DE69308463T2 - Elektrischer Wasserkocher - Google Patents
Elektrischer WasserkocherInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Wasserkocher, dessen Gehäuse einen Behälter bildet, der zur Aufnahme von Wasser bestimmt ist, das durch einen elektrischen Heizwiderstand zum Kochen gebracht werden soll, und das einen hohlen Griff mit einem Griffteil und einem mit der Außenwand des Behälters fest verbundenen Sockel aufweist, wobei der Heizwiderstand durch einen außerhalb des Behälters im unteren Bereich des Gehäuses angeordneten wärmeempfindlichen Schalter gesteuert wird, der empfindlich auf die Temperatur des Dampfes reagiert, der durch einen Kanal geleitet wird, welcher im Sockel längs zur Außenwand des Behälters vom oberen Bereich des Gehäuses bis hin zum Schalter verläuft.
- Ein solcher elektrischer Wasserkocher mit wärmeempfindlichem Schalter ist aus dem Dokument EP-A-419 368 bekannt und weist einen Dampfleitungskanal auf, der den Dampf über den Schalter leitet, um ihn auszulösen. Dann verteilt sich der Dampf im Griff und im unteren Bereich des Wasserkochers. Dieser Dampf verursacht Kondensation und die Bildung von Wassertropfen im Inneren des Wasserkochers.
- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und im elektrischen Wasserkocher eine Vorrichtung zum Austritt des Dampfes zu schaffen, die auf den wärmeempfindlichen Schalter einwirkt.
- Erfindungsgemäß weist der Griff einen Kanal auf, der den aus dem Leitungskanal kommenden Dampf direkt ansaugt und der längs zur Außenwand des Behälters verläuft, wobei sich seine Eintrittsöffnung oberhalb des Schalters erstreckt und seine Ausgangsöffnung in den oberen Bereich des Griffs mündet, von wo aus der Dampf über Dampfaustrittslöcher aus dem Wasserkocher heraustritt.
- Durch die Schaffung eines erfindungsgemäßen elektrischen Wasserkochers wird die Kondensation und die Bildung der Wassertropfen im Inneren des Wasserkochers verhindert.
- Andererseits entsteht durch die Ausbildung eines Dampfaustrittskanals im Griff des Wasserkochers im Inneren des Griffs ein freier Raum, in welchen eventuell elektrische Komponenten eingebaut werden könnten. Indem ein ungesteuertes Ausbreiten des Dampfs in den gesamten Griff vermieden wird, wird nämlich verhindert, daß die elektrischen Komponenten aufgrund des Wasserdampfes nicht mehr funktionieren.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels, welche sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, die schematisch einen erfindungsgemäßen Wasserkocher im Vertikalschnitt zeigt.
- Gemäß der Figur weist der elektrische Wasserkocher ein durch einen Deckel 2 geschlossenes Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 bildet einen Behälter 3, der zur Aufnahme von Wasser bestimmt ist, das durch einen Heizwiderstand 4 zum Kochen gebracht werden soll, und weist weiterhin einen hohlen Griff 5 auf, der aus einem Griffteil 6 und aus einem Sockel 7 besteht, der mit der Außenwand 8 des Gehäuses 3 fest verbunden ist. Der Heizwiderstand 4 wird elektrisch von einem wärmeempfindlichen Schalter 9 gesteuert, der außerhalb des Behälters 3 im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnet ist. Der Schalter 9 reagiert empfindlich auf die Temperatur des Dampfes, der durch einen Leitungskanal 10 geleitet wird, welcher sich parallel zur Außenwand des Behälters 3, vom oberen Bereich des Gehäuses 1 bis hin zum Schalter 9 erstreckt, und dessen Mündung 21 ein abgewinkeltes Führungselement 22 aufweist.
- Der Deckel 2 des elektrischen Wasserkochers weist eine Dichtungsrippe 11 auf, die auf das Führungselement 22 drückt und so verhindert, daß der Dampf aus dem oberen Bereich des elektrischen Wassekochers entweicht.
- Der elektrische Wasserkocher weist einen Stromversorgungsblock 12 mit einem Stellelement 13 auf, das durch die manuelle Betätigung einer Taste 14 entweder in eine Betriebsstellung oder in eine Stop-Stellung gebracht werden kann und so angeordnet ist, daß es in seine Stop-Stellung gebracht wird, wenn der durch den Kanal 10 geleitete Dampf den wärmeempfindlichen Schalter erhitzt und somit aktiviert. Die Taste 14 ist in einer im unteren Bereich des Grifftels 6 ausgebildeten Öffnung angeordnet.
- Erfindungsgemäß weist der Griff 5 des Wasserkochers einen Kanal 16 zum Entweichen des Dampfes auf, der beispielsweise zwischen einer Innenwand I des Sockels 7 und der Außenwand 8 des Behälters 3 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Kanal 16 zum Dampfleitungskanal 10 benachbart, so daß dieser Kanal 16 die gleiche Temperatur wie der Kanal 10 aufweist, und so eine mögliche Kondensation vermieden wird. Der Eingang 17 des Kanals 16 erstreckt sich oberhalb des wärmeempfindlichen Schalters 9, und der im Führungselement 22 ausgebildete Ausgang 18 des Kanals 16 mündet in den oberen Teil des Griffes 5 und über Dampfaustrittslöcher 19 nach außen.
- Die Dampfaustrittslöcher 19 sind beispielsweise im Deckel 2 des elektrischen Wasserkochers außerhalb der Dichtungsrippe 11 und gegenüber dem Ausgang 18 des Kanals 16 angeordnet. Der aus dem Ausgang 18 des Kanals 16 kommende Dampf strömt in eine Kammer 20, die zwischen dem Innenbereich des Deckels 2, der Dichtungsrippe 11 und dem oberen Teil des Griffes 5 ausgebildet ist, und tritt dann durch die Löcher 19 aus dem Wasserkocher heraus.
- In anderen Ausführungsformen können die Dampfaustrittslöcher anders ausgebildet sein. Sie können nämlich beispielsweise in einem Bereich A des oberen Teils des Griffteils 6 des Griffes 5 ausgebildet sein. In diesem Fall ist ein nicht gezeigter Kanal vorgesehen, um den Dampf von der Kammer 20 in den Bereich A strömen zu lassen.
- Während einer Benutzung wird der Behälter 3 mit einer bestimmten Menge Wasser gefüllt, die zumindest den Heizwiderstand 4 bedeckt, und der Stromversorgungsblock 12 wird an eine nicht gezeigte Stromquelle angeschlossen. Der Heizwiderstand 4 wird durch das Drücken auf eine Zone B der Taste 14 gesteuert, wodurch das Stellorgan 13 in die Betriebsstellung gelangt. Das im Behälter befindliche Wasser wird erhitzt, und sobald es zu kochen beginnt; entsteht Dampf im Raum oberhalb des Wasserniveaus. Ein Teil des entstandenen Dampfes wird über das abgewinkelte Führungselement 22 durch die Öffnung 21 in den Kanal 10 geleitet und folgt dem in der Figur durch die Pfeile F dargestellten Weg. Der Dampf strömt im Kanal 10 abwärts und wird auf den wärmeempfindlichen Schalter 9 geleitet. Dieser Schalter 9 wird durch die Temperatur des Dampfes betätigt und bewegt das Stellorgan 13, so daß dies in seine Stopstellung gebracht wird, wodurch automatisch die Energieversorgung des Heizwiderstandes 4 unterbrochen wird. Dann sammelt sich der Dampf und steigt im Kanal 16 auf, danach strömt er durch den Ausgang 18 des Kanals 16, erreicht die Kammer 20 und entströmt durch die Löcher 19 aus dem elektrischen Wasserkocher.
- Durch dieses Austreten des Dampfes nach oben wird einerseits vermieden, eine besonders gute und kostspielige Dichtigkeit in Bezug auf den Stromversorgungsblock 12 herzustellen, und andererseits ist es dadurch möglich, im hohlen Bereich des Griffteils 6 des Griffes 5 elektrische Komponenten anzubringen, wie beispielsweise Funktionslämpchen 23 oder elektronische Komponenten 24 zur Steuerungsführung der Stromversorgung des Heizwiderstandes 4.
Claims (4)
1. Elektrischer Wasserkocher, dessen Gehäuse (1) einen Behälter (3) bildet, der
zur Aufnahme von Wasser bestimmt ist, das durch einen Heizwiderstand (4)
zum Kochen gebracht werden soll, und das einen hohlen Griff (5) mit einem
Griffteil (6) und einem mit der Außenwand (8) des Behälters (3) fest
verbundenen Sockel (7) aufweist, wobei der Heizwiderstand elektrisch durch
einen wärmeempfindlichen Schalter (9) geregelt ist, der außerhalb des Behälters
(3) im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet ist und der empfindlich auf die
Temperatur des Dampfes reagiert, der durch einen Kanal (10) geleitet wird,
welcher sich im Sockel (7) längs zur Außenwand (8) des Behälters (3), vom
oberen Bereich des Gehäuses (1) bis hin zum Schalter (9) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (5) einen Kanal (16) aufweist, welcher
den aus dem Kanal (10) kommenden Dampf direkt ansaugt und sich längs zur
Außenwand (8) des Behälters (3) erstreckt, wobei seine Eintrittsöffnung (17)
sich oberhalb des Schalters (9) erstreckt und seine Austrittsöffnung (18) in den
oberen Bereich des Griffs (5) mündet, von wo aus dann der Dampf durch
Dampfaustrittslöcher (19) aus dem Wasserkocher heraustritt.
2. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kanal (16) zwischen einer Innenwand (I) des Sockels (7) und der
Außenwand (8) des Behälters (3) ausgebildet ist.
3. Elektrischer Wasserkocher nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) am Dampfleitungskanal (10) anliegt.
4. Elektrischer Wasserkocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griffteil (6) elektrische oder elektronische Komponenten (23, 24) umschließt.
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