DE1665974A1 - Isolierkoerper bzw. -traeger fuer elektrische Steckverbindungen - Google Patents
Isolierkoerper bzw. -traeger fuer elektrische SteckverbindungenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
, 22. Juni 1967
Io 92 8
SCCIETE F.R.B.
Asni£res (Seine) Frankreich
Isolierkörper bzw. -Träger für elektrische Steckverbindungen.
Die Erfindung betrifft einen Isolierträger zur Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen Steckverbindungselementen, die
zueinander in regelmässiger Anordnung vorgesehen sind.
Der erfindungsgemässe Isolierträger unterscheidet sich dadurch,
daß er zwei Teile besitzt, die mit einander entsprechenden Flächen zusammengebaut sind, welche eine komplementäre Form
haben und abwechselnd Eintiefungen und Vorsprünge von dreieckiger Form aufweisen, wobei jeder dieser Teile an der Stelle
jeder Eintiefung mit einem zylindrischen Hohlraum zur Aufnahme einer Steckbuchse ausgebildet ist, die Achse dieses Hohlraums
senkrecht zur Richtung des Zusammenbaus der Teile und parallel
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zu den Kanten der Vorsprün«e ist, Kclclie 'ohlrju/.e einerseits
nit" der Zusannenbaufläche über die volle Dicke des
Teils und andererseits nit der Fläche in Verbindung steht,
die der Zusammenbau!:lache entgegengesetzt ist, und wobei
die /vnordnung derart ist, daß im zusammengebauten Zustand
die Vorsprünge jedes der Teile nit den Iiintiefun<-en des
anderen Teils zusammenwirken, uir; die erwähnten ilohlräume zu
begrenzen.
■nachfolgend wird die Erfindung zue besseren Verständnis in
Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung naher beschrieben
und zwar zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht einen vergrösserten Teil des erfindungsgemässen
Isolierträgers;
Fig. 2 eine Ansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie II—II
in Fig, I;
Fig. 3 eine Ansicht im senkrechten Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 1;
Fig. 4, 5 und 6 in einem anderen Maßstab eine Rückansicht, eine
Draufsicht bzw. eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Isolierträgers;
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-ό-
Fi?.. 7 cine Schnittansicht des Trf'^rs, welche in schematisci.cr
iW'.rs teilung cine abgeänderte Steckbuchse zei;,t,
und
Fi,;. S eine Draufsicht der in Fig. 7 -aar*-ep teilten abgeänderten
,>ei der in Fi". I1 2 und 5 dargestellten Aus führung sf ο r:=i besitz
dci" I sol iertiv^er 2 laiv^estreckte Teile 1 und 2, welche
i'it einander entsprechenden Flächen Λ, und Λ, zusammengebaut
sind, die eine komplementäre For::: haben und abwechselnd
Lintiefun.een 3 sowie Vorsprung 4 von dreieckiger For:r. aufv:
eis en, wobei jeder dieser Teile an jeder Hintiefunjr 3 nit
eine·:; zylindriscl.en Hohlraum 5 ausgebildet ist, der zur Aufnalir.ie
einer Stecl<buchse 6 dient und dessen Achse senkrecht
zur Richtung des ZusamuenLaus der Teile 1 und 2 (der in der
Richtung der Pfeile F.. und F2 erfolgt) und parallel zu den
kanten 7 der Vorsprünge 4 ist, welche iloalrilurie 5 einerseits
i;;it der entsprechenden Z-usamnenb auf lache A-, bzw. A2 über die
volle i)icke des Teils und andererseits mit der Fläche in
Verbindung stehen, die der Zusav.uenb auf lache entgegengesetzt
ist (nämlich r.it der Fläche R bei den TeiHund mit der Fläche
I) bei dem Teil 2), und wobei die Anordnung derart ist, da'?·
. in: zusammengebauten Zustand die Vorsprünp.e 4 jedes der Teile
1 und 2 wit Jen i:intiefun,<Ten 3 des anderen Teils zusaiai.ienwi rken,
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BAD ORtGINAL
um die erwähnten Hohlräume 5 zu begrenzen.
Bei der in Fig. I1 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
haben die zylindrischen Hohlräume 5 beispielsweise einen
kreisförmigen Querschnitt.
i)ie erwähnten Hohlräume 5 münden an der Oberseite Io und
an der Unterseite 11 des Isolierträgers und haben in der Höhe dieser Mündungen einen Durchmesser d, der kleiner als
der Durchmesser D ihres Mittelteils ist. Die Buchsen 6, die eine zylindrische Form haben und aus einem leitenden Material
bestehen, sind so bemessen, daß sie in den Hohlräumen 5 ein seitliches und vertikales Spiel haben. Der Innendurchmesser
der Buchsen 6 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser d.
Die zylindrischen Hohlräume stehen mit den Eintiefungen 3 durch Kanäle 17 in Verbindung, deren Breite im wesentlichen
gleich dem Durchmesser der Buchsen 6 ist, damit die letzteren in die Hohlräume eingesetzt werden können.
Die Hohlräume 5 stehen mit den Flächen 8 und 9 jedes der Teile 1 und 2 mittels Kanalpaaren 12 in Verbindung, die sich
durch die Teile 1 und 2 zu beiden Seiten jedes der Hohlräume 5 in Richtungen erstrecken, die zu der Richtung des Zusaminen-
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baus Im wesentlichen parallel und in zwei Ebenen enthalten sind, welche zu den Seiten Io und 11 des Trägers parallel und
der einen bzw, der anderen benachbart sind. Bei einem gegebenen Hohlraum 5 befindet sich das Kanalpaar 12 in der Nähe einer
der Enden dieses Hohlraums. Im Falle von zwei benachbarten Hohlräumen befinden sich die entsprechenden Kanalpaare in
der Nähe des anderen Endes usw., Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Anordnung aller dieser Kanalpaare für einen vollständigen
Träger für Steckverbindungen, Wie ersichtlich, sind die Öffnungen 16 dieser Kanäle 12 in zwei Reihen vorgesehen, wobei
die zwei benachbarten zylindrischen Hohlräumen 5 entsprechenden Kanäle 12 zueinander um eine halbe Teilung von einer Reihe
zur anderen versetzt sind. Die Kanäle 12 haben zweckmässig eine Kegelstumpfform, die sich zu den Hohlräumen 5 hin erweitert,
üie Kanäle 12 ermöglichen das Hindurchführen von Leitungsdrähten 13 von ausserhalb des Isolierträgers, welche
mit den Buchsen 6 verbunden sind.
Da jeder Hohlraum 5 mit einem Kanalpaar 12 versehen ist, können die Buchsen 6 je nach Bedarf mit einem oder zwei Leitungsdrähten
13 ausgerüstet werden, üie beiden einem Hohlraum entsprechenden Kanäle 12 können in Verlängerung zueinander sein
oder es kann der eine in der Nähe des einen Endes des Hohlraums 5 münden und der andere in der Nähe des anderen Endes, Im letzteren
Falle befinden sich die Kanäle 12 in einem gleichen Ab-
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stand von den beiden Seiten Io und 11 des Trägers, so daß
identische Buchsen 6 verwendet werden können, die mit ihren Leitungsdrähten 13 versehen sind, und sich der einen oder
der anderen Stellung der erwähnten Kanäle anpassen können. Die Drähte 13 sind aus serhalb der Flächen 8 und 9 mit beliebigen
geeigneten Mitteln verbunden, welche sich zur Herstellung von Verbindungen eignen, und sie können insbsondere unmittelbar
mit gedruckten Schaltungen verbunden sein, die auf den Flächen 8 und 9 des Trägers vorgesehen sind.
Das Innere der Buchse 6 kann in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß ein guter Kontakt mit einem Stecker,
beispielsxveise mit einem Stecker 14 (Fig. 7), erhalten wird.
Es können ach leitende elastische Mittel (nicht dargestellt) z.B. eine Spiralfeder oder eine Schraubenfeder oder eine Rückstellfeder
vorgesehen werden.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen einen erfindungsgemässen Träger, der
zur Aufnahme von 41 Buchsen 6 bestimmt ist und 82 Leitungsdrähte 13 besitzt, welche dazu dienen, den Kontakt zwischen
nicht dargestellten ausserhalb des Trägers befindlichen Elementen und den 41 Buchsen 6 herzustellen. Fig. 4 und 6 zeigen
insbesondere an den Flächen 8 und 9 mündende Enden der Kanäle 12. Diese Kanäle 12 sind abwechselnd in zwei zur Oberseite
bzw. Unterseite 11 des Trägers parallelen Ebenen angeordnet, wie vorangehend erwähnt. Fig. 5 zeigt in Draufsicht die zylindri·
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schen Hohlräume 5, welche die Buchsen 6 enthalten. Diese Buchsen
sind hohl und dienen zur Aufnahme von Steckern 14. Diese Stecker sind zweckiiiässii; auf einem Isolierstück angeordnet, welches
die gleichen Abmessungen wie der vorangehend beschriebene Isclierträger
hat, wobei die Verteilung der Stecker auf dem Isolierstück der Verteilung der Wuchsen ι"1. Träger ähnlich ist. Venn
beispielsweise das Isolierstück auf die Seite Io des Trägers aufgebracht wird, treten die Stecker in die ihnen entsprechenden
Buchsen ein. Die Stecker können in an sich bekannter V.'eise
unmittelbar in den Körper des Isolierstucks eingeforist oder
an dem letatercn durch elastische Mittel befestigt sein. Ein
solches r.it Steckern versehenes Isolierstück kann auch durch eine Platte ersetzt werden, die den Träger einer gedruckten
Schaltung bilde't und mit Steckern versehen ist. Bei der in Fig. und 8 dargestellten Ab änderung sforni sind die Buchsen 6 beis
pielsweise durch eine Schraubenfeder IS ersetzt, die ringförmig
gebogen ist und in einen zylindrischen Hohlraum 5a genalten vird, der den durch den Zusammenbau der Teile 1 und 2 gebildeten
iiolilraun 5 ähnlich ist.
Vor den Zusammenbau der Teile 1 und 2 werden die mit ihren
Leitungsdrähten 13 versehenen Buchsen 6 ir. die zylindrischen
Hohlräume 5 (durch die ar. Grund der Eintiefungen 3 befindliche
Öffnung der iiohlr;-uv.ie) eingesetzt, wobei die erwähnten Leitungsdrähte
durch die für -diesen Zv;eck vorgesehenen iCanäle 12 geführt
werden. Sodann werden dio Zusaj-wienbauf lachen A- und A7
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der Teile 1 und 2 so ineinandergesetzt, daß die Buchsen 6
in den zylindrischen Hohlräumen 5 eingeschlossen werden.
Die Teile 1 und 2 werden aneinander durch nicht dargestellte
äussere Mittel so befestigt, daß sich die zusaifimengebauten Teile entweder in Kontakt miteinander befinden oder einen
geringen Abstand voneinander haben. Fig. 1 zeigt beispielsweise einen Träger, der so zusammengebaut ist, daß die Zusammen-
bauflächen nicht in Kontakt miteinander befinden.
Einer der Vorteile der Erfindung besteht in der Schaffung eines Trägers, der eine grosse Dichte von Steckverbindungen
dank einer geeigneten Verteilung der Steckbuchsen und der mit
diesen verbundenen leitenden Drähte ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Träger ein leichtes
i/ählen der notwendigen Kontakte bei der Anwendung auf einen
gegebenen Gebrauchs fall ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß der Träger sehr leicht herzustellen ist, da die beiden Teile, die ihn bilden,
einander ähnlich sind und durch Formpressen in einer einzigen Preßform hergestellt werden können.
Patentansprüche: i 0 9 B i b / 0 b 2 9
BAD ORtSiNAL
Claims (5)
1. Isolierträger für elektrische Steckverbindungen, gekennzeichnet
durch zwei längliche Teile (1 und 2), die mit einander entsprechenden Flächen (A^ und A-) zusammengebaut
sind, welche eine komplementäre Form laben und abwechselnd Eintiefungen (3) und Vorsprünge (4) von dreieckiger
Form aufweisen, wobei jeder der erwähnten Teile an der Stelle jeder Eintiefung (3) einen zylindrischen
Hohlraum (5) zur Aufnahme einer Buchse (6) aufiveist,
die Achse dieses Hohlraums (5). senkrecht zur Richtung des Zusammenbaus der Teile Cl und 2) (der in der Richtung
der Pfeile F.. und F~ erfolgt) und parallel zu den Kanten
(7) der Vorsprünge (4) ist, welche Hohlräume (5) einerseits
mit der entsprechenden Zusammenbaufläche (A* bzw. A^) über die volle Dicke des Teils und andererseits mit
der Fläche in Verbindung stehen, die der Zusammenbaufläche entgegengesetzt ist (nämlich mit der Fläche (8) beim Teil
(1) und (9) beim Teil (2)), und wobei die Anordnung der art ist, daß im zusammengebauten Zustand die Vorsprünge
(4) jedes der Teile (1 und 2) mit den Eintiefungen (3)
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-lodes anderen Teils zusammenwirken, um die er\;ähnten Hohlräume
(5) zu begrenzen.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume (5) mit der Fläche, die der Zusammenbaufläche
entgegengesetzt ist (Fläche (3) oder (9)) mittels Kanalpaaren (12) in Verbindung stehen, die sich durch die
Teile (1 und 2) zu beiden Seiten jedes der Hohlräume (5) in Richtungen erstrecken, die zu der Zusamnenhaurichtung
parallel und in zwei Ebenen enthalten sind, die zu der Seite (Io bzw. 11) des Trägers parallel und benachbart
sind.
3. Träger nach den Ansprüchen 1 und 2, ddurch gekennzeichnet, daß die zwei benachbarten zylindrischen Hohlräumen entsprechenden
Kanäle (12) zueinander um eine halbe Teilung versetzt sind.
4. Träger nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die einem zylindrischen Hohlraum entsprechenden Kanäle (12) zueinander in Verlängerung angeordnet sein oder
der eine in der Nähe des einen Endes des Hohlraums (5) und
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der andere in der Xr-he des anderer. Endes pünden können.
5. Träger nacü dcii vorangehenden Anspriichen, dadurch gekennzeichnet,
da.'.5 anstelle der Wuchsen (6) eine Schraubenfeder
(15)vorgesehen sein kann, die rinnföri'iiji gebogen ist und
in einem zylindrischen Jlchlraun (5a) gehalten wird, der
deiii iioMrau'i (5) ahnlich ist.
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Cited By (1)
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DE102016211256A1 (de) * | 2016-06-23 | 2017-12-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Kontaktsystem, Leiterplattenanordnung und Steckeranordnung |
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- 1967-06-22 GB GB28834/67A patent/GB1181733A/en not_active Expired
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DE102016211256A1 (de) * | 2016-06-23 | 2017-12-28 | Zf Friedrichshafen Ag | Kontaktsystem, Leiterplattenanordnung und Steckeranordnung |
Also Published As
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FR1497532A (fr) | 1967-10-13 |
GB1181733A (en) | 1970-02-18 |
US3434101A (en) | 1969-03-18 |
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