DE4013026A1 - Daempfeinrichtung zum buegeln von kleidung - Google Patents

Daempfeinrichtung zum buegeln von kleidung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung.
Es ist bekannt, daß mit Bügeleisen oder Preßeinrichtungen Dampf und Druck, manchmal unter Beigabe von Wasser, auf Klei­ dung aufgebracht werden, um so Falten zu entfernen. Es ist jedoch auch bekannt, daß Wärme und Druck gern das feine Aus­ sehen und Eigenschaften der Kleidung schädigen. Um diese Schwierigkeit zu lösen, ist es seit kurzem üblich, Kleidung ohne Ausüben von Druck nur mit Dampf zu bügeln.
Beispielsweise sind in den US-Patenten 33 72 499, 34 36 851, 37 55 649, 34 70 719, 34 85 065 und 35 46 428 Bügeleisen beschrieben, bei welchen Dampf verwendet wird. Bei diesen be­ kannten Bügeleisen besteht jedoch eine Hauptschwierigkeit darin, während der Benutzung zwischen dem Dampfausstoß und dem Stoppen des Dampfausstoßes umzuschalten. Außerdem leckt unverdampftes heißes Wasser aus den Bügeleisen, wenn diese gekippt werden, wodurch Dampf gegen die Kleidung ausgestoßen wird. Die Benutzer laufen obendrein Gefahr, verbrüht zu wer­ den, und bezüglich der Kleidung besteht die Gefahr, daß sie befeuchtet wird.
Um die Schwierigkeiten zu lösen, die auf dem Ausströmen von kochendheißem Wasser beruhen, ist in der US-PS 37 33 723 eine Dämpfeinrichtung mit einem Tank oder Behälter und mit einer Verdampfungskammer vorgeschlagen worden, welche von dem Tank getrennt ist, wobei das Wasser in dem Tank in die Verdampfungskammer gedrückt wird. Diese Maßnahme ist wirksam, um zu verhindern, daß heißes Wasser verschüttet wird, selbst wenn die Dämpfeinrichtung gekippt oder mit der Oberseite nach unten gedreht wird. Trotzdem ist bei dieser Dämpfein­ richtung die Schwierigkeit noch nicht gelöst, leicht zwi­ schen dem Dampfausstoß und dem Stoppen von Dampf umzuschal­ ten. Um ein leichtes Umschalten zu erreichen, wird bei Dämpfeinrichtungen deren Handlichkeit geopfert.
Es gibt eine andere Art von Dämpfeinrichtungen, bei welchen eine von Hand betätigte Pumpe vorgesehen ist, um gegebenen­ falls eine erforderliche Wassermenge von dem Tank der Ver­ dampfungskammer zuzuführen. Derartige Dämpfeinrichtungen sind beispielsweise in dem US-Patent 33 95 469, den japa­ nischen Patenten Nr. 52-2030 und 54-31 559 sowie in der japa­ nischen Offenlegungsschrift Nr. 46-6494 beschrieben. Bei die­ sen Dämpfeinrichtungen ist vorteilhaft, daß eine ausreichen­ de Dampfmenge zum Bügeln von Kleidung geliefert wird, wodurch ein übermäßiges Erzeugen von Dampf vermieden ist. Jedoch be­ stehen auch hier die folgenden Nachteile:
1. Bewußt oder unbewußt betätigen die Benutzer von Bügel­ eisen die Pumpe zu stark, wodurch dann zu viel Wasser der Verdampfungskammer zugeführt wird. Im Ergebnis fällt dann die Temperatur in dem Tank plötzlich ab, und das zugeführte Wasser wird ausgestoßen,bevor es verdampft ist. Dieses Aus­ stoßen von heißem Wasser führt zu einem unerwarteten Druck­ anstieg in der Rohrleitung zwischen der Pumpe und der Ver­ dampfungskammer.
2. Ein Benutzer verbrüht sich plötzlich, insbesondere wenn er sich seines übermäßig starken Pumpens nicht bewußt ist.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Dämpfeinrichtung ge­ schaffen werden, bei welcher die vorstehend erwähnten und zahlreiche andere Nachteile und Mängel der herkömmlichen Einrichtungen überwunden und beseitigt sind. Gemäß der Er­ findung ist dies bei einer Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 8 bis 10, 12, 14, 16 und 17 durch die Merkmale in den jeweiligen An­ sprüchen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen­ stand der auf die Ansprüche 1 und 14 rückbezogenen Unteran­ sprüche.
Durch die Erfindung ist somit eine Dämpfeinrichtung geschaf­ fen, bei welcher verhindert ist, daß eine übermäßige Wasser­ menge der Verdampfungskammer zugeführt wird, selbst wenn der Benutzer irrtümlicher- oder fälschlicherweise ständig eine vorgesehene Pumpe betätigt. Ferner ist gemäß der Erfindung eine Dämpfeinrichtung geschaffen, bei welcher die Wasserzu­ fuhr zu der Dämpfungskammer gestoppt werden kann, wenn die Dämpfungskammer auf eine Temperatur abkühlt, bei welcher Wasser nicht mehr verdampft. Darüber hinaus ist eine Dämpf­ einrichtung geschaffen, bei welcher das Wasser in der Pumpe an den Tank abgegeben wird, wenn eine übermäßige Wasserzu­ fuhr zu der Dämpfungskammer unterbunden werden soll.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 vergrößert eine Schnittansicht einer Dämpfein­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 vergrößert eine Schnittansicht einer Rückström­ einheit;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht, welche die Arbeitsweise der Rückströmeinheit veranschaulicht;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Behälters oder Tanks mit einer Abwandlung der Rückströmeinheit;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Stoppeinrichtung, um die Wasserzuführeinheit unwirksam zu halten;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Tanks oder Behälters in der Richtung (B) in Fig. 6;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Behälters mit einer Abwandlung eines Wassereinlaßventils;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Hauptteils des Behälters oder Tanks in Fig. 9;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer Abwandlung der Wasserzu­ führeinheit, und
Fig. 12 eine Schnittansicht einer Abwandlung der Rückström­ einheit.
In den Figuren ist ein Gehäuse 1 aus Kunstharz bzw. Kunst­ stoff mit einem hohlen Griff 2 dargestellt. Das Gehäuse 1 weist einen Dampfbehälter 3 aus Leichtmetall, wie Aluminium, mit einem eingesetzten Heizelement 4 auf. Der Dampfbehälter 3 enthält eine Verdampfungskammer 5, welche in Zickzackform gebogen ist, und welche mit einem Deckel 6 aus einem Wärme­ leiter, wie Aluminium, erschlossen ist. Der Dampfbehälter 3 ist mit einem Thermostaten 7 versehen, wodurch die Tempera­ tur in der Verdampfungskammer 5 auf einen optimalen Wert zum Verdampfen von Wasser eingestellt wird. Der Dampfbehälter 3 ist mit einer Abdeckung 8 abgedeckt, welche an dem Gehäuse 1 befestigt ist und in welcher eine Vielzahl von Dampfaus­ stoßöffnungen 9 vorgesehen sind. Durch einen Gang 10 sind die Dampfausstoßöffnungen 9 und ein Auslaß der Verdampfungskam­ mer 5 verbunden. Der Dampf wird über den Gang 10 durch die Öffnungen 9 ausgestoßen. Zum Bürsten von Kleidung, welche mit Hilfe des heißen Dampfes gebügelt wird, sind Bürsten 11 vorgesehen. Das Gehäuse 1 ist gegen ein Überhitzen durch eine Art Schutzschild 12 aus einem hitzebeständigen Mate­ rial, wie Phenolharz, geschützt. Der Dampfbehälter 3 ist über den Schutzschild 12 an dem Gehäuse 1 befestigt.
Es ist ein Tank oder Behälter 13 vorgesehen, welcher heraus­ nehmbar im Griff 2 gehaltert ist. Wasser wird durch eine Öffnung 14, welche durch einen Stöpsel 15 in Form eines Kautschuk- oder Gummiformteils verschlossen ist, in den Tank 13 gefüllt. Der Stöpsel 15 ist mit einem Lufteinlaßventil 16 versehen, das normalerweise in den Tank 13 eingebracht ist, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Das Lufteinlaßven­ til 16 ist in dem Tank 13 so gehaltert, daß es sicher vor einer Beeinträchtigung durch den Stöpsel 15 ist, wenn der Stöpsel 15 zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 14 ge­ dreht wird. Der obere Teil 17 (Fig. 8) des Lufteinlaßven­ tils 16 ist mit einem Schlitz versehen, um zu öffnen, wenn der Druck in dem Tank 13 fällt; er ist jedoch normalerweise geschlossen, um das Lecken von Wasser aus dem Tank 13 zu stoppen.
Fig. 9 zeigt eine modifizierte Version des Lufteinlaßventils 16, bei welchem ein Deckel 18 und ein Einlaßventil 19 aus einem Stück gebildet sind. Der Deckel 18 weist ein Ende 18 a auf, das an einem Behälter oder Tank 20 befestigt ist, um dadurch sicherzustellen, daß der Deckel ständig an dem Tank 20 gesichert ist, selbst wenn die Wassereinlaßöffnung 21 ge­ öffnet ist.
In Fig. 1 ist ferner eine Wasserbahn 22 mit einer Pumpeinheit 23 vorgesehen, um Wasser von dem Tank 13 der Verdampfungskam­ mer 5 zuzuführen. Die Wasserbahn enthält einen ersten Kanal 22 a, welcher die Pumpeinheit 23 und die Verdampfungskammer 5 verbindet, und einen zweiten Kanal 22 b, welcher die Pump­ einheit 23 und den Tank 13 verbindet.
Der erste Wasserkanal 22 a enthält eine Ventileinheit 24, welche entsprechend Änderungen in der Temperatur der Ver­ dampfungskammer 5 geöffnet oder geschlossen ist. Die Ventil­ einheit 24 ist normalerweise durch eine Feder 25 vorge­ spannt, um den ersten Kanal 22 a zu schließen. Der Deckel 6 der Verdampfungskammer 5 ist mit einer Bimetallsicherung 26 versehen, welche entsprechend einem Anstieg in der Tempera­ tur der Verdampfungskammer 5 reagiert; insbesondere ist sie normalerweise in Richtung des Deckels 6 vorgespannt, wenn jedoch die Temperatur in der Verdampfungskammer über eine Temperatur ansteigt, bei welcher Wasser verdampft, wird sie in der entgegengesetzten Richtung des Deckels 6 verschoben, wodurch die Ventileinheit 24 geöffnet wird. Folglich ist der erste Kanal 22 a bereit, das Wasser durchzulassen. Wenn in dieser Situation die Pumpeinheit 23 betätigt wird, wird das Wasser in dem Tank 13 über den Wasserkanal 22 a in die Verdampfungskammer 5 eingebracht.
Wenn die Verdampfungskammer 5 unter eine vorherbestimmte Tem­ peratur abkühlt, d.h. unter eine Temperatur, bei welcher keine Verdampfung bewirkt wird, wird die Bimetall-Sicherung 26 durch eine Feder 25 in Richtung des Deckels 6 umgelegt, so daß dadurch die Ventileinheit 24 den ersten Kanal 22 a schließen kann. Folglich ist die Wasserzufuhr zu der Ver­ dampfungskammer 5 gestoppt.
Der Betrieb der Pumpeinheit 23 wird durch Betätigen eines Auslöseteils 27 gestartet, welcher an der Unterseite des Griffs 2 angeordnet ist. Der Auslöseteil 27 wird durch die Benutzerfinger gedrückt, welche den Griff 2 umfassen. Die Pumpeinheit 23 weist einen Zylinder 28, welcher die ersten und zweiten Wasserkanäle 22 a und 22 b verbindet, und einen Kolben 29 auf, welcher in dem Zylinder 28 hin- und herbe­ wegbar ist. Bei einer Betätigung des Auslöseteils 27 wird der Kolben 29 betätigt bzw. hoch gedrückt. Die Pumpeinheit 23 ist mit einem ersten Rückschlagventil 30 versehen, wel­ ches verhindert, daß das Wasser, das von der Pumpeinheit 23 hineingedrückt worden ist, in den Zylinder 28 zurückkehrt. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das erste Rückschlagventil 30 eine durch eine Feder 31 vorgespannte Kugel 32 auf, um einen Wasserauslaß 33 von der Seite der Verdampfungskammer 5 aus zu verschließen. Die Pumpeinheit 23 ist mit einem zweiten Rückschlagventil 34 versehen, welches verhindert, daß das Wasser, welches durch den zweiten Wasserkanals 22 b in die Pumpeinheit 23 gelangt, in den Tank 13 zurückfließt. Das zweite Rückschlagventil 34 weist eine durch eine Feder 35 vorgespannte Kugel 36 auf, um eine Wassereinlaßöffnung 37 von der Seite der Pumpeinheit 23 aus zu schließen.
In Fig. 2 weist der zweite Wasserkanal 22 b eine Rückström­ einheit 38 auf, welche in Verbindung mit dem zweiten Rück­ schlagventil 34 als ein drittes Ventil fungiert. Insbeson­ dere ist die Rückströmeinheit 28 als ein Rückströmventil 39 mit einem Einlaß 37 ausgebildet, welcher durch die Kugel 36 geschlossen oder geöffnet wird. Das Rückströmventil 39 ist als ein Teil der Pumpeinheit 23 ausgebildet und norma­ lerweise durch eine Feder 40, welche stärker als die Feder 35 des zweiten Rückschlagventils 34 ist, in Richtung der Pumpeinheit 23 vorgespannt, so daß das Rückströmventil 39 das zweite Rückschlagventil 34 überwindet, um den zweiten Wasserkanal 22 b zu schließen.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Feder 40 für das Rück­ strömventil 39 stärker als die Feder 31 für das erste Rück­ schlagventil 30, so daß bei Betrieb der Pumpeinheit 23 das erste Rückschlagventil 30 öffnet, so daß das Wasser in die Verdampfungskammer 5 fließen kann.
In Fig. 5 ist eine modifizierte Version der Rückströmeinheit 38 dargestellt, in welcher ein zweites Rückschlagventil 41 und ein Rückströmventil 42 zusammen mit einem Tank oder Be­ hälter 43 als ein Stück ausgebildet sind. Diese Ausführung erleichtert die Verbindung des Tanks 43 mit der Pumpeinheit 23.
In Fig. 6 ist ein bewegliches Teil 44 vorgesehen, welches in eine Tankunterbringungskammer 47 durch eine Öffnung 46 vor­ stehen kann, die in einer Wandung 45 des Griffs 2 vorge­ sehen ist; insbesondere ist der vordere Teil 49 des bewegli­ chen Teils 44 durch eine Feder 48 in Richtung der Kammer 47 vorgespannt. Das bewegliche Teil 44 ist mittels eines Halters 50 gegenläufig an der Innenseite des Auslöseteils 27 gehal­ ten. Wenn der vordere Teil 49 des beweglichen Teils 44 in die Tankunterbringungskammer 47 vorsteht, wirkt der Halter 50 für den Auslöseteil 27 als eine Art Widerlager, wie in Fig. 6 dargestellt ist, wodurch verhindert wird, daß sich der Auslöseteil 27 bewegt. Wenn der Tank 13 in die Kammer 47 eingesetzt ist, wird der vordere Teil 49 des beweglichen Teils 44 zurückgedrückt, wodurch dann der Halter 50 (in Fig. 6) nach links verschoben wird. Auf diese Weise kommt dann der Auslöseteil 27 von dem Halter 50 frei und wird bewegbar. Auf diese Weise hält das bewegliche Teil 44 den Auslöseteil 27 in Abhängigkeit davon in einem unwirksamen oder in einem wirksamen Zustand, ob der Tank 13 an dem Gehäuse angebracht oder von diesem abgenommen ist.
Die Dämpfeinrichtung wird folgendermaßen betrieben: In Fig. 10 ist der Tank 13 mit einer Verriegelungseinheit 53 versehen, welche aus einem Riegel 51 und einem Sperrteil 52 besteht. Wenn der hintere Teil des Tanks 13 angefaßt wird, kommt der Riegel 51 außer Eingriff von dem Sperrteil 52. Der Tank 13 wird in Richtung eines Pfeils D gezogen und aus dem Gehäuse 1 herausgenommen. Wasser wird dann durch die Öffnung 10 in den Tank 13 gefüllt, und die Öffnung wird durch den Stöpsel 15 verschlossen. Der mit Wasser gefüllte Tank 13 wird dann wieder in die Kammer 47 eingebracht, und an dem Gehäuse 1 mittels der Verriegelungseinheit 53 verrie­ gelt.
Der zweite Wasserkanal 22 b ist an seinem hinteren Ende mit einer Wassereinlaßöffnung 54 und in dem mittleren Teil mit einem rohrförmigen, flexiblen Teil (z.B. aus Gummi oder Kautschuk) versehen, so daß die Wassereinlaßöffnung 54 un­ abhängig von den Stellungen, welche von dem Gehäuse 1 einge­ nommen werden, unter dem Wasser in den Tank 13 gehalten wird.
Der Griff 2 ist mit einem durchsichtigen Wandungsteil 56 versehen, über welchen die Wassermenge überwacht wird. Im übrigen verhindert die Verkleidung des Griffs 2 den Be­ nutzer daran, die Wassermenge in dem Tank 13 zu überwachen.
Wenn, wie oben beschrieben, der vordere Teil 49 des beweg­ lichen Teils 44 aus dem Tank 13 zurückgezogen ist, ist der Auslöseteil 27 von dem Halter 50 freigekommen. Folglich sind die Pumpe 23 und der Tank 13 über den zweiten Wasserka­ nal 22 b miteinander verbunden.
In diesem Zustand wird dann die Heizeinrichtung erregt, wo­ durch die Verdampfungskammer 5 auf eine durch den Thermosta­ ten 7 vorherbestimmte, wirksame Temperatur von normalerweise 160°C bis 200°C aufgeheizt wird. Die an der Verdampfungskam­ mer 5 angebrachte Bimetall-Sicherung 26 bleibt in Richtung des Deckels 6 vorgespannt, bis die Temperatur in der Ver­ dampfungskammer 5 die vorherbestimmte Temperatur erreicht; sobald jedoch die Temperatur erreicht ist, wird die Bimetall- Sicherung 26 weg von dem Deckel 6 in umgekehrter Richtung vorgespannt, wodurch dann die Ventileinheit 24 und damit der erste Wasserkanal 22 a geöffnet wird.
Da der erste Wasserkanal 22 a durch die Ventileinheit 24 ver­ schlossen ist, bis die Verdampfungskammer 5 auf eine Tempe­ ratur erhitzt ist, bei welcher Wasser verdampft, ist die Verdampfungskammer 5 vor einer übermäßigen Wasserzufuhr in­ folge einer Überbeanspruchung der Pumpeinheit 23 durch den Benutzer geschützt. Nachdem die Dämpfeinrichtung einsatzbe­ reit ist, wird die Pumpeinheit 23 durch fortwährendes Drücken des Auslöseteils 47 betätigt. Hierdurch wird das Wasser in dem Tank 13 über den zweiten Wasserkanal 22 b und das zweite Rückschlagventil 34 in den Zylinder 28 einge­ bracht, und dann kann das Wasser über das erste Rückschlag­ ventil 30 und den ersten Wasserkanal 22 a in die Verdampfungs­ kammer 5 eingebracht werden. Nachdem das Wasser in den Zy­ linder 28 gelangt ist, wird über das Lufteinlaßventil 16, das in dem Tank 13 vorgesehen ist, Außenluft zugeleitet.
Das Wasser, welches der Verdampfungskammer 5 zugeführt wor­ den ist, wird augenblicklich verdampft, so daß der Druck in der Verdampfungskammer 5 und in dem ersten Wasserkanal 22 a ansteigt und durch die Dampfausstoßöffnungen 9 ausge­ stoßen wird.
Die Temperatur in der Verdampfungskammer 5 nimmt entspre­ chend ab, wenn das Wasser darin verdampft. Wenn die Pumpein­ heit 23 fortlaufend betätigt wird, wird fortlaufend Wasser in die Verdampfungskammer 5 eingebracht, wodurch dann der Druck in der Verdampfungskammer 5 und in dem ersten Wasser­ kanal 22 a ansteigt. Der erhöhte Druck wird in einem solchen Maß auf das erste Rückschlagventil 30 ausgeübt, daß der An­ fangsdruck überwunden wird, welcher ausgeübt worden ist, um das Ventil 30 zu schließen. Folglich übersteigt der Druck in der Pumpeneinheit 23 in Richtung der Verdampfungskammer 5 den vorherbestimmten Wert und erreicht schließlich einen solchen Wert, daß das erste Rückschlagventil das Überströmventil 39 ersetzt, welches ursprünglich stärker eingestellt worden ist als das erste Rückschlagventil 30.
In Fig. 3 und 4 ist die Pumpeinheit 23 noch in Betrieb, und das Rückströmventil 39 wird betätigt, bevor das erste Rück­ schlagventil 30 geöffnet wird, wodurch das Wasser in der Pumpeinheit 23 über einen um das Rückströmventil 39 herum ausgebildeten Spalt 57 und den zweiten Wasserkanal 22 b in den Tank 13 zurückgeleitet wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann das Wasser, das über den zweiten Wasserkanal 22 b und das zweite Rück­ schlagventil 34 in den Zylinder 28 gelangt ist, über das Rückströmventil 39 und wiederum durch den zweiten Wasserka­ nal 22 b in den Tank 13 zurückgeleitet werden. Infolge dieses Umlaufsystems reicht eine einzige dichte Verbindungsstelle für eine Verbindung zwischen dem Tank 13 und der Pumpein­ heit 23 aus. Hierdurch ist der Wasserumlauf vereinfacht und eine wasserdichte Verbindung zwischen dem Tank 13 und der Pumpeinheit 23 erreicht.
Während das Wasser in dem Gehäuse 1 umläuft, wird Dampf durch die Dampfausstoßöffnungen 9 gegen die Kleidung ausge­ stoßen. Die Kleidung und die Benutzer sind hinsichtlich des Austretens von unverdampftem heißem Wasser geschützt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen, ergeben sich durch die unkluge Überbeanspruchung der Pumpeinheit 23, falls überhaupt, keine Schwierigkeiten, da, wenn der Druck in der Verdampfungskammer 5 einen vorherbestimmten Wert überschreitet, die Überströmeinheit 38 das Wasser in der Pumpeinheit 23 in den Tank 13 zurückleitet, und wenn der Druck in der Verdampfungskammer 5 unter den vorherbestimmten Wert abfällt, da der Dampf abgegeben wird, wird der Verdamp­ fungskammer 5 automatisch Wasser zugeführt.
Wenn beim Bügeln von Kleidung die Verdampfungskammer 5 unter eine Temperatur abkühlt, bei welcher Wasser verdampft, wird die Bimetall-Sicherung 26 in Richtung des Deckels 6 umgelegt, wodurch dann die Ventileinheit 24 durch die Feder 25 den er­ sten Wasserkanal 22 a blockieren kann. Folglich wird die Was­ serzufuhr für die Verdampfungskammer 5 gestoppt. Trotzdem leitet die Überströmeinheit 38 fortlaufend das Wasser in den Tank 13 zurück, wodurch dann infolge einer unklugen Überbe­ anspruchung der Pumpeinheit 23 durch den Benutzer eine Über­ lastung mit Wasser in den ersten Wasserkanal 22 a vermieden ist.
In der dargestellten Ausführungsform wird das Wasser in dem Tank von Hand der Verdampfungskammer 5 zugeführt; insbeson­ dere wird der Auslöseteil 27 ständig mit der Hand gedrückt. Jedoch ist die Ausführungsform nicht auf eine manuelle Be­ tätigung des Auslöseteils betätigt, sondern die Wasserzu­ fuhr kann auch elektrisch, d.h. über einen Ein-Aus­ schalter durchgeführt werden. Beispielsweise kann, wie in Fig. 11 dargestellt, ein Motor 58 mit einer feststehenden Nocke 59 versehen sein, mittels welcher der Kolben 60 verschoben werden kann. Das Umschalten zwischen dem Zuführen und dem Stoppen von Wasser kann ohne weiteres mittels des Schalters 61 bewirkt werden.
Das elektrisch betriebene Wasserzuführsystem erfordert ge­ wisse Einrichtungen, damit das System unwirksam ist, wenn kein Tank 13 in dem Gehäuse 1 vorhanden ist. Ein diesbe­ züglicher Vorschlag besteht darin, daß das bewegliche Teil 44 entsprechend modifiziert werden kann, um einen anderen (nicht dargestellten) Schalter zu betätigen, um mit diesem den Motor abzuschalten. Außerdem kann das elektrische System entsprechend ausgelegt sein, daß es nur betreibbar ist, wenn der Tank 13 in dem Gehäuse 1 untergebracht ist.
In Fig. 12 ist eine modifizierte Version der Rückströmein­ heit 38 dargestellt, in welcher ein erster Wasserkanal 63 a und ein zweiter Wasserkanal 23 b nicht durch die Pumpeinheit 62 hindurchgehen und mit einem dritten Wasserkanal 64 ver­ bunden sind, welcher eine Rückströmeinheit 65 enthält. In diesem System wird das Wasser, das in einen Zylinder 67 ge­ langt, der Verdampfungskammer 5 über das erste Rückschlag­ ventil 68 und den ersten Wasserkanal 63 a zugeführt. Wenn der erste Wasserkanal 63 a durch die Ventileinheit 67 ge­ schlossen wird, oder wenn die Pumpe unabhängig von dem steigendem Druck in der Verdampfungskammer 69 und dem ersten Wasserkanal 63 a ständig Wasser zuführt, da durch das ge­ schlossene erste Rückschlagventil 68 verhindert ist, daß das Wasser in die Pumpeinheit 62 fließt, kann das Rückström­ ventil alternativ geöffnet werden, so daß das Wasser durch den dritten Wasserkanal 64 und den zweiten Wasserkanal 63 b in den Tank 72 zurückgeleitet wird.

Claims (17)

1. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung, gekenn­ zeichnet durch ein Gehäuse (1), eine Verdampfungskam­ mer (5) in dem Gehäuse (1), einen an dem Gehäuse (1) gehal­ terten Wassertank (13), eine Wasserzuführeinrichtung (23), um das Wasser in dem Tank (13) der Verdampfungskammer (5) zuzuführen, einen Wasserkanal (22), welcher den Tank (13) und die Verdampfungskammer (5) verbindet, eine Ventilein­ richtung (30), um zu verhindern, daß Wasser in den Tank (13) zurückfließt, wobei die Ventileinrichtung (30) in der Was­ serzuführeinrichtung (23) in Richtung des Tank (13) ange­ ordnet ist, und eine Rückströmeinrichtung (38), um das von der Wasserzuführeinrichtung (23) zugeführte Wasser zu dem Tank (13) zurückzuleiten, wenn der Druck in der Verdampfungs­ kammer (5) einen vorher bestimmten Wert überschreitet.
2. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserzuführeinrichtung (23) und die Rückströmeinrichtung (38) aus einem Stück hergestellt sind.
3. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überströmeinrichtung (38) an dem Tank (13) vorgesehen ist, und daß die Überströmeinrichtung (38) mit der Wasserzuführeinrichtung (23) verbunden ist.
4. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überströmeinrichtung (28) in einem Wasserkanal (22) vorgesehen ist, welcher eine erste Stelle der Wasserzuführeinrichtung (23) zu der Verdampfungskammer (5) hin und eine zweite Stelle zu dem Tank (13) hin verbin­ det.
5. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überströmeinrichtung (38) einen Kanal aufweist, so daß das Wasser in dem Tank (13) zu dem Tank (13) von einer Stelle aus zurückgeleitet wird, an wel­ cher das Wasser der Wasserzuführeinrichtung (23) zugeführt wird.
6. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserzuführeinrichtung eine Pump­ einheit (23) mit einem Zylinder (28), einem sich in dem Zylinder (28) hin- und herbewegbaren Kolben (29) und einem Schalter (27) zum manuellen Betätigen des Kolbens (29) auf­ weist.
7. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserzuführeinrichtung (23) elek­ trisch betrieben wird.
8. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung, gekenn­ zeichnet durch ein Gehäuse (1), eine Verdampfungs­ kammer (5) in dem Gehäuse (1), einen an dem Gehäuse (1) ge­ halterten Wassertank (13), eine Pumpeinrichtung (23), um das Wasser in dem Tank (13) der Verdampfungskammer (5) zuzu­ führen, eine Wasserkanal-Verbindung (22) zwischen dem Tank (13) und der Verdampfungskammer (1), eine erste Ventil­ einrichtung, welche verhindert, daß Wasser zu der Pumpein­ richtung (23) zurückgeleitet wird,wobei die erste Ventil­ einrichtung in der Pumpeinrichtung (23) zu der Verdampfungs­ kammer (5) hin angeordnet ist, eine zweite Ventileinrich­ tung, welche verhindert, daß Wasser zu dem Tank (13) zurück­ geleitet wird, wobei die zweite Ventileinrichtung in der Pumpeinrichtung (23) zu dem Tank (13) hin angeordnet ist, und durch eine dritte Ventileinrichtung, um das Wasser in der Pumpeinrichtung (23) zu dem Tank (13) zurückzuleiten, wenn der Druck in der Verdampfungskammer (5) einen vorher bestimmten Wert überschreitet, oder wenn die Kanalverbin­ dung zwischen der Pumpeinrichtung (23) und der Verdampfungs­ kammer (5) geschlossen ist.
9. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung, gekenn­ zeichnet durch ein Gehäuse (1), eine Verdampfungs­ kammer (5) in dem Gehäuse (1), einen an dem Gehäuse (1) ge­ halterten Wassertank (13), eine Pumpeinrichtung (23), um das Wasser in dem Tank (13) der Verdampfungskammer (5) zuzufüh­ ren, einen ersten Wasserkanal (22 b), welcher die Pumpein­ richtung (23) und den Tank (13) verbindet, einen zweiten Wasserkanal (22 a), welcher die Pumpeinrichtung (23) und die Verdampfungskammer (5) verbindet, eine erste Ventileinrich­ tung, welche verhindert, daß das Wasser zu der Pumpeinrich­ tung zurückgeleitet wird, wobei die erste Ventileinrichtung in der Pumpeinrichtung (23) zu der Verdampfungskammer (5) hin angeordnet ist, eine zweite Ventileinrichtung, welche verhindert, daß das Wasser zu dem Tank (13) zurückgeleitet wird, wobei die zweite Ventileinrichtung in der Pumpeinrich­ tung (23) zu dem Tank (13) hin angeordnet ist, und durch eine dritte Ventileinrichtung, um das Wasser in der Pumpein­ richtung (23) zu dem Tank (13) zurückzuleiten, wenn der Druck in der Verdampfungskammer einen vorherbestimmten Wert überschreitet, oder wenn die Kanalverbindung zwischen der Pumpeinrichtung (23) und der Verdampfungskammer (5) geschlos­ sen ist, wobei die zweite und die dritte Ventileinrichtung in dem ersten Wasserkanal angeordnet sind.
10. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung, gekenn­ zeichnet durch ein Gehäuse, eine Verdampfungskammer in dem Gehäuse, einen abnehmbar an dem Gehäuse gehalterten Wassertank, eine Wasserzuführeinrichtung, um das Wasser in dem Tank der Verdampfungskammer zuzuführen, eine Stopp­ einrichtung, um die Wasserzuführeinrichtung unwirksam zu halten, wenn der Tank von dem Gehäuse abgenommen ist.
11. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Griffteil (2) mit einem ausreichenden Raum aufweist, um einen heraus­ nehmbaren Tank (13) unterzubringen.
12. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung, gekenn­ zeichnet durch eine Verdampfungskammer, welche mit­ tels einer Heizeinrichtung erhitzt wird, einen Dampfaus­ stoßabschnitt zum Ausstoßen des in der Verdampfungskammer erzeugten Dampfes, eine Wasserzuführeinrichtung, um das Was­ ser in dem Tank der Verdampfungskammer zuzuführen, eine Wasserkanalverbindung zwischen der Wasserzuführeinrichtung und der Verdampfungskammer, eine Ventileinrichtung, um den Wasserkanal entsprechend Temperaturänderungen in der Ver­ dampfungskammer zu schließen oder zu öffnen, wobei die Ven­ tileinrichtung eine Bimetall-Sicherung aufweist, mittels wel­ cher das Öffnen oder Schließen des Wasserkanals schnell durchgeführt wird.
13. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdampfungskammer mit einer Ab­ deckung aus einem metallischen Wärmeleiter bedeckt ist, und daß die Abdeckung eine Bimetall-Sicherung aufweist.
14. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidern, gekenn­ zeichnet durch ein Gehäuse, eine Verdampfungskammer, einen Tank mit einer Wassereinlaßöffnung, eine Pumpeinrich­ tung, um das Wasser in dem Tank der Verdampfungskammer zuzu­ führen, ein Lufteinlaßventil, um entsprechend einer Druck­ minderung in dem Tank Luft einzulassen, einen Stöpsel, um die Wassereinlaßöffnung zu verschließen oder zu öffnen, wo­ bei das Lufteinlaßventil und die Abdeckung aus einem Stück hergestellt sind.
15. Dämpfeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Lufteinlaßventil unter dem Wasser in dem Tank an einer Stelle nahe dem Wassereinlaß angeordnet ist, und daß die Abdeckung mit dem Lufteinlaßventil verbunden ist.
16. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidern, gekenn­ zeichnet durch ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse un­ tergebrachte Verdampfungskammer, einen abnehmbar an dem Gehäuse gehalterten Tank, eine Wasserkanalverbindung zwi­ schen dem Tank und der Verdampfungskammer, eine Wasserzu­ führeinrichtung, um Wasser in dem Tank der Verdampfungskam­ mer zuzuführen, eine erste Stoppeinrichtung, um entspre­ chend Temperaturänderungen in der Verdampfungskammer den Wasserkanal zu schließen und die Wasserzufuhr zu der Ver­ dampfungskammer zu stoppen, und durch eine zweite Stoppein­ richtung, um die Wasserzuführeinrichtung unwirksam zu hal­ ten, wenn der Tank von dem Behälter abgenommen ist.
17. Dämpfeinrichtung zum Bügeln von Kleidung, gekenn­ zeichnet durch eine Gehäuse, eine Verdampfungskam­ mer, einen abnehmbar an dem Gehäuse gehalterten Tank, eine Wasserzuführeinrichtung, um das Wasser in dem Tank der Ver­ dampfungskammer zuzuführen, eine Wasserkanalverbindung zwischen dem Tank und der Verdampfungskammer, eine Ventil­ einrichtung, welche verhindert, daß das Wasser zu dem Tank zurückgeleitet wird, wobei die Ventileinrichtung an der Wasserzuführeinrichtung zu dem Tank hin angeordnet ist, eine Rückströmeinrichtung, um das Wasser von der Wasserzuführein­ richtung zu dem Tank zurückzuleiten, wenn der Druck in der Verdampfungskammer einen vorherbestimmten Wert überschreitet, und durch eine Stoppeinrichtung, um die Wasserzuführeinrich­ tung unwirksam zu halten, wenn der Tank von dem Gehäuse ab­ genommen ist.
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