DE187695C - - Google Patents

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DE187695C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10HPRODUCTION OF ACETYLENE BY WET METHODS
    • C10H5/00Acetylene gas generators with automatic water feed regulation by the gas-holder

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neue selbsttätig wirkende Wasserverteilungsvorrichtung für Acetylengasentwickler u. dgl. mit mehreren Entwicklungsgefäßen, welche aus einem gemeinsamen Zuflußrohre unter Vermittlung von Kipptrögen gespeist werden und an die Entwicklungsgef äße. der Reihe nach eine bestimmte Wassermenge abgeben soll.
Im wesentlichen besteht die Vorrichtung
to aus mehreren nebeneinander angeordneten prismenartigen und geschlossenen Blechkästen, welche drehbar gelagert sind, und in welche durch Heberrohre Wasser aus einem gemeinschaftlichen Wasserzuflußrohre fließt. Die Aufhängung · dieser Kästen, die nachfolgend »Kipptröge« genannt werden sollen, ist derart, daß durch die Füllung ihre Schwerpunktslage hydraulisch verlegt wird, was ein Umkippen und Ausstürzen des Wasserinhalts zur Folge hat.
Nachdem durch diese hydraulische Verlegung des Schwerpunktes der Kipptrog umgekippt ist, verbleibt · er in dieser Lage und schließt dadurch die weitere ■ Wasserabfuhr hydraulisch ab. ■
Alle Kipptröge werden der Reihe nach umgekippt, ; nachdem sie aus dem gemeinsamen Wasserzuflußrohr gefüllt sind, und ihr Inhalt wird der Reihe nach entleert.
Die neue Wasserverteilungsvorrichtung kann
.30 zweckmäßig bei solchen Azetylenentwicklern angewendet werden, bei welchen · bestimmten kleineren Mengen Karbid bestimmte größere Mengen Wasser zugeführt werden sollen und die Zuführung des Wassers durch den Druck
des entwickelten oder vorhandenen Gases geregelt wird.
Der Acetylenentwicklungsapparat besteht in bekannter Weise aus mehreren nebeneinander angeordneten auswechselbaren Entwicklergefäßen, von denen jedes eine Wasserzufuhr und eine Gasabfuhrleitung besitzt. Sämtliche Gasabfuhrleitungen münden in ein gemeinsames Rohr, durch welches das Gas in bekannter Weise, nachdem es die Trocken- und Reinigungsapparate durchströmt hat, zu einem Gasbehälter geleitet wird.
Die einzelnen Wasserzufuhrrohre für die Entwicklergefäße sind parallel zueinander angeordnet und am oberen Ende mit einem Trichter zum Auffangen der selbsttätig ausgestürzten Wassermengen versehen, mit deren Hilfe die Entwicklergefäße, welche eine bestimmte kleinere Karbidmenge enthalten, der Reihenfolge nach vollständig unter Wasser gesetzt werden, wodurch eine gleichmäßige, dem Bedürfnis völlig entsprechende Acetylengasentwicklung erzielt wird.
Das gemeinschaftliche Wasserzufuhrrohr ist über den Kipptrögen angeordnet und wird von einem beweglich angeordneten Zuleitungsrohr gespeist, dessen Höhenlage durch den Gasbehälter geregelt wird.
Auf beiliegender Zeichnung ist eine Ausführungsform des Apparates veranschaulicht, und zwar stellt . ·
Fig. ι eine Vorderansicht des Apparates dar, von welchem einige Einzelheiten teilweise im Schnitt dargestellt sind; · ·
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Apparat.
An einem Gestell sind mehrere büchsenartige Entwicklergefäße 2 angeordnet, in deren Deckel ein Gasabflußrohr 9 vorgesehen ist. Diese Abflußrohre sind mittels eines Verbindungsrohres 12 an eine gemeinschaftliche Gasleitung 13 angeschlossen, welche das Gas nach den Trocken- und Reinigungsapparaten und schließlieh zum Gasbehälter abführt.
An dem Deckel der Entwicklergefäße ist ferner ein zweimal rechtwinklig umgebogenes Wasserzutrittsrohr 15 angeschlossen, dessen oberes Ende einen Trichter 17 trägt zwecks Auffangung des für die Entwicklung benötigten Wassers.
Die Kipptröge sind oberhalb der Entwickler gefäße angeordnet und bestehen aus einem ganz geschlossenen dreieckigen, prismenartigen Blechkasten 18 (Fig. 2), dessen Seitenwände, durch welche die Drehachse geht, ungefähr ein gleichschenkliges Dreieck bilden, dessen Grundlinie bei normaler Lage der Tröge wagerecht liegt. Der Kasten 18 ist vermittels Zapfen' 19 drehbar gelagert, welche in kleinen Führungslagern 20 von senkrecht angeordneten Trägern 21 ruhen (Fig. 1). In der oberen Verschlußplatte 22 des Kastens 18 ist ein prismenartigef, oben offener Blechkasten 23 mit trapezförmigen Seitenwänden eingesetzt, welcher im folgenden »Einlaufbecher« genannt werden soll. Die Breite desselben beträgt etwa ein Drittel von der des Kastens 18; der Kasten 23 ist nur mit der Verschlußplatte 22 verbunden.
Der Teil der trapezförmigen Seit en wände des Einlauf bechers, der oberhalb der Verschluß -
. platte gelegen ist, ist nach rechts (in Fig. 2) bis zum aufwärts kippenden Rande des Kippbehälters 18 verlängert, und der dadurch gebildete Raum 24 ist oben verschlossen.
Der Kippbehälter 18 hat zur äußersten linken Seite eine Ausflußöffnung 25 mit einem Mundstück 26 (Fig. 2) und wird durch eine Wand 27 geteilt, welche in' der Weise eingebaut ist, daß oben bei der Verschlußplatte ein kleiner Durchgang 28 übrig bleibt. Die Scheidewand 27 bildet mit der linken Wand des Kippbehälters einen kleinen Raum 43 (Fig. 2), welcher bei diesem Apparate eine besondere Bedeutung hat, wie weiter unten näher erläutert wird.
Nach Abzug des Raumes 43 hat der übrigbleibende Raum 44 des Kippbehälters 18 einen Querschnitt von der Form eines nahezu gleichschenkligen Prismas.
Der Einlauf becher 23 hat oben eine Ausflußöffnung 29, welche in dem Raum 24 ausmündet, und von diesem Räume führt eine Ausflußöffnung 30 in das Innere des Kippbehälters 18.
Die Wasserzufuhr zu dem Blechkasten 18 findet in folgender Weise statt:
Über die ganze Breite des Apparates ist ein Wasserverteilungsrohr 32 angeordnet, welches zur linken Seite (Fig. 1) mit einem Trichter 31 Versehen ist und am anderen Ende eine Abflußöffnung hat. An dieses Rohr schließen sich seitlich von jedem Kippbehälter 18 zweifach gekrümmte Zuführungsrohre 34 an, welche einen Wasserheber zwischen dem Rohr 32 und dem Kippbehälter 18 bilden. Das Ende der Heberrohre 34 mündet im Einlaufbecher 23 kurz oberhalb des Bodens und ist derart ge- · stellt, daß diese Mündung in beiden Lagen des Kippbehälters frei von dem Boden und den Seitenwänden des Einlaufbechers bleibt.
In der wagerechten Lage ruht der Kippbehälter mit der Vorderkante des Einlaufbechers gegen das Heberrohr 34 (Fig. 2) und in der schiefen Lage mit dieser Kante gegen das Rohr 32.
Um bei dem Umkippen ein elastisches Widerlager an diesem Rohr zu sichern, ist an demselben ein Prellblöckchen 36 mit Gummibuffer 37 vorgesehen.
Das Rohr 32 kann gleich neben dem Trichter 31 mittels eines Absperrventils 33 verschlossen werden, und in jedem Heberrohre 34 ist ein Absperrventil 35 vorgesehen. Das erforderliche Wasser strömt aus einem Behälter 40 durch ein gelenkig an diesem befestigtes Rohr 39 in einen oberhalb des Einstürztrichters 31 angeordneten Ausflußstutzen 38. Der Zufluß des Wassers zu dem Stutzen 38 kann dadurch unterbrochen werden, daß das freie Ende des Rohres 39 in bekannter Weise durch die Gasbehälterglocke vermittels einer an einem Ringe 41 angreifenden Kette 42 bis zu einer bestimmten Höhe gehoben wird.
Die Wirkungsweise des Acetylengasentwicklers ist nun folgende:
Ist die Glocke des Gasbehälters infolge des abnehmenden Gasdruckes gesunken-, so senkt sich auch der linke Teil des Wasserrohres 39 herab und wird die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnehmen. Das Wasser wird jetzt aus dem Wasserbehälter 40 durch das Rohr 39 in den Trichter 31 fließen.
Die Heberrohre 34 sind zuvor gänzlich und die Einlaufbecher 23 nur teilweise mit Wasser gefüllt, während die Kippbehälter alle wagerecht gestellt sind. Aus dem Wass°erverteilungsrohr 32 fließt das Wasser nun zuerst in das erste Heberrohr 34. Der Durchmesser dieses Heberrohres ist gleich dem des gemeinsamen Rohres 32 und beide sind im Verhältnis zu dem Zuflußrohr 39 sehr groß bemessen. Demzufolge wird alles durch das Rohr 32 zugeführte Wasser sich durch die erste auf seinem Wege befindliche Mündung eines Heberrohres 34 ausstürzen, ohne weiter in dem Rohre 32 vorzudringen, so daß niemals Wasser zu einem nächstfolgenden Kipp tröge gelangen wird, solange der vorher-
gehende nicht gefüllt ist bezw. sich nach der Füllung entleert hat. Aus dem Heberrohre 34 fließt das Wasser in den Einlaufbecher 23 und wird allmählich in demselben bis zu der Ausflußöffnung 29 (Fig. 2) steigen, über dieselbe hinwegfließen und durch die Öffnung 30 in den inneren Raum 44 des Kipptroges gelangen. Während dieses Vorganges verbleibt der Kipptrog in der in Fig. 2 dargestellten wagerechten Lage.
Der Raum 44 wird allmählich, gefüllt, bis das Wasser bis an die Oberkante der Scheidewand 27 gelangt ist. Die in dem Raum 44 vorhandene Luft entweicht dabei entweder durch die Öffnungen 30 und 29 oder, und zwar zum größten Teile, durch den Durchgang 28 und die Ausflußöffnung 25. Das Wasser strömt "nunmehr in die Abteilung 43, welche es allmählich füllt. Da der Raum 44 ein nahezu gleichschenkliges Prisma bildet, so wird der Kipptrog in der /wagerechten Lage verbleiben, auch wenn der Raum 44 ganz mit Wasser gefüllt ist. Sobald jedoch das Wasser in dem Raum 43 bis nahe zu der Öffnung 25 aufgestiegen ist, wird der Gleichgewichtszustand aufgehoben, der Kipptrog dreht sich um . die' Zapfen 19, nimmt die in Fig. 2 punktiert, gezeichnete Lage ein und entleert sich sehr schnell in den Trichter 17. Wie man sieht, dient der Raum 43 also nur dazu, den gefüllten Kipptrog umkippen und sich in den Trichter 17 entleeren zu lassen.
Das infolge des Umkippens aus dem Trichter 26 strömende Wasser fließt nunmehr durch den Trichter 17 in das gekrümmte Rohr 15, das zweckmäßig auch zuvor mit Wasser gefüllt worden ist oder von der vorigen Arbeitsperiode her teilweise noch Wasser enthält. Durch dieses Rohr gelangt die ganze Wassermenge in den Entwickler 2 und setzt die ganze Karbidmenge in wenigen Sekunden unter Wasser. Das entwickelte Gas sammelt sich oben im Behälter 2, strömt durch die Rohre 9 und 12 und die Gasleitung 13 nach den Trocken- und Reinigungsapparaten und gelangt schließlich in den Gasbehälter. Während der Kipptrog sich in den Trichter 17 entleert, fließt das Wasser weiter in den Einlaufbecher 23 des ersten Entwicklers bezw. Kipptroges, welcher die in Fig. 2 punktiert dargestellte Lage einnimmt, und würde durch die Öffnung 29 überfließen, wenn nicht die Lage der Öffnung 29 so gewählt wäre, daß ihre Unterkante in der aufrechten Stellung des Einlaufbechers oberhalb des Verteilungsrohres 32 zu liegen kommt. . Hierdurch hält das Wasser in dem Einlaufbecher dem in dem Heberrohr 34 und in dem Verteilungsrohr 32 befindlichen Wasser das Gleichgewicht, und die weitere Wasserzufuhr nach dem ersten Kipptrog hört auf.
Das Wasser fließt jetzt zum zweiten Kipptrog. Naturgemäß tritt durch das Umkippen des ersten Kipptroges eine beschleunigte Gaserzeugung auf. Da der Verbrauch des Gases in diesem Augenblick mit der Gaserzeugung nicht Schritt hält, so wird durch das sich schnell bildende Gas der Gasbehälter gehoben und mit demselben das Rohr 39, wodurch der Ausfluß des Wassers aufhört.
Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß mit einer Anlage gemäß dem dargestellten Apparat innerhalb einer Minute nach dem Umkippen des Kipptroges 18 die Glocke des Gasbehälters und somit auch das Rohr 39 sich um so viel gehoben haben, daß der Wasserzufluß aufhört. Sobald die Glocke sich wiederum senkt, wiederholt sich das Spiel mit dem zweiten Kipptrog. Die Füllung desselben verursacht wiederum eine hydraulische Verlegung des Schwerpunktes, und nachdem derselbe umgekippt ist, wird wiederum, wie zuvor erwähnt, die Wasserzufuhr zu demselben hydraulisch abgeschlossen. Bei ■·■ dieser eigenartigen Wasserzuführung ist es Bedingung, daß vor der Inbetriebsetzung des Apparates die Kipptröge alle wagerecht gestellt werden, und daß die Heberrohre 34 ganzlieh und dementsprechend die Einlaufbecher 23 teilweise mit Wasser gefüllt sind. Auch die Rohre 15 werden zuvor mit Wasser gefüllt, um dadurch einen hydraulischen Verschluß für die Gasentwickler zu erhalten.
Die Lage des Schwerpunktes der Kipptröge bezüglich des Drehpunktes des Troges ist so gewählt, daß das Gewicht des in dem Einlaufbecher befindlichen Wassers nicht ausreicht, um den Kipptrog aus der umgekippten Lage zurückfallen zu lassen. Um den Kipptrog wieder in Betrieb zu setzen, muß das Zurückstellen jedesmal von Hand geschehen.
Die wesentlichen Vorteile vorliegender Erfindung bestehen darin, daß der Apparat lange ohne Wartung und ohne Nachfüllen arbeiten kann, wobei die Zeitdauer nur durch die Zahl der Kipptröge beschränkt ist. Ein weiterer Vorteil des Apparates besteht darin, daß, wenn eines der Entwicklergefäße oder die zugehörigen Leitungen usw. betriebsunfähig werden sollten, dieser Teil der Batterie einfach durch Umkippen des zugehörigen Kipptroges von Hand ausgeschaltet werden kann. Derselbe kommt dann in die in Fig. 2 punktiert gezeichnete Lage, in welcher, wie zuvor erwähnt, die Wasserzufuhr zu diesem Trog aufhört und zu dem nächstfolgenden Kipptrog weiter geht, sobald das Wasser in dem betreffenden Einlaufbecher bis zu der Öffnung 29 gestiegen ist.

Claims (2)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    I. Wasserverteilungsvorrichtung für Acetylengasentwickler, welche aus einem gemeinsamen Zuflußrohre unter Vermittlung von Kipptrögen gespeist werden, gekenn-
    zeichnet durch die Anordnung von prismen artigen, mit dem Scheitelwinkel nach unten gerichteten, oben verschlossenen, um seitliche Zapfen drehbaren Kipptrögen (18), die .durch eine nicht bis an die Decke reichende Scheidewand (27) in einen nahezu gleichschenkligen Raum (44) und einen kleineren, mit Ausflußöffnung (25) versehenen Raum (43) geteilt sind, während in : die Verschlußplatte (22) ein gleichfalls prismenartiger, unten verschlossener Einlaufbecher (23) mit trapezförmigen Seitenwänden, welche oberhalb der Verschluß platte bis an den.aufwärts kippenden Rand des Kipptroges verlängert sind, eingesetzt ist, wodurch ein Raum (24) gebildet wird, der mittels der Überlauföffnungen (29 und 30) die Verbindung zwischen Einlaufbecher und Kipptroginnerem herstellt, so daß das durch ein in den Einlaufbecher ausmündendes Heberrohr (34) aus gemeinsamen Zuflußrohren (32) zufließende V^asser zuerst diesen Einlaufbecher füllt, dann durch die öffnungen (29 und 30) in den Raum (44) fließt und schließlich über die Wand (27) in den Raum (43) gelangt, worauf das Übergewicht des in diesem Räume aufsteigenden Wassers den Schwerpunkt des Kipptroges verlegt und denselben drehen und sich entleeren läßt, wogegen bei aufrechter Stellung des Einlaufbechers die Überlauföffnung (29) oberhalb des gemeinsamen Zuflußrohres (32) zu liegen kommt, zum Zweck, den Wasserzufluß zum Kipptrog aufhören.zu lassen.
  2. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heberrohr (34), durch welches das Wasser aus dem gemeinsamen Zuflußrohre , ■ (32) zu jedem Kipptrog zufließt, zweifach gekrümmt ist, in den Einlauf becher (23) bis nahe an den Boden desselben ausmündet und nach dem Umkippen des Kipptroges mit Wasser gefüllt bleibt, zu dem Zweck, den Einlaufbecher bis zum Wasserstand im Zuflußrohre (32) gefüllt zu erhalten und somit die weitere Wasserzufuhr hydraulisch abzusperren.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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