DE4433915C2 - Aktive Abkühlung einer Dampfbügeleisensohle bei Sicherheitsabschaltung - Google Patents

Aktive Abkühlung einer Dampfbügeleisensohle bei Sicherheitsabschaltung

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DE4433915C2 DE19944433915 DE4433915A DE4433915C2 DE 4433915 C2 DE4433915 C2 DE 4433915C2 DE 19944433915 DE19944433915 DE 19944433915 DE 4433915 A DE4433915 A DE 4433915A DE 4433915 C2 DE4433915 C2 DE 4433915C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Beim Bügeln kommt es oft zu Unterbrechungen, die zunächst nur kurz dauern sollen, sich aber häufig unerwartet über einen längeren Zeitraum erstrecken. Das Bügeleisen kann dabei auf dem Bügelgut stehen bleiben und die beheizte Sohle des Bügeleisens wirkt dann auf eine Stelle des Bügelgutes ein. Dabei kann es dann zum Überhitzen des Bügelgutes, und damit zur Zerstörung oft wertvoller Stoffe bzw. Kleidungsstücke kommen.
Ein erster Schritt zur Vermeidung solcher Brandflecken ist der Einbau einer Sicherheitsabschaltung in ein Bügeleisen. Eine solche Sicherheitsabschaltung schaltet den beheizbaren Schuh des Bügeleisens ab, sobald dieses innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nicht mehr zum Bügeln betätigt wurde. (siehe z. B. DE 36 18 566 A1). Damit entfällt die Wärmezufuhr zur Sohle des Bügel­ eisens und die Sohle kühlt langsam ab, so daß die Gefahr von Verbrennungen bereits reduziert wird. Bei empfindlicheren Stoffen kann es wegen der hohen Wärmekapazität der Sohle jedoch immer noch zu unerwünschten Verfärbungen des Bügelgutes kommen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dampfbügeleisen bereit­ zustellen, durch das nach dem Abschalten des Bügeleisens die Gefahr von Verfärbungen oder Verbrennungen des Bügelgutes beseitigt oder zumindest wesentlich reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Dampfbügeleisen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Steuervorrichtung stellt bei jedem Einschalten des Dampfbügeleisens ein Flüssigkeits­ volumen bereit. Dieses Flüssigkeitsvolumen kann, wie nachstehend näher erläutert wird, entweder in der bekannten Flüssigkeitsleitung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Verdamp­ ferkammer des Dampfbügeleisens oder in einem separaten Reservoir oder im Tank des Bü­ geleisens gespeichert werden. Im letzteren Fall kann das Flüssigkeitsvolumen im Extremfall die ganze Tankfüllung sein. Beim Ausschalten des Dampfbügeleisens bewirkt die Steuervor­ richtung das Abgeben des Flüssigkeitsvolumens in die Verdampferkammer im beheizbaren Schuh des Dampfbügeleisens. In der Verdampferkammer wird diese Flüssigkeit, in der Re­ gel Wasser, erwärmt und gegebenenfalls verdampft. Durch das Erwärmen und Verdampfen der Flüssigkeit wird dem Schuh Wärme entzogen, die damit nicht mehr zum Beheizen der Sohle verfügbar ist. Nach dem Abschalten des Dampfbügeleisens kühlt die Sohle daher weitaus schneller ab als bei einem Dampfbügeleisen nach dem Stand der Technik. Die Ge­ fahr von Verfärbungen oder Verbrennungen des Bügelgutes ist daher nahezu ausgeschlos­ sen.
Die Steuervorrichtung kann in der Weise ausgestaltet sein, daß bei jedem Abschalten des Dampfbügeleisens die gespeicherte Flüssigkeit abgegeben wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 8 wird der beheizte Schuh durch die abge­ gebene Flüssigkeit jedoch nur gekühlt, wenn das Dampfbügeleisen in waagerechter Stellung abgestellt wird.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht gemäß Anspruch 2 vor, daß die Flüssig­ keitsleitung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Verdampferkammer so ausgebildet ist, daß sie ein ausreichendes Flüssigkeitsvolumen aufnehmen kann, um beim Ausschalten des Dampfbügeleisens die gewünschte Abkühlung der Sohle herbeizuführen. Bei einem bekannten Dampfbügeleisen nach dem Stand der Technik ist die stets gefüllte Flüssigkeitszuleitung in die Verdampferkammer durch ein in die Leitung eingesetztes Ventil verschließbar, um, falls erforderlich, ein Bügeln ohne Dampf zu ermöglichen. Dieses Ventil ist bei einem Dampf­ bügeleisen nach Anspruch 2 an dem an die Verdampferkammer angrenzenden Ende der Flüssigkeitsleitung angeordnet. Ein zweites Ventil ist an dem dem Flüssigkeitsbehälter benachbarten Ende der Flüssigkeitsleitung angeordnet. Beim Ausschalten des Dampfbügeleisens wird das zweite Ventil der Flüssigkeitsleitung geschlossen und das in der Flüssigkeitsleitung befindliche, vorbestimmte Flüssig­ keitsvolumen wird bei geöffnetem ersten Ventil in die Verdampferkammer abge­ geben, um dort erwärmt zu werden und damit ein beschleunigtes Abkühlen der Sohle des Dampfbügeleisens zu bewirken.
Eine zweite Ausführungsform nach Anspruch 3 sieht ein gesondertes Reservoir zwischen Flüssigkeitsbehälter und beheizbarem Schuh vor. Das Reservoir wird durch eine zweite Leitung zwischen Flüssigkeitsbehälter und Reservoir gespeist und die darin gespeicherte Flüssigkeit wird über eine dritte Leitung zwischen Reservoir und beheizbarem Schuh in die Verdampferkammer in dem beheizbaren Schuh abgegeben. In jeder der beiden Flüssigkeitsleitungen ist ein Ventil an­ geordnet, um Zuströmen, Speichern und Abgeben der Flüssigkeit zu steuern. Die Ventile werden durch die Steuervorrichtung betätigt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 6 kann die Steuervorrichtung die im Reservoir zu speichernde Flüssigkeitsmenge jeweils in Abstimmung auf den speziellen Bügelvorgang in Abhängigkeit von der Temperatur des beheizten Schuhs und/oder der Temperatur bestimmen, auf die der Schuh bzw. die Sohle abzukühlen ist, um Schäden am Bügelgut zu vermeiden.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 wird beim Abschalten des Dampfbügeleisens durch die Steuervorrichtung eine Pumpe betätigt, die zwischen Flüssigkeitsbehälter und beheiztem Schuh angeordnet ist und durch die eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in die Verdampferkammer abgegeben wird, um den beheizten Schuh abzukühlen. Die Steuervorrichtung bestimmt dabei das durch die Pumpe zu fördernde Flüssigkeitsvolumen in Abhän­ gigkeit von der Temperatur des beheizten Schuhs und/oder von der Temperatur, auf die die Sohle abzukühlen ist.
Gemäß Anspruch 5 wird eine beschleunigte Abkühlung der Sohle erreicht, indem beim Abschalten der Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh die Steuervorrichtung das in der Flüssigkeitszuleitung angeordnete Ventil öffnet. In vorteilhafter Weise ist dieses Ventil zugleich das Ventil, durch das die Wassermenge des Flüssig­ keitsbehälters von dem beheizbaren Schuh abgetrennt wird.
In der Ausführungsform nach Anspruch 6 wird dieses Ventil dann für eine solche Zeitdauer geöffnet bis ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen in die Verdampfer­ kammer gelangt ist, wonach das Ventil durch die Steuervorrichtung wieder geschlossen wird.
Das Öffnen des Ventils kann dabei also erfolgen, indem das Ventil für eine bestimmte Zeit geöffnet wird. Es ist aber auch möglich, das Ventil für eine unbegrenzte Zeit zu öffnen, wobei dann eine größere Wassermenge in die Ver­ dampferkammer gelangt.
Sowohl die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 4 als auch nach Anspruch 5 können so ausgebildet werden, daß die Steuervorrichtung das zur Abkühlung des beheizbaren Schuhs und der Sohle erforderliche Flüssigkeits­ volumen in Abhängigkeit von der jeweiligen Temperatur des beheizten Schuhs und der zu erreichenden Abkühltemperatur der Sohle bzw. des Schuhs festlegt.
Nach Anspruch 9 ist die Steuervorrichtung Bestandteil der Sicherheitsabschal­ tung des Dampfbügeleisens. Bei überlangem Stillstand des Dampfbügeleisens wird die Sicherheitsabschaltung aktiviert und die Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh abgeschaltet. Gleichzeitig wird die Steuervorrichtung aktiviert und die gespeicherte oder die durch die Pumpe zu fördernde Flüssigkeitsmenge wird an die Verdampferkammer im beheizten Schuh abgegeben.
Wird die Energiezufuhr zum Dampfbügeleisen insgesamt abgestellt, beispiels­ weise durch Betätigen des Hauptschalters, so kann die Steuervorrichtung gemäß Anspruch 10 gegebenenfalls mit einem Energieakkumulator ausgestattet sein, der das Übermitteln der jeweiligen Steuer- und/oder Regelimpulse auch nach dem Abschalten der Energiezufuhr ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung detailliert erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer ersten Ausfüh­ rungsform der Erfindung
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer zweiten Aus­ führungsform der Erfindung
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer dritten Ausfüh­ rungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Dampfbügeleisen nach einer vierten Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise ein Dampfbügeleisen 2. Das Dampfbügeleisen 2 weist eine Sohle 4, meist aus Metall, auf, mit deren Oberseite ein beheizbarer Schuh 6 flächig verbunden, beispielsweise verklebt ist. In die Oberseite des beheizbaren Schuhs 6, der ebenfalls aus Metall, meist Aluminium hergestellt ist, ist eine Verdampferkammer 8 eingearbeitet. Der Schuh 6 wird üblicherweise elektrisch beheizt, indem Heizdrähte (nicht dargestellt) im Schuh eingearbeitet sind. Oberhalb des beheizbaren Schuhs 6 ist ein Flüssigkeitsbehälter 10 an­ geordnet, der mit der Verdampferkammer 8 in Strömungsverbindung steht. Schuh 6 und Flüssigkeitsbehälter 10 werden von einem Gehäuse 12 mindestens teilweise umschlossen. Es sind auch Bügeleisen bekannt, bei denen Schuh und Sohle einstückig ausgebildet sind. Die Unterseite des Bügeleisens weist in die­ sem Falle also nur einen Schuh auf. Es ist ersichtlich, daß der Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch bei diesen Bügeleisen anwendbar ist.
Der Flüssigkeitsbehälter 10 ist durch eine Einfüllöffnung befüllbar. Wird mit Dampf gebügelt, strömt die Flüssigkeit, üblicherweise Wasser, durch eine erste Leitung 14, die sich zwischen Flüssigkeitsbehälter 10 und Verdampferkammer 8 erstreckt. In der Leitung 14 ist ein erstes Ventil 16 angeordnet, das in diesem Betriebszustand geöffnet ist. Das Wasser gelangt durch die Leitung 14 in die Verdampferkammer 8, deren Boden und Wände auf Bügeltemperatur aufgeheizt sind und wo das zugeführte Wasser verdampft wird. Der Dampf wird dann über Kanäle 18 an der Unterseite des beheizbaren Schuhs 6 zu Dampfaustrittsöff­ nungen 20 in der Sohle 4 des Dampfbügeleisens 2 geleitet und tritt von dort aus in das Bügelgut. Soll ohne Zusatz von Dampf gebügelt werden, ist das erste Ventil 16 geschlossen.
Weiter weist das Dampfbügeleisen 2 einen an sich bekannten Sicherheitsschalter 22, meist einen Kugelschalter, auf, der, wenn das Dampfbügeleisen über einen vorbestimmten Zeitabschnitt hinaus nicht zum Bügeln betätigt wird, die Energie­ zufuhr zum beheizbaren Schuh 6 abschaltet. Der beheizbare Schuh- und damit auch die mit dem Schuh 6 flächig verbundene Sohle 4 kühlen nach dem Ab­ schalten der Energiezufuhr langsam ab. Um das Abkühlen des Schuhs 6 und der Sohle 4 zu beschleunigen, weist das Dampfbügeleisen 2 weiter eine Steuervor­ richtung 24 auf, die mit dem Sicherheitsschalter 22 verbunden ist und die von diesem Schaltimpulse beim Ein- und Ausschalten des Dampfbügeleisens 2 empfängt. Die Steuervorrichtung 24 wird entweder über die Energiezufuhr des Dampfbügeleisens 2 nach dem Abschalten der Energieversorgung des beheiz­ baren Schuhs 6 versorgt oder sie ist mit einem Akkumulator verbunden, der das Betätigen von Ventilen oder Pumpen nach dem Abschalten der Energieversor­ gung ermöglicht. Die Steuervorrichtung 24 ist, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien dargestellt, mit dem ersten Ventil 16 und einem ebenfalls in der ersten Leitung 14 angeordneten, zweiten Ventil 26 verbunden, so daß die Ventile 16 und 26 durch die Steuervorrichtung 24 betätigbar sind. Das zweite Ventil 26 ist an dem an den Flüssigkeitsbehälter 10 angrenzenden Ende der ersten Leitung 14 angeordnet. Die Leitung 14 weist zwischen dem ersten 16 und dem zweiten Ventil 26 einen Stauraum 28 auf.
Beim Einschalten des Dampfbügeleisens betätigt die Steuervorrichtung 24 die Ventile 16 und 26 in der Weise, daß das Ventil 16 geschlossen und das Ventil 26 geöffnet wird, bis der Stauraum 28 mit Wasser gefüllt ist. Dann wird, wenn mit Dampf gebügelt werden soll, das Ventil 16 ebenfalls geöffnet und Wasser gelangt in die Verdampferkammer 8. Das Ventil 16 weist einen Flüssigkeits­ durchsatz auf, der geringer, maximal genauso groß ist wie der Flüssigkeitsdurch­ satz des Ventils 26, so daß während des Bügelns mit Dampf der Stauraum 28 stets gefüllt bleibt. Beim Abschalten der Energiezufuhr zum beheizten Schuh 6, beispielsweise weil das Dampfbügeleisen über einen längeren Zeitraum nicht bewegt wurde, betätigt die Steuervorrichtung 24 das Ventil 26 und schließt es. Das Ventil 16 bleibt geöffnet. Das im Stauraum 28 enthaltene Wasser strömt in die Verdampferkammer 8 und wird durch die im Schuh 6 enthaltene Restwärme aufgeheizt. Die vom Wasser absorbierte Wärme wird demzufolge nicht mehr über die Sohle 4 in das Bügelgut abgeleitet, so daß ein Verbrennen oder Verfärben des Bügelgutes kaum noch zu befürchten ist. Um ein vollständiges Entleeren des Stauraums 28 sicherzustellen, ist der dem Schuh 6 zugewandte Boden 30 des Stauraums abgeschrägt ausgebildet.
In Fig. 2 ist eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampf­ bügeleisens 102 ausschnittsweise dargestellt. Sohle 104, beheizbarer Schuh 106, Flüssigkeitsbehälter 110 und Gehäuse 112 dieses Dampfbügeleisens 102 sind in gleicher Weise angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Der Flüssigkeitsbehälter 110 steht über eine Leitung 114, die durch ein Ventil 116 verschließbar ist, in Strömungsverbindung mit einer in der Oberseite des beheiz­ baren Schuhs 106 angeordneten Verdampferkammer 108. Beim Bügeln mit Dampf strömt Wasser aus dem Behälter 110 durch die Leitung 114 in die Ver­ dampferkammer 108, wird dort verdampft und gelangt dann durch Kanäle 118 über Dampfaustrittsöffnungen 120 in das Bügelgut. Ein Sicherheitsschalter 122 schaltet, wie anhand Fig. 1 näher erläutert, die Energiezufuhr zum Schuh 106 ab, wenn mit dem Dampfbügeleisen 102 zu lange nicht gebügelt wird.
Mit dem Sicherheitsschalter 122 ist eine Steuervorrichtung 124 verbunden, die zwei Ventile 126 und 128 betätigt, die jeweils in der Zuleitung 130 und der Ableitung 132 eines Reservoirs 134 angeordnet sind. Das Reservoir 134 ist parallel zur Leitung 114 zwischen Flüssigkeitsbehälter 110 und Verdampferkam­ mer 108 angeordnet. Das Abkühlen des Schuhs 106 und der Sohle 104 nach dem Abschalten der Energiezufuhr zum Schuh 106 erfolgt damit über eine zweite Strömungsverbindung, die unabhängig von der zum Bügeln mit Dampf benutzten Leitung 114 angeordnet ist. Zum Abkühlen des Dampfbügeleisens 102 betätigt die Steuervorrichtung 124 das Ausgangsventil 128 und schließt es. Das Eingangsventil 126 wird gleichzeitig durch die Steuervorrichtung 124 geöff­ net. Ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen strömt in das Reservoir 134. Das Flüssigkeitsvolumen wird durch längeres oder kürzeres Öffnen des Eingangs­ ventils 126 durch die Steuervorrichtung 124 vorbestimmt. Beim Ausschalten der Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh 106 betätigt die Steuervorrichtung 124 das Eingangsventil 126 des Reservoirs 134 und schließt es. Gleichzeitig wird das Ausgangsventil 128 durch die Steuervorrichtung 124 geöffnet und die im Reser­ voir 134 enthaltene Flüssigkeit strömt in die Verdampferkammer 108 des Dampfbügeleisens, wo sie die im beheizbaren Schuh 106 enthaltene Wärme zumindest teilweise absorbiert und so das beschleunigte Abkühlen von Schuh 106 und Sohle 104 bewirkt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung des erfin­ dungsgemäßen Dampfbügeleisens ist einfacher regelbar als das in Fig. 1 erläuter­ te Ausführungsbeispiel, da die Durchflußraten der Ventile 126 und 128 nicht aufeinander abgestimmt werden müssen.
Fig. 3 zeigt eine weiter vereinfachte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens 202. Sohle 204, beheizbarer Schuh 206, Flüssigkeitsbehälter 210 und Gehäuse 212 dieses Dampfbügeleisens 202 sind in gleicher Weise angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Der Flüssigkeitsbehälter 210 steht über eine Leitung 214, die durch ein Ventil 216 verschließbar ist, in Strö­ mungsverbindung mit einer in der Oberseite des beheizbaren Schuhs 206 an­ geordneten Verdampferkammer 208. Beim Bügeln mit Dampf strömt Wasser aus dem Behälter 210 durch die Leitung 214 in die Verdampferkammer 208, wird dort verdampft und gelangt dann durch Kanäle 218 über Dampfaustrittsöff­ nungen 220 in das Bügelgut. Ein Sicherheitsschalter 222 schaltet, wie anhand Fig. 1 näher erläutert, die Energiezufuhr zum Schuh 206 ab, wenn das Dampf­ bügeleisen 202 zu lange stillsteht.
Beim Ausschalten der Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh 206 des Dampf­ bügeleisens 202 betätigt die durch die verbleibende Energieversorgung des Dampfbügeleisens 202 oder durch einen Energieakkumulator gespeiste Steuer­ vorrichtung 224 eine Pumpe 226, die in eine parallel zur Leitung 214 angeordne­ ten zweiten Leitung 228 eingesetzt ist. Die Pumpe wird so lange betätigt, bis ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen aus dem Flüssigkeitsbehälter 210 durch die zweite Leitung 228 in die Verdampferkammer 208 gefördert wurde. Gegebenen­ falls wählt die Steuervorrichtung 224 das zu fördernde Flüssigkeitsvolumen in Abhängigkeit von der Temperatur des beheizten Schuhs 206 beim Abschalten des Dampfbügeleisens 202 und der zu erreichenden Abkühltemperatur des Schuhs 206 bzw. der Sohle 204. Das zu fördernde Flüssigkeitsvolumen wird durch die Dauer bestimmt, für die die Steuervorrichtung 224 die Pumpe 226 in Betrieb setzt.
Fig. 4 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens 302, Sohle 304, beheizbarer Schuh 306, Flüssigkeitsbehälter 310 und Gehäuse 312 dieses Dampfbügeleisens 302 sind in gleicher Weise angeordnet wie beim Ausführungsbeispiel in Fig. 1. Der Flüssigkeitsbehälter 310 steht über eine Leitung 314, die durch ein Ventil 316 verschließbar ist, in Strö­ mungsverbindung mit einer in der Oberseite des beheizbaren Schuhs 306 an­ geordneten Verdampferkammer 308. Beim Bügeln mit Dampf strömt Wasser aus dem Behälter 310 durch die Leitung 314 in die Verdampferkammer 308, wird dort verdampft und gelangt dann durch Kanäle 318 über Dampfaustrittsöff­ nungen 320 in das Bügelgut. Ein Sicherheitsschalter 322 schaltet, wie anhand Fig. 1 näher erläutert, die Energiezufuhr zum Schuh 306 ab, wenn das Dampf­ bügeleisen 302 zu lange stillsteht.
Beim Abschalten der Energiezufuhr zum beheizten Schuh 306 betätigt die Steu­ ervorrichtung 324 das in der Leitung 314 angeordnete Ventil 316 und öffnet dies (ggf. nur für eine vorbestimmte Zeit), um der Verdampferkammer 308 ein zum Abkühlen des beheizten Schuhs 306 und der Sohle 304 ausreichendes Flüssigkeitsvolumen zuzuführen. Es wird bevorzugt, wenn das Ventil 316 zu diesem Zweck zwei Öffnungsstellungen aufweist, eine erste zum Zutropfen von Wasser beim Bügeln mit Dampf und eine zweite zum Befördern eines größeren Flüssigkeitsvolumens zum Abkühlen des beheizten Schuhs. Weiter wird das Volumen der zum Abkühlen des beheizten Schuhs 306 und der Sohle 304 erforderlichen Flüssigkeit durch die Öffnungsdauer des Ventils 316 bemessen.
Die in den Fig. 2 bis 4 beschriebene Steuervorrichtung 324 kann so einge­ richtet sein, daß sie die Temperatur des beheizten Schuhs erfaßt, beispielsweise über einen Meßfühler, und zur vorgegebenen Endtemperatur der abgekühlten Sohle in Bezug setzt und daraus das zum Abkühlen von Schuh und Sohle er­ forderliche Flüssigkeitsvolumen ermittelt. Dieses ermittelte Volumen wird in Bezug gesetzt zur jeweiligen Öffnungsdauer bzw. Betätigungsdauer der Ventile oder Pumpe, die zum Fördern der Flüssigkeit in Betrieb gesetzt wird.
Da es nur beim Abstellen des Dampfbügeleisens in waagerechter Stellung zum Verbrennen bzw. Verfärben des Bügelgutes kommen kann, ist ein erfindungs­ gemäßes Abkühlen des beheizbaren Schuhs und der Sohle nur erforderlich, wenn das Dampfbügeleisen in dieser Position abgestellt wird.
Da die Steuervorrichtung im wesentlichen durch die Sicherheitsabschaltung aktiviert wird, ist die in den Fig. 1 bis 4 skizzierte Steuervorrichtung als ein­ heitliches Bauteil mit der Sicherheitsabschaltung angeordnet.
Die in den Figuren dargestellten Sicherheitsschalter 22, 122, 222, 322 können dabei rein zeitabhängig bei Nichtbenutzung des Bügeleisens eine Abschaltung bewirken. In einer vorteilhaften Ausgestaltung enthält der Sicherheitsschalter einen Positionsdetektor (horizontal, vertikal) des Bügeleisens. Die Abschaltung kann dann nach unterschiedlichen Zeiten abhängig von der Position des Bügel­ eisens erfolgen. Damit wird es dann auch möglich, die Flüssigkeitszufuhr darauf zu beschränken, daß das Bügeleisen beim Ansprechen des Sicherheitsschalters in einer waagrechten Position steht.

Claims (10)

1. Dampfbügeleisen (2, 102, 202, 302) mit einem Flüssigkeitsbehälter (10, 110, 210, 310) und einem beheizbaren Bügeleisenschuh (6, 106, 206, 306), wobei der Flüssig­ keitsbehälter (10, 110, 210, 310) über mindestens eine Flüssigkeitsleitung (14, 114, 214, 314) mit einer in der Oberseite des beheizbaren Schuhs (6, 106, 206, 306) aus­ gearbeiteten Verdampferkammer (8, 108, 208, 308) in Strömungsverbindung steht, und die Flüssigkeitsleitung (14, 114, 214, 314) durch mindestens ein Ventil (16, 116, 216, 316) verschließbar ist, wobei das Dampfbügeleisen einen Sicherheitsschalter (22, 122, 222, 322) aufweist, bei dessen Ansprechen die Energiezufuhr zum Bügelei­ senschuh ausgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfbügeleisen eine Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) aufweist, durch die beim Ansprechen des Sicherheitsschalters (22, 122, 222, 322) und dem dadurch bedingten Ausschalten der Energiezufuhr zum beheizbaren Schuh (6, 106, 206, 306) des Dampfbügeleisens (2, 102, 202, 302) ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen in die Verdampferkammer (8, 108, 208, 308) eingespritzt wird.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssig­ keitsleitung (14) zwischen Flüssigkeitsbehälter (10) und Verdampferkammer (8) mit einem Stauraum (28) ausgebildet ist, der ein vorgegebenes Flüssig­ keitsvolumen aufnehmen kann und die weiter ein erstes Ventil (16) an dem der Verdampferkammer (8) benachbarten Ende und ein zweites Ventil (26) an dem an den Flüssigkeitsbehälter (10) angrenzenden Ende aufweist, und wobei die Steuervorrichtung (24) beim Ausschalten der Energiezufuhr zum beheiz­ baren Schuh (6) das erste Ventil (16) öffnet oder offen läßt und das zweite Ventil (26) schließt, so daß das in dem Stauraum (28) enthaltene, vorgege­ bene Flüssigkeitsvolumen in die Verdampferkammer (8) abgegeben wird.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flüs­ sigkeitsbehälter (110) und Verdampferkammer (108) ein Reservoir (134) angeordnet ist, das über eine zweite Flüssigkeitsleitung (130) aus dem Flüssigkeitsbehälter (110) gespeist wird und das über eine dritte Flüssigkeitsleitung (132) ein vorgegebenes Flüssigkeitsvolumen an die Verdampferkammer (108) abgibt, und wobei in die zweite (130) und die dritte (132) Flüssigkeitsleitung jeweils ein Ventil (126, 128) eingesetzt ist und wobei das jeweils im Reservoir (134) gespeicherte Flüssigkeitsvolumen in Ab­ hängigkeit von der Temperatur des beheizbaren Schuhs (106) durch die Steuervor­ richtung (124) vorgegeben wird, und wobei die Steuervorrichtung (124) zum Füllen des Reservoirs (134) das Ventil (128) der zweiten Flüssigkeitsleitung (132) öffnet und das Ventil (126) der dritten Flüssigkeitsleitung (130) schließt und wobei die Steuer­ vorrichtung (124) zum Entleeren des Reservoirs (134) das Ventil (126) der zweiten Flüssigkeitsleitung (130) schließt und das Ventil (128) der dritten Flüssigkeitsleitung (132) öffnet.
4. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flüssigkeitsbehälter (210) und beheizbarem Schuh (206) in einer Flüssigkeits­ leitung (228) eine Pumpe (226) angeordnet ist, die mit dem Flüssigkeits­ behälter (210) und der Verdampferkammer (208) jeweils in Strömungsverbin­ dung steht, und wobei die Pumpe (226) durch die Steuervorrichtung (224) betätigt wird und beim Abschalten der Energiezufuhr zu dem beheizbaren Schuh (206) durch die Pumpe (226) ein vorbestimmbares Flüssigkeitsvolu­ men aus dem Flüssigkeitsbehälter (210) in die Verdampferkammer (208) gefördert wird.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ vorrichtung (324) ein in der Flüssigkeitsleitung (314) zwischen Flüssigkeits­ behälter (310) und Verdampferkammer (308) angeordnetes Ventil (316) beim Abschalten der Energieversorgung des beheizbaren Schuhs (306) öffnet.
6. Dampfbügeleisen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (316) so lange geöffnet wird, bis ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen in die Verdampferkammer (308) gelangt ist.
7. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) in Abhängigkeit von der Temperatur des beheizten Schuhs (6, 106, 206, 306) und/oder der Temperatur, auf die die Sohle (4, 104, 204, 304) abzukühlen ist, der Ver­ dampferkammer (8, 108, 208, 308) ein vorbestimmtes Flüssigkeitsvolumen zuführt.
8. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) nur betätigt wird, wenn die Energiezufuhr zum Dampfbügeleisen (2, 102, 202, 302) in waagerechter Stellung abgeschaltet wird.
9. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) Bestandteil der Sicherheitsabschaltung (22, 122, 222, 322) des Dampfbügeleisens (2, 102, 202, 302) ist und daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) aktiviert wird, wenn durch die Sicherheitsabschaltung (22, 122, 222, 322) die Ener­ giezufuhr zum beheizbaren Schuh (6, 106, 206, 306) abgeschaltet wird.
10. Dampfbügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (24, 124, 224, 324) mit einem Energieakkumulator versehen ist.
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