung zwischen der Pumpein­ richtung (23) und der Verdampfungskammer (5) durch die Si­ cherheitseinrichtung (24, 26) geschlossen ist, oder wenn bei geöffneter Sicherheitseinrichtung (24, 26) der Druck in der Verdampfungskammer (5) einen vorherbestimmten Wert über­ schreitet.
2. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (23) und die dritte Ventileinrich­ tung (39, 71) einstückig hergestellt sind.
3. Dämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Ventileinrichtung (39, 71) an dem Tank (13) vorgesehen ist.
4. Dämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (23) eine Pumpein­ heit mit einem Zylinder (28), einen in dem Zylinder (28) hin und herbewegbaren Kolben (29) und einen Schalter (27) zur manuellen Betätigung des Kolbens (29) aufweist.
5. Dämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (23) elektrisch betrieben ist.
6. Dämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventileinrichtung (34) und die dritte Ventileinrichtung (39, 71) in dem zweiten Was­ serkanal (22b) angeordnet sind, der die Pumpeinrichtung (23) und den Wassertank (13) verbindet.
DE4013026A 1989-04-24 1990-04-24 Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung Expired - Fee Related DE4013026C2 (de)

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