DE1876395U - Sportverkleidung fuer zweiraeder. - Google Patents

Sportverkleidung fuer zweiraeder.

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DE1876395U
DE1876395U DEG24517U DEG0024517U DE1876395U DE 1876395 U DE1876395 U DE 1876395U DE G24517 U DEG24517 U DE G24517U DE G0024517 U DEG0024517 U DE G0024517U DE 1876395 U DE1876395 U DE 1876395U
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Germany
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fairing
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DEG24517U
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Rudolf Glaesser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/02Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for shielding only the rider's front
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2202/00Motorised scooters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Vienenburg, am 29· A-- 63 Rudolf Gläser, Kfz.-^echiiiker, Vienenburg/Harz, Harlyberg 16
Beschreibung
Die Neuerung "betrifft eine Sp ort verkleidung für Zweiräder, insbesondere Motorräder, die am Fahrzeugrahmen oder an einem mit diesem starr verbundenen Teil fest montiert ist. Sie unterscheidet sieh den bekannten Aus- \ fürhtungsformen dieser Art gegenüber vorteilhaft dadurch, daß sie den Lenker mit einer erfolgreichen Bewegungsfreiheit mittels, in der Breite veränderlichen, sogenannten Lenkerhuzen umschließt. Diese können ausweche sei- und entsprechend der Breite des Lenkers, einstellbar sein. Sie unterscheidet sich weiter durch eine aufgesetzte, halb sc-halenart ige, formgerecht nach hinten gezogene und in ihrer Hohe verstellbare, Frontscheibe. Die Oberkante diesez- Frontscheibe liegt in Tiefe stellung, unter der Augenhöhe des Fahrers, wenn er die normale Sitzposition einnimmt»
Durch diese Ausbildung '.verden verschiedene wesentliche Vorteile bedingt. Einerseits ist der Fahrer nicht mekr der Notwendigkeit unterworfen, bei der Lenkung das ganze Gewicht der Lenkerverkleidung mit zu "bewegen, die bislang am Lenker befestigt war und jeweils mit diesem verschwenkt werden mußte. Dementsprechend wird die Beherrschung des Zweirades erheblich gesichert, zum anderen bildet die neuartige Verkleidung einen wesentlichen zusätzlichen Schutz für den Fahrer, insbesondere für dessen Arme, und zwar ■sieht nur ;^egen Fltterungseinflüsse (durch zweckmäßig abgeleiteten Fahrwind), sondern insbesondere auch bei Unfällen, wie Stürzen usw., da die am meisten gefährdeten Körperteile nicht merh so leicht eingeklemmt und dadur schwer beschädigt vier den" können.
Die Fahrsicherheit wird weiter c.urch eine zweckmäßig nach hinten gebogene, einstellbare Frontscheibe wesentlich erhöht, da sie es dem Fahrer ermöglicht, beim Fahren auf nasser Straße, im Regen, oder auch bei starken Insektenanfall seinen Kopf in einen besonders gestalteten Windabriß der Scheibe zu bringen und dadurch seine Brille vor dem Verschmutzen zu bewahren, (besonders bei iTberholvorgängen usw.) Für Fahrer von schnellen Maschinen, die eine große Fahrkoiizeiitration benötigen, ist das sehr wicht!,
Ss Y/ird weiter eine höhere Fahrkonzentration durch vollkoinmnen Wegfall des lästigen lYinddruckes auf den Oberkörper erreicht. Damit ist eine lockere und entspannte Sitzposition möglich, die zu geringeren Ermüdungserscheinungen fährt. Dureii Wegfall des starken Kälteeinflusses ist dem Fahrer
— P —
jetzt das Tragen von dünnen Handschuhen möglich. Diese lassen eine '■ größere Feinfühligkeit in der Bedienung der Armaturen zu und erhöhen ,damit*die Fahrsicherheit um ein weiteres. Durch die neuartige BreitenundaHöhenverstellung läßt sich die Verkleidung an Zweirädern universell -verwenden, Es kann innerhalb der Verkleidung ein Lufthauch angebracht :sein, der gezielte Frischluft an den Vergaser-Ansaugstutzen bringt.
1 Durch sinnvolle Umrandung des Jansen, ist die verschließbare Anbringung einer imprägnierten Plane möglich, die in einer der Taschen leicht mitgeführt werden kann und es ermöglicht die Maschine witterungsgeschützt und diebstahlsicher abzustellen.
Die Verkleidung und die Scheiben können mit einer Umrandung aus Metall oder Kunststoffen versehen werden and eine Abstumpfung der Händer bewirken .
Unter der Frontscheibe kann ein v/itterungs.ge schützt er, übersichtlicher Armaturenxisch eingebaut sein.
Im Windkanal wurde die aerodynamisch günstigste Form dieser neuen Frontkarosserie, zur Erzielung des maximalen Luftwiderstandbeiwertes ermittelt« Diese ermöglicht es, ά&η Kraftstoffverbrauch um 10-15 $ zu senken, oder aber bei gleichen Kraftstoffverbrauch, eine um diese Hexte höhere Leistung zu erzielen.
Darüberhinaus bildet die neuartige iTrontkarosserie auch noch einen idealen Träger für die seitlichen Blinker, die dort ihre Position unabhängig von der jeweiligen Lenkstellung beibehalten, und jeweils von drei Seiten sichtbar sind.
Es ist zweckmäßig, daß in die Stirnfläche der neuen Verkleidung ein vorzugsweise in Form eines liegenden Ovals ausgebildeter verstellbarer Scheinwerfer oder eine entsprechende Scheibe eingebaut ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß auf der Oberseite der Verkleidung ein zweckmäßig in ihrer Steigung ver- und einstellbare, formgerecht nach hinten gebogene, etwa halbschalenartige Windschutzscheibe aufgesetzt ist, die mit ihrer Unterkante ein Zwischenstück der Verkleidung umgreifen und deren Oberkante in l'iefstellung vorteilhaft unter der Augenhöhe des Fahrers liegen kann.
Eine bevorzugte Ausführung der neuen Frontkarosserie besteht darin, daß diese auf ihren inneren Seitenflächen je ein. Hontage-Element,
z. B* eine mit einer Klemmschraube versehene Hülse, zur Befestigung,an
,'entsprechenden Auslegern des Fahrzeugrahmens trägt.
,'Es empfiehlt sich ferner, daß die Verkleidung etwa bis über die Achse I des, Vorderrades reicht und im waagerechten Querschnitt im wesentlichen i(. teilkreisförmig ausgebildet ist.
: Dabei kann sie in ihrer Stirnfläche einen Ausschnitt zur Durchführung der Vordergabel aufweisen.
■ Sine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Verkleidung bis unter den IJotor nach unten bzw. hinten gezogen ist, wobei ihre Stirnbegrenzung etwa der Kontur des Fahrzeugvorderrades entspricht.
Hierbei kann die verkleidung einen auf der Längsaiittellinie des Fahrzeuges senkrecht stehenden und zweckmäßig längsgeteilten üittelstreifen aufweisen, dessen Ränder sich je n&eh der Fahrzeugbreite mehr oder weniger überlappen lassen.
Den im praktischen Gebrauch auftretenden Erfordernissen wird diese zusätzliche Ausbildung dadurch besonders gerecht, wenn die Verkleidung hinter dem Lenkerende steil nach hinten bis etwa in Kniehohe des Halirers und dann über einen flachen Bogen etwas gleich steil bis unter den Motor abfällt, wobei die untere steile Kante zweckmäßig eine Ausnehmung für die Zylinderköpfe bei Boxermotoren z. BIO besitzen, die es ermöglicht, die Seitenteile einstellbar zu befestigen und damit den verdichteten Kühlluft strom auf die aufcen liegenden Zylinderköpfe - je nach Außentemperatur zu regulieren.
Zusätzlich kann die Stirnfläche der Verkleidung unter der Durchtrittsöffnung für die Voraergaliel eine zweckmaßig; trichterförmige, gegen den ilotor gerichtete ein- und verstellbare Luft durchtrittsöffnung aufweisen.
Die neue Verkleidung läßt sich nicht nur besonders preisgünstig herste!! len, sondern auch einfach montieren und sauber halten, wenn sie aus Kunststoff und zwar vorzugsweise aus zwei spiegelgleichen Kunststoffteile^! besteht.
Durch Auflage einer Steppmatte in der Innenseite üer Verkleidung, erhält die neue jfrontverkleidung auiSerdem einem., schallschluckenden Charakter.
An Hand der Zeichnung ist die i.eaerung beispielsweise erläutert.
Fig 1 zeigt die neue verkleidung in der Seitenansicht, und zwar auf ein uotorrad montiert, der Oberteil umschließt den Lenker vollkommen und bietet diesem die erforderliche Bewegungsfreiheit. In die Stinaflache ist ein Scheinwerfer oder eine für diesen dienende Scheibe 2 eingesetzt. Aufihreri Oberkante ist eine Windschutzscheibe 3 "um eine Achse 4 ■■■'; - 4 -
verschv/enkbar und durch eine Kleinnisciiraube 5 in ihren einzelnen Stellungen, feststellbar.
Wiev die Zeichnung erkennen läßt, übergreift die Unterkante 6 dieser Scheibe eine etwa keilförmige Führungsleiste 7 der neuen Karosserie, sodaß in jeder Scheibenstellung der Aasciiluß Zstfischeii diesen beiden Seilen gesichert ist.
Die neue Karosserie 1 trägt auf ihren beiden Seiten je einen Blinker 8 und an der Innenfläche ihrer Seitenteile gemäß Fig. 2 je ein iaontageelement, am Ausführungsbeispiel in -Form einer Hülse 9 ßiit einer Klemmschraube 10
Fig. 3 zeigt die neue Verkleidung in Draufsicht. Diese läßt erkennen, daß sie in dieser Projektion im wesentlichen teilkreisförmig augebildet ist. Aus Fig. 1 ist weiter zu entnehmen , daß die /erkleidung bis unter den Motor nach hinten gezogen ist, 'während die Begrenzung der Stirnfläche der Kontur des Vorderrades entspricht.
Insbesondere Fig. 2 läßt erkennen, dais die neue Karosserie einen Mittelstreifen 16 aufweist, der senkrecht auf der Fahrzeugrnittelaeiise steht. Dieser kann entsprechend der gestrichelten Linie 17 längsgeteilt sein und damit die ,.iöglichkeit einer größeren oder kleineren Belüftung bieten und die gesamtbreite der Karosserie der Breite der verschiedenen fahrzeugtypen anpassen. Zu diesem 2v/eck können die einander überlappenden Ränder mit entsprechenden Verbindungselementen z. B. Durchtrittsschlitzen 18 und Schrauben 19 ausgestattet sein.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß die Verkleidung hinter dem Lenker steil nach hinten bis etwa Kniehohe des Haitrers und dann über einen flachen Be- gen 20 etwa gleich steil bis unter den iiotor abfällt. In der unteren Steilkante ist eine Ausnehmung 22 vorgesehen die zum Durchtritts des Fußes des Fahrers dienen kann.
Es ist vorteilhaft, unter der Durchtrittsöffnung 13 für die Vordergabel eine zusätzliche Öffnung 32 anzuordnen, die zum Durchtritt von Kühlluft dienen und deshalb etwa vor dem ..:otor 15 angeordnet sein kann.
Wie Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, kann die neue Karosserie aber in ihrer Stirnfläche auch mit einem senkrechten Montageschiltζ 24 augestattet seink der gleichzeitigen Durchtritt der Vordergabel mit Rad, bei der montage gestattet.
Insbesondere zig. 3 zeigt in welcher Form die Lenkerhuzen 25 angebracht
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■ - 5 ~
sind und die neue Frontkarosserie durch wahlweises Einsetzen von schmaleren (25) oder breiteren (26) Huzen, je nach Lenkerbreite, erstmals universell verwendbar v/erden lassen.
In Fig. 1 wird noch der besonders gestaltete Windabriß 27 der Frontseheipbe 5 deutlich, der dem Fahrer eine zugfreie, deutliche Sicht, durch diesen hindurch in Rieht des Pfeiles 28 gestattet.
"i'ig. 3 läßt weiter die Möglichkeit zur Verstellung der Seitenteile 29 auf den Zylinder 30 bei Boxermotoren erkennen, wodurch eine Veränderung des Kühlluft ströme s' auf die außen liegenden Zylinder und Zylinderkb'pfe bewirkt und daait auf die jeweilige 7/itterung eingestellt werden kann, so daß der uotor immer mit der gunstigsten Betriebstemeratur laufen kann.
Insgesamt ist aus dieser Darstellung ersichtlich, daß es sich bei der neuen Verkleidung um einen an sich verhältnismäßig einfachen, dementsprechend auch preisgünstig herzustellenden, leicht montierbaren und auch abensο einfach zu vereinigenden Bauteil handelt.
(Rudolf Gläser)
it

Claims (1)

  1. -to -,»«»I* b*"ι*""ι>Ί·>rVγ^^ϊ*^!*^" r ~zVi^
    RA. 313 688*13.5.63
    S c h u t ζ a η s ρ r U G h e
    Frontkarosse für Zweiräder, insbesondere Motorräder, die am Fahrzeugrahmen oder an einem mit diesem starr verbundenen Teil fest montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie den Lenker, unabhängig von seiner Breite umschließen kann.
    Frontkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnfläche der Verkleidung (1) ein vorzugseise in Form eines liegenden Ovals ausgebildeter Scheinwerfer oder eine entsprechende Scheibe (2) eingebaut ist.
    Frontkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (1) auf beiden Seiten je einen Blinker 8 trägt. Dieser Blinker kann vorzugsweise auf den Lenkerhuzen angebracht sein.
    Frontkarosserie nach Anspruch 1,2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberseite der Verkleidung (1) eine ver- und einstellbare etwas halbschalenartige Windschutzscheibe (3) 2ta aufgesetzt ist, die mit ihrer Unterkante (6) ein Zwischenstück (7) der Verkleidung (1) umgreift und deren Oberkante in Tiefstellung unter Augenhöhe des Fahrers liegen kann.
    Frontkarosserie nach Anspruch 1, 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung' (1) auffahren inneren Seitenflächen je ein Montageeleuent z. B. eine mit einer Klemmschraube (107 versehene Hülse (9) trägt.
    Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winschutzscheibe an ihrem hinteren .Rand einen Ausschnitt oder einen entrprechenden Auf sat zt !prägt. FETOzrtkarosserie nach einem der voiihergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume der Verkleidung, Taschen oder Behälter eingebaut sein können.
    Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Verlcleidung Luftschläuche für Frischluft zum Vergaser-Ansaugstutzen und zur Nutzung der Abgaswärme angebracht sein können.
    Erontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gefe. kennzeichnet, daß sie mit einer abschließbaren Umrandung und einer imprägnierten Plane versehen sein. kann.
    Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung und die Scheiben mit einer Umrandung, vorzugsweise aus Kunst stoff en;· versehensein können.
    X J,"
    J1. Frontkarosserie nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Frontscheibe ein wit-terungsgeschützter, übersichtlicher Armaturentisch eingebaut ist.
    12. Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung etwa bis über die Achse des Vorderrades reicht und i.a wesentlicnen (im -waagerechten Querschnitt) teilkreisförmig auggfeeildet ist.
    13. Frontkarosserie nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Verkleidung einen auf der Längsraittelebene des Fahrzeuges senkrecht stellenden Längsmittel st reifen (16) aufweisin kann.
    14· Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Flächen der Verkleidung verstellbar sein und je eine Ausnehmung für den Durchtritt der Zylinderköpfe bei Boxermotoren besitzen können.
    , 15. Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite eine vorwiegend aus Kunststoff bestehende schalldämpfende Steppmatte aufgebracht ist.
    16. Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung bis unter den iäotor nach hinten gezogen ist und äab-i ihre Stirnbegrenzung etwa der-Kontur des Vorderrades entspricht.
    17· Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansrpüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Verkleidung unter der Durchtrittsöffnung (1) für die Vordergabel (14) eine zweckmäßig trichterf förmige oder auch schli tzforaiige, gegen den iiotor gerichtete Luftdurchtritt soff nungen aufweisen kann.
    t18. Frontkarosserie nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennzeichnet, daß die'Verkleidung in ihrer Stirnfläche einen senkrechten Montageschlitz aufweist, der gleichzeitig zum Durchtritt der Vordergabel mit Vorderrad im montierten Zustand un# für die Kühlluft dienen kann.
    19· Frontkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus Kunststoff besteht.
    ί .. .,^,«,i* emgmlbhten Unterlogen befinden »tefe In den AmMoMm, Sie können Mbm ohne
    '^9 ^T!^* * M M'a<i Wdefl hlwVOn
    OeuliChe. Polenfomt,
    is ■ ι ■ - ίΐί
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