DE1931483U - Werkkapsel. - Google Patents

Werkkapsel.

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DE1931483U
DE1931483U DE1965D0032270 DED0032270U DE1931483U DE 1931483 U DE1931483 U DE 1931483U DE 1965D0032270 DE1965D0032270 DE 1965D0032270 DE D0032270 U DED0032270 U DE D0032270U DE 1931483 U DE1931483 U DE 1931483U
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DE
Germany
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capsule
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incision
breakthroughs
cover
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Application number
DE1965D0032270
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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Publication of DE1931483U publication Critical patent/DE1931483U/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/088Means affording hermetic sealing inside the case, e.g. protective case for the clockwork against dust, the escapement being in a hermetically sealed case
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Firma D I E H L ,Nürnberg, Stephanstraße. 49 Werkkapsel. . .
Die Neuerung; "bezieht sich auf eine Tferkkapsel,. insbesondere auf eine aus thermoplastischem-Werkstoff hergestellte,zweiteilige Batterieuhr-ferkkapsel, welche ein das elektrisch betriebene G-ewerk aufnehmendes, durch einen vorzugsweise gleichzeitig als Andruckpfeiler für die Werkplatte ausgebildeten Deckel verschließbares■gegebenenfalls mit Aufsteekpfeilern für die Werkplatte versehenes-Werkgehäuse aufweist»
Aufgabe der Neuerung ist.es, im Kapselgrundteil und im Deckel Halterungs- bzw. Befestigungs- und Yerschlußmittel vorzusehen, die mit dem jeweiligen 31eil einstückig in einer einfachen, zweiteiligen, ohne Seitenschieber o.dgl·. versehenen Spritzform herstellbar sind. Die YerSchlußmittel sollen so ausgebildet sein, daß die Kapsel ohne Beschädigung und ohne Werkzeug beliebig oft" geöffnet und wieder geschlossen werden kann»
Nach der Feuerung weist das Kapselgrundteil zu beiden Seiten des Werkes seitliche,: bis. in den Boden reichende Durchbrüehe und über einem Steg einen außen mit den Außenkanten der Durchbrüche etwa fluchtenden Einschnitt auf, während am Deckel seitliche,, die Durchbrüche und den Einschnitt abdeckende Laschen vorgesehen sind, welche im Bereich der Durehbrüehe mit zur läsehenunterkante hin sich verjüngenden Fasen.und oberhalb der lasen mit je einem beim Aufsetzen des Deckels auf den Kapselunterteil in den Einschnitt eintauchenden Stollen versehen sind, über welehe Stollen die laschen.unter elastischer, Yerförmung soweit verschwenkbar sind, daß die Fasen nach innen aus den Durchbrüchen heraustreten.. Weitere.Einzelheiten: der Feuerung gehen aus der nachfolgenden BeSchreibung eines in.den . Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles hervor.
~ 2
In diesem zeigt: ' ■ ■-."': -. .■ ... - , : - ;_
Mg,. 1. eine-Rückansicht einer Batterieuhr-Werkkapsel nach der Neuerung'j ".,.". .-.-■"■-.■■'■
Pig».2 eine Seitenansi ent der Werkkapsel nach. Pig.»!5
PiLg. 3 eine Teilansicht der geöffneten Werkkapsel von der. Seite" gemäß Pfeil III in. Pig#1; ■ . ;. - ;;
Pig.4 ein Schnittbild nach IV-IY.in Pig,3$ " : V
Pig »5 und 6 eine Seitenansicht und die Draufsicht eines. ' Batteriekontaktteiles für die Werkkapsel- nacn Pig.1 u.25
Pig»7 eine Selinitt-Teilansicht durch den Batteriehalter, der Werkkapselj . . . .
Iig.8 eine Sehnittansieht naeh VIII —?IH in
Wie die 3?ig.1 und 2 veranschauliehen, besteht die Batterieuhr-Werkkapsel aus einem der Aufnahme eines Uhrwerkes und einer Batterie dienenden G-rundteil 1,2 und ednem Deckel 3· Ιώ. dem, Unterteil 2 sind an den einander gegehüberliegenden Stirn·^ innenseiten Halterungen 4,5 und 6,,7-vorgesehen,, welche mit Nuten 8 versehen sind* In diese Hüten-8 sind-, wie auf der. linken Seite der 3?ig.1 veransehaulicht- ist, Stromabnehmer-" Kontaktteile 9 einschiebbar. Weiterhin sind, an-den Stirninnen-^ wänden zwischen den Halterungen 4»5 bzw. 6,7 noch senkrecht zu diesen d. guer zur Einschieberichtung der Kontaktteile-S verlaufende Nasenleisten 10,11 vorgesehen. In.den Seitenwänden - und im. Boden" des Unterteils 2.sind unterhalb und neben dem Kontaktteil 9 Durchbräche 12,13 vorgesehen»: Die Halterungen;, 5,7 sind ferner noch durch eine abgeschrägte,Stützleiste 17 miteinander verbunden*.' · _". :
.Der obere Ieil 1 der Werkkapsel ist, wie vor allem aus pig,2. ersichtlich ist, seitlich gleichfalls mit .Durchbrächen.14,15 sowie mit: jeweils einem..Einschnitt 16. versehen.. Die Außenkanten des Einschnitts 16 fluchten etwa mit den Außenkanten der
■-3 -
-■3
beiden Durehbrüe.he 14,15* Zwischen der Oberkante,der Durch* brüehe 3:4? 15 und der TJnterkante des Einschnitts 16 ist ein schmaler, als Yerschlußanschlag dienender Steg vorgesehen*
Der Deckel 3.weist im Bereich der Durehbrüehe 14,15 und des Einschnitts 16 laschen 20 auf, die seitlich etwas überragen undt£ ie Kapsel nach innen.weitgehend abdecken* An diesen. laschen 20 sind Hasen 18,19 angebracht, die .mit den Durch- . brüchen 14,15 korrespondieren und sieh zur Hinterkante der : Lasche 20'hin, verjüng en. Der Deckel .3 und die Lasehen '20 beistehen aus einem eigenfedernden Werkstoff, insbesondere Kunststoff, Wie das G-runcLteil 1,2 so ist auch der Deekel 3 einteilig ' aus "thermpplastischem. Werkstoff gespritzt. Im.Bereich des Einschnitts 16 sind die Laschen 20 mit Stollen 21 versehen,-Deren Außenkanten fluchten" mit-den Innenkanten-der Hasen/18,19% ■'""■ Über diese Stollen 21, d». h· durch Drücken auf sie von außen sind die Laschen 20 unter elastischer'Verformung soweit nach innen schwenkbar, daß die Hasen 18,19 aus den -Durchbrochen^, 15 heraustreten und der Deckel 3 nach hinten abziehbar ist,·: Während das Kapselunterteil 1 in an sich.bekannter Weise Stützpfeiler zum Aufstecken der- Werkplatte aufweisen kann b/aw,* soll, sind im Deckel 3 G-egenstüeke 27/28,29 vorgesehen, mit denen die Werkplatte auf die vorgenannten Stützpfeiler im. G-ehäusegrundteil 1 gedruckt wird. . - . . ;, . " . ■■ . . ■
Die Ausbildung der vorbeschriebenen Yerschlußgliederist .noch deutlicher in den lig*3 und 4 erkennbar undsiz;war_ ist aus Fig· 3 ersichtlich, daß die Innenkanten der. Hasen 18,19 mit den Außenkanten des Stollens 21 fluchten, ,ferner, daß die Lasche 20 ." . breiter ist als der Einschnitt 16 im G-ehäusegrundteil 1». Aus lig.4 geht die Ausbildung der Durehbrüche 14 und 15i .zum Boden. : hin bzw. in diesen hinein hervor*. Die_Anordnung der Verschlußglieder, sowohl im,..Grundteil 1 als. auch im Deckel 3, sind so, daß die einzelnen Teile 1,2 bzw. 3 jeweilsin einem, einfachen zweiteiligen schieb erlös en Werkzeug gespritzt werden
Unter den gleichen (Gesichtspunkten.sind auch die Bef es t igung s-*· bzwT Halterungsteile 4,5j 6,7s 10,11 für die Kontaktteile^ 9, wie sie deutlicher noch in den 3?ig* 5 und 6 veranschaulicht sind, ausgebildet. Dies geht aus den ]?lg. 7 und 8 hervor. Das in den I1Ig.5 und β gezeigte Kontaktteil 9. ist als einteiliges Stanzteil ausgebildet, besteht aus selbstfederndem Kon% taktwerkstoff, z. B. !Eombakbleeh und weist zwei seitliche, in die STuten 8 einzuschiebende Schenkel 22,23 auf, die längsgewellt bzw. mit einer Durehwölbung 24- versehen sind. Weiterhin weist das Kontaktteil '9 noch eine Ans ohlußf ahne. ^26., auf, die sieh in eingeschobenem Zustand des Kontaktteiles 9 im Bereich des Durchbruehs 12 befindet* Schließlich ist noch eine aus. der Platte 9 hervortretende·, gewölbte Kontaktzunge. 25 vorgesehen, welche als Kontaktteil zum Batteriepol dient. Wird das Kontaktteil 9 nach Fig»5 in den'Unterteil 2 .nach Mg. 7 eingeschoben, so wird die vordere bzw. untere Kante des: Teiles 9 gegen die ETasenleiste 10 gedrückt und gleitet schließlich-über diese hinweg. Ist. das Kontaktteil 9 ganz e:.ingesehoben, so rastet die wrasenleiste 10 hinter der Kontaktzunge 25,: d„h. ah deren ansteigender Schräge ein· ■ . '
Aus den !ig. 7 und 8 ist erkennbar, daß derDurchbrueh 12 seitlich und im,Boden wiederum so angeordnet ist,.daß weder für den.Durchbrueh 12 selbst, noch zur. Herstellung der-Leiste 10 in der Spritzform ein Seitenschieber ο. dgl. erforderlich ist.
5 -

Claims (1)

  1. Schutζansρrüche s
    1.» Werkkapsel, insbesondere-"aus thermoplastischen Werkstoff hergestellte'■ zweiteilige Batterieuhr-Werkkapsel, welche ein das elektrisch betriebene Uhrwerk aufnehmendes durch einen Deckel verschließbares Werkgehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkkapselunterteil (1).zu beiden Seiten des Werkes seitliche bis.in den .Boden reichende, schlitzförmige Durehbrüche (14,15) und über einem. Steg einen außen mit.den Durchbruehaußenkanten etwa fluchtenden Einschnitt (16) aufweis.t, während, am Deckel. (3) seitliehe., die Durehbrüche (14*15) und den Einschnitt (1.6) von innen her abdeckende löschen (20) vergesehen sind, welche im Bereich -der Durehbrüche (.1'4-,,Ί5) ,mit zur Lasehenunterkante hin sich verjüngenden Hasen (18,19) und oberhalb dieser Hasen (18,19) mit je., einem beim Aufsetzen des Deckels (3) auf den Kapselunterteil (1) in den Einschnitt (16): eintauchenden Stollen (21) versehen sind, über welche Stollen (21) die .Laschen (20) unter elastischer Verformung so -weit nach innen verschwenkbar sind, daß die lasen (18,19) aus den Durchbrächen (14»15) heraustreten*· - _ . - .
    2· Werkkapsel.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Stollen (21) in der Fluchtlinie der Innenkanten beider lasen 118,19) liegen· ; ; :
    5.11.1965 Hu./lia.
DE1965D0032270 1965-11-06 1965-11-06 Werkkapsel. Expired DE1931483U (de)

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DE1931483U true DE1931483U (de) 1966-01-20

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DE (1) DE1931483U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421413A1 (fr) * 1978-04-01 1979-10-26 Kienzle Uhrenfabriken Gmbh Systeme de balancier pour un mouvement d'horlogerie
FR2589961A1 (fr) * 1985-11-09 1987-05-15 Licentia Gmbh Tole de fixation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421413A1 (fr) * 1978-04-01 1979-10-26 Kienzle Uhrenfabriken Gmbh Systeme de balancier pour un mouvement d'horlogerie
FR2589961A1 (fr) * 1985-11-09 1987-05-15 Licentia Gmbh Tole de fixation

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