DE1877911U - Befestigungsstift fuer schuhabsaetze. - Google Patents

Befestigungsstift fuer schuhabsaetze.

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DE1877911U
DE1877911U DE1963F0024050 DEF0024050U DE1877911U DE 1877911 U DE1877911 U DE 1877911U DE 1963F0024050 DE1963F0024050 DE 1963F0024050 DE F0024050 U DEF0024050 U DE F0024050U DE 1877911 U DE1877911 U DE 1877911U
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fastening pin
shoe
heel
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DE1963F0024050
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English (en)
Inventor
Peter Franken
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/28Soles; Sole-and-heel integral units characterised by their attachment, also attachment of combined soles and heels
    • A43B13/34Soles also attached to the inner side of the heels

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

^ Pcrtentanwalf
Wolfgang Schönherr RA. 383 820*1^.6-63-
T R I E R, Christophstr. 23 Erier, den 12..6.1-963
2ο2
Peter !ranken
Trier
Schöndorferstr. 4-
Befestigungsstift für Sehuhabsätze
Die Neuerung liegt auf dem Geriet der Befestigungsmittel und betrifft insbesondere einen Befestigungsstift für Schuhab sät ze.
Es ist bekannt, zum Befestigen von Schuhabsätzen und hier besonders v©n hochhackigen Damenschuhabsatz.en einen Befestigungsstift zu verwenden, der durch eine röhrenförmige Bohrung von der Absatzspitze i_n. den Schuh getrieben wird.
Vornehmlich, dient dieser Stift dazu, den aus einem Metalloder Lederstück bestehenden Oberfleck am Absatz zx halten. Vielfach ist dabei auch der Kopf des Befestigungsstiftes selbst gleichzeitig als Lauffläche ausgebildet.
Bei der Verwendung solcher bekannten nagelartigen Befestigungsstifte ergeben sich jedoch mehrere unangenehme Nachteile besonders, wenn der Oberfleck abgelaufen ist und durch einen Heuen ersetzt werden muß. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es nur unter größten Schwierigkeiten möglich ist, dann den abgenutzten Stift zu entfernen, da dieser besonders bei Kunststoffabsätzen, eingepreßt wird, solange der Kunststoff noch weich ist und daher vielfach sehr fest im Absatz sitzt. Zum anderen wird oftmals die Lauffläche soweit abgetreten, ehe der Schuh zur Reparatur gebracht wird daß der Stiftkopf keinen Halt zum Angreifen einer Zange od. dgl. mehr bietet.
Hier knüpft die Neuerung an und schlägt einen Befestigungsstift, insbesondere zum Anheften von Damenabsätzen vor, der sich dadurch auszeichnet, daß das vom Stiftkopf abgewandte Ende des Befestigungsstiftes mit einem Gewinde versehen ist, das in ein entsprechendes Gewinde einer durch die Brandsohle des Schuhes einführbaren Mutterschraube eingreifbar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist unterhalb des Schraubstiftkopfes ein der Spitze des Absatzes entsprechend geformtes, längs durchbohrtes Ergänzungsstück aus Leder,
Kunststoff, Stahl od. dgl. aufgesetzt.
Weitere Einzelheiten der !Teuerung sind aus den bei spielhaft ei Zeichnungen bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich.
!ig. 1 zeigt im Schnitt einen Damenschuhabsatz mit dem Schraubstift nach der !Teuerung.
!ig. 2 stellt den Schraubstift mit einem der Spitze des Hackens entsprechend geformten Ergänzungsstück dar»
lach dem Torschlag der !Teuerung soll der Absatz 1 eines Damenschuhes mit Hilfe eines Schraubstiftes 2 an der Brandsohle 5 befestigt werden. Dieser Schraubstift 2 besteht aus einem Stiftkopf 4 einem Schaft 5 und einer Schraubspitze β, die mit einem Gewinde ausgerüstet ist. Der Kopf 4 kann zum Halten des Oberflecks etwas verbreitert oder entsprechend der Spitze des Absatzes geformt und selbst als Lauffläche ausgebildet sein.
Die Länge des Schraubstiftes 2 ist derart, daß die Sehraubspitze 6 gerade bis zur Brandsohle 5 reicht. Dort wo der Absatz 1 an die Brandsohle 5 angesetzt werden soll, ist die Brandsohle durchbohrt. In dieser Bohrung sitzt eine Schraub« mutter 7> deren Innengewinde dem Außengewinde des Schraubstiftes 2 entspricht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schraubstiftes ist es nun jeder Zeit möglich, nach Lösen der Mutterschraube 7 den
Stift 2 herauszuziehen, da dieser nicht, wie "bisher,in dem Kunststoffabsatz selbst unverrückbar fest sitzt, sondern in erster Linie durch die Mutterschraube gehalten wird. Somit kann der Schraubstift auch dann aus dem Absatz entfernt werden, wenn die Lauffläche des Stiftkopfes oder der Oberfleck sehr weit abgetreten ist.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Schraubstift auch dann zu benutzen, wenn es gilt, ein Ergänzungsstück 8 (Unterfleck) aus Leder, Kunststoff, Stahl od. dgl. anzusetzen. In diesem Jalle kann dieses Ergänzungsstück, das vorteilhaft längs durchbohrt und der Spitze des Absatzes entsprechend geformt ist, zunächst auf den Schaft des Stifts aufgeschoben und dann, der Stift von unten in die Längsbohrung des Absatzes eingeführt werden» Dabei wird es als besonderer Vorzug angesehen, daß dieses Ergänzungsstück zunächst mit dem tJberzugleder des Absatzes überzogen und dann erst der als Lauffläche ausgebildete Schraubstiftkopf dagege gesetzt werden kann.
Ebenso ist es natürlich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schraubstiftes möglich, je nach Bedarf einzelne größere Absatzstücke zu befestigen oder einen neuen Absatzkopf aufzusetzen, wenn der Absatz gebrochen oder beschädigt ist.

Claims (2)

f!A.333820*R6.63 Wolfgang Schönherr ι TRIER, Christophstr. 23 Trier, den 12.6.196^ F 2o2 Sch.utzan3pruc.he
1. Befestigungsstift, insbesondere zum Anheften von Damenschuhabsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Stiftkopf abgewandte Ende des Befestigungsstiftes mit einem Gewinde versehen ist, das ,in ein entsprechendes Gewinde einer durch die Brandsohle des Schuhs einführbaren Mutter-
schraube eingreifbar ist.
2. Befestigungsstift nach Anspruch 1'j*dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schraubstiftkopfes ein der Spitze des Absatzes entsprechend geformtes, längs durchbohrtes Ergänzungsstück aus Leder, Kunststoff, Stahl od. dgl. aufgesetzt ist.
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