DE1878059U - Elektrischer sammler, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Elektrischer sammler, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1878059U DEB51253U DEB0051253U DE1878059U DE 1878059 U DE1878059 U DE 1878059U DE B51253 U DEB51253 U DE B51253U DE B0051253 U DEB0051253 U DE B0051253U DE 1878059 U DE1878059 U DE 1878059U
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    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/60Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells using power supplied by batteries
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    • H01M10/06Lead-acid accumulators
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Description

1741706*2111.62 V
Sfo/Ep "R,«Nr. 7891
20·1Ϊ.1962 ■
ROBBRS-BOSCH
Elektrischer Sammler, insbesondere für- Kraftfahrzeuge
■■Ρ^Ηϋ^'ΒΒη^ I ^fc^ I HlHl BlMI I I ■■!!■■! ■ III I IMBl ■!■■ I |||Μ||ίΜ| IMIIBM ■■ — Ι im I im ffi — MIIIMIII - *- !■ ■ I I !!■■ I r-* | J || [ιΐι,-ιιι | 111-1'11.M-III-IlIII- ■ -^r-, I I I I- _ ,*wh vr·' ■!■ ■ n— Ii H m Γ' fl I—r«
"■ ■. ■ Die Srfindung betrifft einen elektrischen. Sammler, -Insbesondere
:,;!: fü:e Kraftfahrzeuges- mit seitlich herausgeführten AnseliluSpolen
mid mit einem allseitig geschlossenen. Kunststoffgehäuse 9. das
;i aus eine® mehrzelligen Behälter und- einem die dmrch Stöpsel yer=
■ ; schließbaren Eellenöffnungen enthaltenden 33ee'.tesl 'besteht9: der den
ν oberen Hand aller Eellenwända des Behälters mit Hüten umgreifend
t: mit dem Behälter durch eine Haftmasse fest und flüssigkeit®=
Ä,, dicai; Terbunden ist und in dem die stromleiteadea lOlverbindungs-
:'■ brücken der Zellen versenkt untergebracht sind« " -.".-"
|'; "" Ziel der Erfindung ist ein Sammler-, dessen raumsparende Bauform
Ii- . sich durch ihra besonders niadrige Bauhöhe auszeichnet "und der"
|r.: sich aus vorgeformten Bauteilen" möglichst zeitsparend zusammen- - -
I;1 .. .- setaen läßt.. Bie bisher beksamten. Sammler mit seitlieh heraus« -
Robert Boach GmbH ■ Bb/Κρ H0-Ir. 7891
Stuttgart .:' 20.11 o. 1962-
geführten Ansciilußpolen haben zwar eine um die Abmessungen der Ans.ohlußteile geringere Binbauhöhe.8 jedoch für die Bauteile der besonderen Polanordnung einen zusätzlichen Platzbedarfy der keine Verminderung der Gehäusehöhe und auch keine Herstellungsvereinfachung ergibt. Desgleichen läßt sieh bsi den bekannten/ Sammlern mit im Zellendeckel versenkten Polverbinderbrücken, nur-wenig Gehäusehöhe einsparen,, weil der Deckel zur Aufnahme der Brücken eine entsprechende Höhe haben muße Auen die bekannte Maßnahme., die Höhe der einzubauenden Pl.at-t ens ätze -herabzusetzen," bringt keine Raumverringerung, weil in diesem Fall für die geforderte Hutzkapazität entweder die Anzahl oder die Länge der Plätten entsprechend vergrößert.werden muß9 wodurch sich vergrößerte Zellengrundflächen und somit auch größere !Decke l_ab~ messungen ergeben, also zwangsläufig ein zusätzlicher,Platzbedarf entsteht. Schließlich sind auch Sammler bekannt mit unterhalb der Terbindungszone zwischen Deckel und Gehäuse unmittelbar durch die Zellenwände hindurchgeführten Polverbindungsbrückeity Diese Bauart hat jedoch keine praktische. Bedeutung erlangt» weil sich die erreichbare Verringerung der Gehäusehöhe/nur.mit unangemessen hohem Mehraufwand für die Befestigung und flüssigkeitsdichte Durchführung jeder einzelnen Brücke durch die Zeilenwandöffnung erkaufen läßt« "
Ein elektrischer Sammler, der ohne die genannten baulichen lachteile eine bei vorgegebenen Plattenabmessungen.besonders niedrige Höhe hat und zudem· auch verhältnismäßig einfach herzustellen" ist, ergibt sieh gemäß der Erfindung dadurch,, daß jeder der.-beiden seitlichen .Anschlußpole an der Außenwand des Behälters befestigt ist und einen nach, oben weisenden,-.im Querschnitt den ebenfalls nach oben weisenden Polköpfen der Plattensätze etwa entsprechenden Ansatz hat, eier ebenso wie diese Polköpfe in je einen Kanal im Deckel hineinragt und in Aussparungen des Deckels mit dem benachbarten Zellenpolkopf/in der gleichem Weise dureheine stromleitende Polbrücke verbunden ist wie" die einander
Robert'Bosch GmbH ' ~Eb/EpB <,<**% 7891
Stuttgart ■ 20.11*196.2, -'
benachbarten Polköpfe zweier Zellen und daß die flüssigkeit©=» dichte Verbindungszone zwischen-Deckel und Behälter j©?/eils in : der Mähe ;jeuer Polbrücke "vorzugsweise auf einem naeh unten.hin ausweichenden Umweg in der Bbene der Bellenwand unterhalb den Polbrücken-verläuft." - - .- . -""-".
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung eine dreizellige elektrische Sammlerbatterie dar=» gestellt» Bs zeigen, jeweils in verkleinertem Maßstabs
Figo 1 den Sammler teils in Vorder ansicht, teils im S@hn.itt ■"-.--·' nach Linie 1-1 .in Pig. 3 . '- .
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie 11-11 In Fig« 1 und-.Fig» 3 die Draufsicht auf den Sammler,
Pig» 4 den gegenüber den Fig. 1-3. vergrößerten Schnitt nach Linie IY-IY in Fig« I,
Fig. 5 den ebenfalls vergrößerten Schnitt durch die Zellenöffnungen nach Linie Y-? in fig. 3»
Fig. 6 den in gleicher Vergrößerung-dargestellten Schnitt, durch die Polverbindung nach Linie VX-VI in Fig.. .-3.
Der elektrische Sammler 1 mit seitlich herausgeführten"Anschlußpolen 2 hat ein allseitig geschlossenes - aus Polystyrol hergestelltes Kunststoffgehäuse, äas aus einem -dreiteiligen, die Plattensätze 3 enthaltenden Behälter 4 und einem Deekel 5-be« steht, der die durch Stöpsel 15 verschließbaren Einfüllöff=» nungen enthält« Der Deekels der den oberen land aller Zellen= wände β des Behälters mit Uu^en umgreift 9 ..ist mit dem Behälter duroh eine Haftmasse 7 fest und flüssigkeitsdicht verbunden« Die stromleitenden Verbindungsbrücken 8, die im Deckel versenkt untergebracht sindg verbinden jeweils zwei zu beiden Seiten einer Behälterwand sich erstreckende·„ durch entsprechende Kanäle im Deckel nach oben weisende Pölköpfe 85 benachbarter Zellen,
Robert Bosch GmbH - ' :-'- . .Bb/% -Iu-Nr. 78.91
Stuttgart ; : _■ -■ 20ο11:ο19β2 :-
sowie jeweils in der gleichen Weise auch die polkopfähnlichen Ansätze 88t der seitlichen Ansehlußpole mit deren benachbarten Zellenpolköpfen 8"» Dadurch .wird"; eine, -wesentliche Berstellungs*- vereinfachung erreicht^, weil sämtliche stromleitehdle Yerbindungsbrücken des Sammlers auf die gleiche Art herstellbar und au@h' bei auf den Behälter aufgesetztem Deckel im gleichen Arbeitsgang mit den ihnen .zugeordneten Polköpfen bzw« Ansehltißp/olen verbindbar sind» "".-".". .-\
Außerdem verläuft die Haftzone zwischen Deckel und Behälter jeweils in der Uähe jeder Polbrücke in lückenlosem Übergang auf ; einem nach unten ausweichenden Umweg in der Ebene der Zellenwand unterhalb der Polbrücke hindurcho Infolgedessen ist im Bereich der Polbrücken keine zusätzliche Abdichtung der Zellemvände gegenüber dem Deckel'erforderlich9 während außerhalb dieses Bereiches die Haftzone zwischen Deckel und Behälter in einer von den Polbrücken völlig unabhängigen Höhe verläufte
Diese Gestaltung des Batteriedeckels ergibt eine raumsparende Bauweise mit der Möglichkeit9 die yön der Deekeloberfläehe be= grenzte Bauhöhe der Batterie be,i vorgegebenen Plattenabmessungen beliebig niedrig zu halten und diesem Zweek in Weiterbildung der Erfindung auch die anderen Bauteile vorteilhaft anzupassen* So ist die den Behälter übergreifende Außenflanke der Deckel« nuten an den schmalen Behälterseiten jeweils in form einer tragleiste 9 verbreitert und an ihrer Unterseite durch eingesehnit-» tene Hillen 10 griffig gemacht», -Nach: "den langen-Seiten des Behälters hin hat die Deekeloberfläehe s wie Pig« 2 zeigt, ■ die abgerundete Form einer gewölbten Batteriehaube $ so daß unmittel= bar auf den Zellendeckel ein Spannband aufgelegt werden "'kanne-Zur spannbandlosen Befestigung der Batterie let an jeder .Längs«=
Robert.Bosch GmbH · JBb/Ep R.-Nr; 7891
Stuttgart . 20.'Il .1.962 ■'
seite ihres Behälters eine Befestigungsleiste 11 vorgesehen« Die längen Behälterseiten 6' sind in der Nähe des-Behälter--. bodens naoh innen eingezogen und gehen am Behälterboden in di© über dessen Grundfläche hinausreichenden Befestigungsleisten übers von denen jede eine Aussparung 12 für eine Befestigtmgs« schraube 13 hat, deren Spanndruck auf die Oberfläche der Leiste 11 durch eine untergelegte Metallplatte 14 gleichmäßig verteilt istο Durch das Einziehen der Behälterwände wird sowohl Einbau» raum gespart» als auch eine zusätzliche■Abstützung der Plattensätise an der Innenwand des Behälters erreicht «
Die durch Stöpsel 15 verschließbaren EinfüllSffnungen der Sammler= seilen sind jeweils getrennt von deren.Entgasungsöffnungen 16 angeordnet, die gleichfalls in.der Deekelobesflache versenkt und mit einem Säurespritzer abweisenden Entgasungskanal verbunden sind., Jeder Entgasungskanal geht von einer trichterförmigen Ein=» Senkung 17 des Zellendeckels auss die zum Zellenraum hin eine öffnung 18 hat und nach oben hin verschlossen ist durch eine Abdeckscheibe 19„ In der Abdeckseheibe ist die Entgasungsöffnung 16 gegenüber der Trichteröffnung 18 versetzt "angeordnet« Eine von der Abdeckscheibe abstehendes.-in den--Trichte-rraüm. hineinragende Spritzwand 20 verhindert den Zutritt von Säure=» tröpfchen zur Entgasungsöffnung 16. . ,. ·
Die durch den Stöpsel 15 verschlossene- Einfüllöffnung der Zellen hat jeweils an ihrem unteren Rand eine Abstütssplatte 21 s -die sieh in der Höhe des vorgesehenen Plussigkeitsstand.es 22 in. seitlicher Richtung erstreckt und beim lachfüllen- der Zelle zum Aufsetzen eines Säurehebers dient, mit dem im Überfluß-vorhandene Flüssigkeit leicht abgesaugt werden kannβ Wie die In Pig. 5 -dargestellte Anordnung der Zellenöffnungen erkennen IaBt51 reioht
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Robert Bosch SmI)H - ' Eb/Bp Εβ-Ir«, 7891
Stuttgart . : ' 20 oil»1962 -
der flüssigkeitsstand sehr nahe an den Sammlerdeekel -herany so . ' daß die Bauhöhe des Sammlers auf ein Mindestmaß herabgedrüekt ist* Deshalb ist es wichtig$. daß der vorgesehene flüssigkeit^ stand-in der beschriebenen Weise nach oben hin begrenzt 'wird-/ und daß einerseits die Abmessungen des Entgasungskaiiales und dessen öffnungsquerschnitte sehr klein gehalten sinds um bei ausreichendem Abstand vom Flüssigkeitsspiegel 22 ten Austritt von Säuretröpfchen durch die Entgasungsöffnung· zu vermeiden· Andererseits and zum gleichen Zweck, nämlich aieBauhöhe herab=* zudrückenj auch die SinfÜllöffnungen durch besonders niedrige · Stöpsel 15 ohne Entgasungsöffnungen verschließbar., Der kegelförmige Kopfteil 23 dieser (3t:öpsel 15, dessen äußere Mantel·»/ fläche Jeweils die Abdichtung der Einfüllöffnimg-bewirkt p. .hat eine Einsenkung,, aus der zwei Querrippen 24» sowie'"zwei" "dazu senkrechte Rippenpaare 25 nach oben hervortreten«, die'zum Ein» und Ausschrauben des Stöpsels dienen, -entweder unmittelbar von Hand oder durch ein Drehwerkzeugs beispielsweise sine Münae," . .-die sieh in den schlitzartigen Längsspalt 26 zwischen den Rippen-= paaren 25 einstecken läßt. . ·
Jeder der beiden seitlichen Ansshlußpole 2 besteht aus Hartblei und hat am unteren Ende seines-polkopfartig, nach" oben weisenden. Ansatzes 8" einen im Querschnitt schv/albensehwansförmigen Fuß 27? der in ..eine entsprechend gestaltete Mut in einem leisten-=· artigen Yorsprung 28 an der Außenfläche der kurzen Seitenwand 6"""-des Behälters hineingesteckt und dadurch wie figo 4 zeigt*"-. am-" Gehäuse gehaltert ist» Außerdem ist der Ansehlußpol 2 durch eine Berührschutzkappe 29 aus elastisohem Kunststoff gesehützt, ■ die zwischen.. .zwe'i Seitenkra.13.ea. an der Behälterwand eingerastet ' ist« Die Kappe 29 umschließt den-Anschlußpol 2 fast vollständig?', sie hat nur an ihrer Unterseite einen in ligQ 4 vom Polkopf 2.
Robert Bosch GmbH "Bb/lp- E.-Sr0 7891
Stuttgart . - . 20 ollο 1962
verdeckten Schiit« zum Hindurchführen eines Anschluß-lsabels»" Zur . Verdeutlichung ist in Figo 4 ein feil des ge/sennitten-en Deckels abgebrochen, sowie die obere Deckwsmd der Kappe 29.abgeschnitten dargestellt«
Die in fig« 6 gezeichnete Polverbindung.besteht-aus der Polbrücke 8, die mit äwei in entsprechende Kanäle im Deckel hineinragenden' Polköpfen 89 zu einem Stück verschweißt ist und bis zum -Abschluß des Schweißvorganges durch eine von der Seite her. eingeschobene, nicht dargestellte Hilfsvorrichtung in ihrer lage festgehalten wird,, Um die schieberartig ausgeführte Hilfsvorrichtung ein·* führen zu können, ist in der Deckeloberfläche Jeweils eine nuten« artige Ausnehmung 31 vorgesehen« Die geschweißte Polverbindung ist nach dem Entfernen der Hilfsvorrichtung flüssigkeitsdicht mit einer vorzugsweise thermoplastischen Kunststoffmasse 32 umspritzt, die auch die Ausnehmungen 5Lausfüllt» Das Umspritzen vereinfacht sich, wenn man zuvor die Ausnehmungen 31- durch entsprechende Kunststofformteile ausfüllte Andererseits ist es besonders zeitsparend^ wenn man die Ausspritzmasse der Polverbindungen zugleich als Haftmasse zum Verbinden von JPeokel und Be« . halter verwendet und sie im gleichen Arbeitsgang in den die gemeinsame Berührungszone dieser Teile lückenlos durchsetzenden Kanalraum mit einer Anzahl von Spritzdüsen duroh zum Kanalraum senkrechte Einspritzöffnungen unter Druck hineinspritzte -
Schließlich ist etwa im Mittelpunkt jeder Polverbindung ein durch die Spritzmasse hindurch bis zur Polbrücke 8 hinabreichendes Loch 33 gebohrt, das die Messung der jeweiligen Eellenspannung ermöglicht» Die rippenförmigen Seltenansätze 3.4» die an den PoI--köpfen der negativen Plattensätze vorgesehen sindg passen in entsprechende Deckelausnehmungen 35 hinein und verhüten dadureh . den .falschen Einbau der Plattensätze „"

Claims (1)

  1. ■RA.741706*21.11.62
    Robert Bosch GmbH --.■·"■ . -: ■ Η«,«If* 7891 ·
    Stuttgart;. " . " . . Eb/3z. 20>11·196£.
    I. Elektrischer Sammler* Insbesondere for--Kraftfahrzeuge.» mit seitlieh herausgeführten- ;Anschlusspolen und mit einem allseitig geschlossenen Kunststoffgehäuse*, das- aus einem mehrzellige» ■ \m& einem die durch Stöpsel ^erschltessbaren. Zellen» ■"- ·
    enthaltenden Deckel besteht, der den oberen-" Ran,d aller Zellenwlnde des Behälters mit ;Hutez^- umgreifend.: mit äera ~ Behälter durch eine Haftmasse -fest und fliissigkeltsdicht verbunden ist und in dem die "stromleitenden■ Polverbindungsbrüeken;- - " der Zellen versenkt untergebracht sinda dadurch gekennzeichnet» daps Jeder der beiden seillichen Anschlusspole- an der Aussenwand ' ; des Behälters befestigt ist und einen nach oben weisenden* im Querschnitt'" den ebenfalls nach oben weisenden PolMSpfen der'Platte'ögätze-etwa-entsprechenden'itasatz hat« der -ebenso Wie;' 'dies© Polköpfe in je einen Kanal im Deckel, hineinragt und in Aussparungen des Deckels ißit denn toenachbarteii Zellenpolkopf in der gleichen "~ Weise dureh eine stromleitend© Polbrücke verbunden ist wie die .-einander benachbarten-PolkSpfe zweier Zellen, und dass die'flüssigkeitsdiehte Verbindungszone zwischen Deekel und Behälter jeweils' in der Wähe jeder Pölbriicke* vorzugsweise durch einen-nach unten ausweichenden Umweg- in der Ebene der'Zellenwand, unterhalb den Pol»; brücken verläuft«. :
    iijfi!;;
    Robert Bosch GmbH , . ' ■' " -V-. " Ib/lp So~fr> 7891 Stuttgart ■: V - 20ol*Ll9ö~2- --.
    β K ammler nach Anspruch ls laöuroh "gekennzeichnet, ."daß die den Ishälter übergreifende Aiißenflanke der De eise !nuten," "Yorzugs=· vsise a:a ei en die Anschlußpole tragenden Behälter seit en je·= ssils in fora einer Tragleiste verbreitert "und an ihrer Unter· ciiite durch eingeschnittene -Killen griffig gemacht ist<
    5ο Sammler nach Anspruch 1 oder 2S. dadurch gekennseichne-t 9 ■ daß <i,is Oberseite/des Deckels" naeh--zwei einander gegenüberliegen den Behälterseiten hin derart abgerundet is"ts daß der Deekel, die äußere form einer zum Auflegen eines Spannbandes 'ge·= /t'/ölbten Batteriehatibe hat (Mg0 2)„ -
    A-o Sammler naeh _ einem der. Ansprüche 1 bia J51 dadurch "gekennzeichnet, "daß zwei, einander· gegenüberliogende Behält er se it en. In der Nähe des Behälterlöileas saeii innen-eingezogen sinii -'.- -und ara Behälterboden in eine über.dessen Grundfläche- hinaus-". reichende Befestigungsleiste übergehen (lige 2)ο ""
    β- Sammler mit ύοά den Binfüllöffnungen getrennten "E Icanälsn naeh einem der "vorhergehenden.Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet j daß der Entgasungskanal-"je der Zelle'-van einer trichterförmigen Einsenlcung des Eellenäeokels .ausgeht» "die sum Äe.llenraum Mn offen und nach "'oben' hin versclilbssen ist durch eine AMeckscheibes die ein gegenüber der Sri eh t er-
    10
    Robert-Bosch GmbH ' Eb/Ep Ks»Ir. 7891
    Stuttgart 20ο11β1962
    Öffnung versetztes Entgasungsloch und eine in den Trichter= raum hineinragende Spritzwand hat, während die Einfüllöff-. nung der Zelle durch einen vorzugsweise in der Beekeloberfläche verschwindenden Dichtstöpsel verschließbar ist (Fig· 3 und 5).
    Sammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9". dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel jeweils unterhalb jeder Zellen= einfüllöffnung eine sich in Richtung des vorgesehenen .Flüssigkeitsstandes erstreckende Abstützplatte zum Aufsetzen ■-. eines Säurehebers angeordnet ist (Fig„ 5);
    7«. Sammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch ge« kennzeichnet^ daß die seitlichen Anschlußpole jeweils in.einer schwalbenschwanzförmigen lut eines leistenartigen Torsprunges der Außenfläche der Behälterwand befestigt sind (Fige 4).
    Sammler nach Anspruch 8., dadurch gekennzeichnet, daß außer= halb der die Anschlußpole haltenden Uutenleisten.jeweils Haltekrallen für eine den Ansehlußpol mindestens teilweise" umgreifende t vorzugsweise aus Isolierstoff bestehende rührschutzkappe angeordnet sind (Fig« 4)»
    - 11
    <- ΊΊ
    Robert Bosch GmbH Ib/Ep H9-Hr0 7891 =
    Stuttgart ·. 20.11«1962-
    9ο Sammler naeh einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet. daß die PolYerbindungsbrücken in den Aus«= sparungen des Zellendeckels flüssigkeitsdicht umspritzt sind mit einer Torzugsweise thermoplastischen Kunststoffmasse
    Sammler nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet*, daß die Kunststoffmasse zugleich als Haftmasse zum Verbinden von Deckel und Behälter einen die gemeinsame Berührungssone dieser Teile lückenlos durchsetzenden Kanal 9 der sich zwischen der Bodenfläche der Deckelnuten und den in diese Muten ein=· gesteckten Oberkanten der Behältervvände erstreckt, spaltfrei ausfüllt«, £i
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671676B1 (de) * 1966-05-10 1970-07-30 Tudor Ab Akkumulatorenbatterie in einem Blockkasten
DE1596075B1 (de) * 1966-04-04 1970-12-23 Furukawa Battery Co Ltd Akkumulatoren-Batterie mit im Blockdeckel angeordnetem Zellenverbinder
DE102013202062A1 (de) * 2013-02-08 2014-08-14 Robert Bosch Gmbh Akkumulatorzelle und Akkumulatormodul

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