DE1876477U - An einen schlepper anbaubares ladegeraet. - Google Patents

An einen schlepper anbaubares ladegeraet.

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DE1876477U
DE1876477U DE1963K0044598 DEK0044598U DE1876477U DE 1876477 U DE1876477 U DE 1876477U DE 1963K0044598 DE1963K0044598 DE 1963K0044598 DE K0044598 U DEK0044598 U DE K0044598U DE 1876477 U DE1876477 U DE 1876477U
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Paul Kaiser
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Description

P.A.32H6W6.5.63
DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLI NG E N (N ECKAR) · H I N DEN BU RGSTRASS E
Patentanwalt FINK ■ 7300 Eßllngen (Neckar), HlndenburgstraBe 44
14. Mai 1963 Gm 5H5
Paul Kaiser, 7841 Hiedereggenen, Haus 75
"An einen Schlepper anbaubares Ladegerät"
Die Erfindung betrifft ein an einen Schlepper mit Drei~ punktanbau anbaubares Ladegerät.
I1Or den Heekanbau "von Geräten an Schleppern weist dieser drei Lenker auf, von denen gewöhnlich die beiden unteren Lenker mit Hilfe eines ICrafthebers anzuheben sind,,
Duron die Erfindung wird ein vielseitig einsehbares Ladegerät, insbesondere Hecklader, geschaffen«. Die Erfindung besteht darin, daß das Ladegerät einen Anbauteil und einen Tragteil aufweist, welche Teile teleskopartig ineinander verschiebbar, gegenseitig festlegbar und gegen gegenseitiges Drehen gesichert sind» Die teleskopartige Verschieb«= barkeit dient sun Einstellen unterschiedlicher Längen des Ladegerätes, damit dieses an die jeweiligen Verhältnisse, z. B» unterschiedliche Ladehöhen, von FpII zu Pail angepaßt werden kann., Weisen die teleskopartig verschiebbaren Teile einen runden Querschnitt auf, so ist eine besondere Dreh-
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sicherung mindestens zweckmäßig, die bei andersartiger Ausbildung des Querschnittes der ineinander verschiebbaren Teile entfällt. ■
In Weiterbildung der Erfindung ist ein auf dem Anbanteil vorgesehenes Betätigungsglied über ein in seiner Länge veränderbares Übertragungsglied mit einem am Tragteil angebrachten Sperrglied für ein Ladeorgan mindestens mittelbar verbunden. Das Betätigungsglied ist vom Schlepper, insbesondere von dessen Fahrersitz, aus erreichbar, so daß dainit das als Kippmulde, Gabel und dergleichen aus·=· gebildete Ladeorgan leicht zu betätigen ist.
Der Anbauteil wird in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß bei angehobenem Ladegerät die Kupplung für ©in Anhängefahrzeug zugänglich und das Fahrzeug anhängbar ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Anbauteil einen dreieckförnigen Rahmen aufweist, dessen unterer Rahmenteil an seitlich vorstehenden Enden nach unten"gezogene Befestigungslaschen hat und dessen beiden andern Rahmenteile einen Halteteil für einen den Tra^teil aufnehmenden Verschiebeteil stützen.
Wenn ein das Ladeorgan von seiner Entleerlage in seine Füll-Lage zurüclcfiihrbares Rückführorgan, insbesondere eine Feder, zwischen dem Ladeorgan und dessen U-förmigem Halter vorgesehen ist-, erlaubt dieses im Zusammenhang mit dem vom Schlepper aus zu erreichenden Betätigungsglied ein Arbeiten mit dem Ladegerät vom Schlepper auss ohne daß dieser verlassen werden muß»
In der Zeichnung ist ein Ladegerät als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
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Fig. 1 eine Seitenansicht mit ausgelassenem Mittelabschnitt, Pig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einige Seile des Ladegerätes,
Das in Figo 1 dargestellte Ladegerät hat einen Anbauteil 1 und einen Tragteil 2. Der Anbauteil 1 v/eist einen dreieckförmigen Rahmen mit einem waagerechten Rahmenteil 3 und zwei schrägen Rahmenteilen 4 und 5 auf, die einen auf dem waagerechten Rahmenteil 3 sich abstützenden &alteteil 6 seitlich stützen» An den Enden des waagerechten Rahmenteils 3 sind zwei Laschen 7 und 8 vorgesehen, an denen seitlich vorstehende Zapfen 9 und 10 angebracht sind. Diese Zapfen sind an den freien Enden von nicht dargestellten Lenkern zu befestigen, die mit einem oberen Lenker einen nicht dargestellten Dreipunlctanbau an einem Schlepper bil~ den«, Die beiden unteren Lenker sind rait Hilfe eines hydraulischen Krafthebers anzuheben, und der obere Lenker greift am Halteteil 6 zwischen zwei Befestigungslaschen an und ist rait diesen über einen Steckbolzen su verbinden. Der Rahmen 3 bis 5 ist mit Hilfe von Blechteilen 12 und versteift.
Am Halteteil 1 ist am oberen Ende im rechten Winkel ein Verschiebe teil 16 angebracht, der mittels eines Stiitsbleches 17 gegenüber dem Halteteil 6 abgestützt ist. In den Verschiebeteil 16 greift ein Verschiebeteil 19 der Trag-» teiles ein, welcher Verschiebeteil 19 im Verschiebeteil in bestimmten Grenzen axial verschiebbar ist. Der Verschie» beteil 19 ist mit Hilfe eines durch Splinte 20 festlegbaren Querbolzens 21 in einer bestimmten Verschiebelage im Verschiebeteil 16 zu halten. Die Verschiebeteile 16 und 19 weisen mehrere Löcher zum Einsteeken" des Bolzens 21 auf. An dem dem Verschiebeteil 19 benachbarten Ende des Verschiebeteiles 16 ist eine Klemmschelle 22 vorgesehen,
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welche zum Pestklemmen des Verschiebeteiles 19 im Ver=> schiebeteil 16 dient» Die Klemmschelle 22 verhindert eine geräuscherzeugende Bewegung des Verschiebeteiles I9 im Verschiebeteil 16«, Sie kann auch bei genügend fester Ausbildung ζμτ Festlegung der jeweiligen Verschiebelage der Verschiebeteile 16 und I9 dienen, wodurch der Querbolzen 21 entfallen kann,,
Der Tragteil 2 v/eist einen Unförmigen Halter 25 auf, äer. selbst und unter Verwendung von Streben 26' am Verschiebeteil 19 befestigt ist. Die freien Enden des Halters 25 weisen bügeiförmige Lagerabschnitte 26 auf, welche mit Hilfe je einer Schraube 27 gesichert sindo In den Lagern 26 des Halters 25 ist mittels seitlich angebrachtem Lager-= bolzen eine Ladeschaufel 28 eingehängt, welche an ihrem dem Tragteil 2 zugewandten Ende ein Ansöhla.gglied 29 aufweist, das mit einem Rastglied 30 zusammenwirkt, welches die Ladeschaufel 28 in vollem oder leerem Zustand in ihrer Ladelage hält» Das Rastglied 30 ist in einem HaltebQgel 31 schwenkbar gelagert, an dem ein Halter 32 für eine Feder 33 angebracht ist, welche das Bastglied 30 in seiner in Figo 1 dargestellten, durch ein nicht dargestelltes An= schlagglied bestimmten Rastlage zn halten sucht* Das Rast« glied 30 ist mit Hilfe eines Betätigungsgliedes 35 a-us seiner Rastlage zu entfernen? das mittels eines Verbindungsgliedes 36 mit dem Rastglied verbunden ist» Das Betätigungs«= glied 35 ist in einem Lager 38 gelagert, das auf der Oberseite des Verschiebeteiles 16 befestigt ist» Das Verbindungsglied 36 ist aus einem rohrförmigen Teil 39 und aus einem Stangenteil 40 gebildet, welche Teile teleskopartig ineinander verschiebbar und mit Hilfe eines durch Splinte festlegbaren Bolzens 41 in ihrer gegenseitigen Verschiebe= lage zu sichern sinde Zur Rückführung der Ladeschaufel 28 aus der Kipplage in die in lig0 1 dargestellte Füll-Lage
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dient eine an einem Federarm 43 angebrachte Feder 44die an einem am Lagerbolzen der Ladeschaufel 28 befestigten Hebelarm 45 angreift und die ladeschaufel in ihrer Füll-Lage zu, halten suchte
Vor Arbeitsbeginn wird der Geräteträger durch Einstellen der richtigen Ve,rschiebelage des Anbauteiles 1 und des Tragteiles 2 sowie der Stange 40 und des Rohres 36 und durch festlegen der günstigen Verschiebelage den besonderen Arbeitsverhältnissen angepaßt, Z0 B0 für das Landen von schweren Lasten ganz ineinander geschoben, von Grün-. futter halb ausgezogen und -von Heu/v/ei teste Stellung gebracht. Die Ladeschaufel 28 befindet sich in der in ^ig«, 1 gezeigten Lage ο Durch Verfahren fles Schleppers wird die La-= deschaufel 28 gefüllt und die gefüllte Schaufel mit Hilfe des Krafthebers arm Schlepper angehobene Sobald sich gegebenenfalls durch nochmaliges Verfahren des Schleppers das.in der Schaufel befindliche Gut über dem Abladeplatz befindet, wird durch Betätigen des Betätigungsgliedes 35 das Rastglied 30 vom Anschlagglied 29 entfernt, so daß ,die Lade·= schaufel 28 in ihre Bn ti ©,erläge kippt» Hierbei wird die Feder 44 gespannt, welche nach dem Leeren der Schaufel 28 diese wieder in die in fig0 1 dargestellte L^ge gurt?.ckfuhrts in welcher das Rastglied 30 die Ladeschaufel 28 in ihrer Füll-Lage hält. Fach dem Senken der Sshaufel durch Betätigen des Krafthebers kann diese wieder gefüllt und das Arbeitspiel \viederholt werdenβ
Anstelle der Ladeschaufel 28 können auoh eine Ladegabel oder andere Geräte treten,
Weisen die Verschiebe teile 1β und 19 Sr-eisförmige Querschnitte auf, so ist die Anordnung einer Verdrehsicherung mindestens zweckmäßig. Bei andern Querschnitten der Verschiebeteile und 19 ist eine solche Sicherung nicht erforderliche
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Claims (1)

  1. RA. 32r 469*16.5.63
    -6- H. 5.63
    Gn 5145
    Ansprüche
    An einpn Schlepper mit Breipunktanbau anbaubares ladegerät, insbesondere Hecklader, dadurch gekennzeichnet, daß daß Ladegerät einen Anbauteil (1) und einen Trag» teil (2) aufweist, welche Teile teleskopartig ineinander verschiebbar, gegenseitig festlegbar und gegen gegenseitiges Drehen gesichert sind.
    2ο Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Anbauteil (1) vorgesehenes Betätigungsglied (35) über ein in seiner Länge veränderbares Übertragungsglied (356) nit einem am Tragteil (2) angebrachten Sperrglied (30) für ein Ladeorgan (28) mindestens mittelbar verbunden ist»
    3β Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbauteil (1) einen dreieckförmigen Hahmen (3 bis 5) aufweist, dessen unterer Rahmenteil (3) an seitlich vorstehenden Enden nach unten gezogene Befestigungslaschen (7, 8) hat und dessen beiden andern Rahmen=» teile einen Halteteil (6) für einen den Tragteil (2) aufnehmenden Yersehiebeteil (16) stützen,,
    4β Ladegerät nach einem der vorhergehenden Anspruches da-. durch gekennzeichnets daß der Tragteil (2) einen im Anbauteil (1) teleskopartig verschiebbaren Yerschiebeteil (19) für den Anschluß an den Jlnbauteil aufweist, an dem ein U-formiger Halter (25j für die Aufnahme des Lade-
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    organs (28) an seinen Lager bildenden, btigelförmißen Enden (26) vorgesehen ist«
    5e ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinander verschiebbaren Teile (16, 19) des Anbauteils (ΐ) und des Tragteils (2) mit Hilfe einer fornischlfissigen (21) und/oder kraftschlüssigen (22) Verbindung gegenseitig festzulegen sind,
    6. Ladegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Tragteil (2) angebrachte .und ,mindestens in vollem Zustand zu einer vom Schlepper weg gerichteten Kippbewegung neigende Ladeorgan (28) mittels des lösbaren Sperrgliedes (39) in seiner Püll-Lage zu halten ist.
    Ladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Ladeorgan (28) von seiner Entleerlage in seine Püll-Lage zurückführbares fiückführorgan (43 bis 45), insbesondere eine Feder (44)» zwischen üevi Ladeorgan und dessen TJ-förnigem Halter (25) vorgesehen ist«
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297549B (de) * 1967-12-08 1969-06-12 Himmelsbach Josef An einem Traktor an den drei Lenkern einer Dreipunktaufhaengung angelenkter L-foermiger Zwischentraeger mit kippbarer Lastaufnahmevorrichtung und Verriegelungsvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297549B (de) * 1967-12-08 1969-06-12 Himmelsbach Josef An einem Traktor an den drei Lenkern einer Dreipunktaufhaengung angelenkter L-foermiger Zwischentraeger mit kippbarer Lastaufnahmevorrichtung und Verriegelungsvorrichtung

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