DE10109050C2 - Abdeckanordnung zur Tarnung von Prototypfahrzeugen - Google Patents
Abdeckanordnung zur Tarnung von PrototypfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung zur Tarnung von
Prototypfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Entwicklung neuer Serienfahrzeuge ist es üblich, neue
Fahrzeugtypen vor ihrer offiziellen Vorstellung zu tarnen, da
mit Erprobungsfahrten außerhalb sichtgeschützter Bereiche des
Unternehmens, z. B. im Straßenverkehr, durchgeführt werden kön
nen, ohne dass die Form des Prototypfahrzeugs in Einzelheiten
öffentlich bekannt wird. Die Unkenntlichmachung des Prototyp
fahrzeugs erfolgt bekanntermaßen mit Abdeckmitteln, die auf der
Außenseite markanter Karosseriebereiche befestigt werden. Als
Abdeckmittel für solche markanten Karosseriebereiche, durch
welche die Formgebung der Karosseriebereiche verfälscht werden
kann, sind beispielsweise Formziehteile aus Thermoplasten üb
lich, die mittels Verschraubung an der Karosserie befestigt
sind.
Die Herstellung und Befestigung derartiger Abdeckmittel ist mit
hohen Kosten verbunden, da die Kosten der Ziehwerkzeuge nur auf
geringe Stückzahlen verteilt werden können und sich wegen der
geringen Stückzahl auch keine automatische Fertigung lohnt. Es
müssen daher gleichsam Einzelstücke angefertigt werden, die in
aufwendiger Handarbeit an der Karosserieaußenseite festzulegen
sind. Des weiteren sind die Möglichkeiten, eine stark formver
fälschende Tarnung vorzunehmen, mit derartigen Abdeckmitteln
relativ begrenzt, da der Abstand zwischen Karosserieaußenseite
und Kontur des Formziehteils nicht übermäßig groß bemessen wer
den darf. Bei hohen Fahrtgeschwindigkeiten könnte es sonst zu
unerwünschten Vibrationen des Formteils kommen.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckanordnung
zur Tarnung von Prototypfahrzeugen zu entwickeln, die kosten
günstiger herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen An
sprüchen zu entnehmen.
Ein Flächengebilde zum Abdecken von Karosseriebereichen lässt
sich als Konfektionsware relativ kostengünstig in Kleinserie
herstellen, da z. B. keine Tiefziehformen oder dgl. benötigt
werden. Die Abmaße des Zuschnitts können vielmehr vom zu tar
nenden Prototypfahrzeug selbst abgenommen werden. Ein formver
fälschender Formkörper kann kostengünstig aus einem leichten
Werkstoff, wie z. B. aus Kork oder aus Kunststoffschaum, model
liert und von Hand an die Außenkontur des Karosseriebereichs
angepasst werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein Bugbe
reich eines Prototypfahrzeugs mit einem textilen Flächengebilde
abgedeckt, das kapuzenartig zugeschnitten ist und nahezu den
gesamten Bugbereich überspannt. Das hat den Vorteil, dass auf
wendige Befestigungen, wie beispielsweise Verschraubungen von
Formziehteilen, an der Karosserie entfallen können.
Um Befestigungen rund um einen im Bugbereich integrierten Kühl
lufteinlass einzusparen, sind im textilen Flächengebilde mehre
re Lufteinlassöffnungen im Überdeckungsbereich mit dem Kühl
lufteinlass ausgeschnitten und gegebenenfalls durch entspre
chende Versäuberungsnähte verfestigt.
Besonders markante und daher abzudeckende Leuchten im Bugbe
reich müssen für den Straßenverkehr funktionsfähig bleiben. Um
diesen Anforderungen zu genügen sind im Flächengebilde den
Lichtdurchlass ermöglichende Ausschnitte eingebracht. Die Ver
fälschung der Konturen der Leuchten erfolgt mittels lichtun
durchlässigen Klebefolien, die je nach Bedarf über Teilbereiche
der Leuchten geklebt werden können.
Vorteilhafterweise ist das textile Flächengebilde in Länge und
Breite elastisch ausgebildet, um eine entsprechende Vorspannung
zu erhalten, mit der das Flächengebilde die formverfälschenden
Formkörper in ihrer Lage bezüglich der Außenkontur ausreichend
fixiert. Derartige Eigenschaften textiler Flächengebilde lässt
sich beispielsweise durch ein Maschengebilde erreichen, das zum
einen elastisch als auch luftdurchlässig ist. Die Luftdurchläs
sigkeit ermöglicht Testfahrten auch bei hohen Geschwindigkei
ten, ohne dass es zu den bei Tiefziehteilen üblichen Vibratio
nen kommt.
Um das textile Flächengebilde einfach und leicht lösbar an der
Karosserie zu befestigen, sind in den Randbereichen am Flächen
gebilde Befestigungsmittel angeordnet, die mit Haltemitteln an
der Karosserie korrespondieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmit
tel beispielsweise als Haken ausgebildet, so dass diese an ent
sprechenden Abschlusskanten der Karosserie eingehakt werden
können. Diese Lösung vereinfacht die Handhabung der Abdeckan
ordnung erheblich, da keine zusätzlichen Mittel, wie beispiels
weise Schrauben oder Klipse benötigt werden. Gleichzeitig
bleibt die Karosserie unbeschädigt.
Der formverfälschenden Formkörper lässt sich am einfachsten
herstellen, wenn ein massives Kunststoffschaumteil z. B. aus
Styropor modelliert wird. Dazu kann ein Styroporblock von Hand
gefräst werden und so der Außenkontur der Karosserie angepasst
werden, ohne dass aufwendige Formgebungswerkzeuge notwendig wä
ren. Zudem kann durch die gute Verarbeitbarkeit des Styropors
nahezu jede beliebige Form hergestellt werden. Die Möglichkei
ten ein Prototypfahrzeug zu verfälschen, sind dementsprechend
groß, so dass beispielsweise ein Limousinenfahrzeug als Kombi
nationskraftwagen dargestellt werden könnte.
Für eine schnelle Tarnung und Enttarnung, z. B. bei Versuchen im
Windkanal, wo ein ungetarntes Fahrzeug benötigt wird, sind die
formverfälschenden Formkörper lediglich durch eine leicht lös
bare Klebeverbindung auf der Karosserie fixiert. Die bei Tief
ziehteilen notwendigen An- und Abschraubarbeiten entfallen so
mit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in
der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Ein Prototypfahrzeug in perspektivischer Darstellung in
einer Ansicht schräg von vorn,
Fig. 2 Eine Schnittdarstellung gemäß der Linie II-II in Fig. 1
durch den Bugbereich des Prototypfahrzeugs.
In Fig. 1 ist ein Prototypfahrzeug 1 dargestellt, der für Er
probungsfahrten außerhalb sichtgeschützter Bereiche getarnt
ist.
Dazu sind ein Bugbereich 2 sowie ein Heckbereich 3 mit jeweils
einer Abdeckanordnung 4 und 5 versehen. Der Aufbau und die
Funktionsweise der erfindungsgemäßen Abdeckanordnung 4 bzw. 5
wird im folgenden anhand der Abdeckanordnung 4 des Bugbereichs
2 erläutert. Selbstverständlich sind die Ausführungen auf die
Abdeckanordnung 5 im Heckbereich 3 übertragbar.
Die Abdeckanordnung 4 deckt nahezu den gesamten Bugbereich 2
ab, der durch einen rechten Kotflügelbereich 6, einen linken -
aufgrund der perspektivischen Darstellung nicht weiter sichtba
ren - Kotflügelbereich 7, einen Motorhaubenbereich 8 sowie durch
eine Frontabdeckung 9 gebildet wird.
Im Kotflügelbereich 6 ist ein Bereich 10 in der Abdeckanordnung
4 ausgespart, der das Radhaus 11 mit dem Vorderrad 12 frei
lässt. Der spiegelsymmetrisch zum Kotflügelbereich 6 angeordne
te Kotflügelbereich 7 weist ebenfalls einen ausgesparten Be
reich in der Abdeckanordnung 4 für das linke Radhaus mit dem
linken Vorderrad 13 auf.
Die Abdeckanordnung 4 ist als textile Kapuze 14 ausgebildet und
setzt sich aus Zuschnittteilen 15, 16 und 17 zusammen, die der
Form des Bugbereichs 2 in etwa entsprechen, wobei die Zu
schnitteile 14 und 15 jeweils von den Kotflügelbereichen 6 und
7 abgenommen sind, und das Zuschnittteil 17 dem Motorhaubenbe
reich 8 und der Frontabdeckung 9 entspricht. Die Zuschnittteile
15, 16 und 17 sind mittels punktiert dargestellten Nähten 18
und 19 verbunden, die der textilen Kapuze 14 ihre Form verlei
hen. Bei Bedarf kann die Kapuze 14 auch mit sogenannten Abnä
hern versehen sein, um eine passgenauere Formgebung an den Bug
bereich 2 zu erreichen.
Das textile Material ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Ma
schengebilde, das durch ein Wirkverfahren hergestellt wird und
aus Polyesterfasern besteht. Das Maschengebilde ist allein
durch den Fadenvorrat in den Maschen in Länge und Breite elas
tisch ausgebildet und durch die Materialwahl beständig gegen
Umwelteinflüsse, wie Regen, Schmutz, Mikroorganismen und Kälte.
Gleichzeitig wird durch das Maschengebilde eine optimale Luft
durchlässigkeit erreicht, die ein Vibrieren der Kapuze 14 auf
dem Bugbereich 2 selbst bei hohen Testgeschwindigkeiten unter
bindet.
Um die Form des Bugbereichs 2 unkenntlich zu machen, sind zwi
schen der Außenkontur des Bugbereichs 2 und der textilen Kapuze
14 formverfälschende Formteile 20 und 21 angeordnet, die in
Fig. 1 strichliert angedeutet sind. Die Formteile 20 und 21
sind aus einem Styroporblock von Hand gefräst, wobei die Unter
seite des Formteils 20 an die Außenkontur des Motorhaubenbereichs
8 sowie die Unterseite des Formteils 21 an die Außenkon
tur des Kotflügelbereichs 6 angepasst ist.
Das Formteil 20 weist einen flügelförmigen Querschnitt auf, der
für einen Betrachter, der die Fahrzeugkonturen nicht kennt, den
Eindruck vermittelt, als ob der Bugbereich wesentlich voluminö
ser ist. Auf diese einfache Art und Weise lässt sich beispiels
weise eine starke Pfeilung eines Fahrzeugs vortäuschen, die in
Wirklichkeit nicht vorhanden ist, ohne dass detaillierte Rück
schlüsse auf die Form möglich sind.
Um die Funktionsweise des Prototypfahrzeugs 1 sicherzustellen,
sind im Bereich der Frontabdeckung 9 mehrere Lufteinlassöffnun
gen 22 in das Zuschnittteil 17 der Kapuze 14 eingebracht, die
im Überdeckungsbereich mit Kühllufteinlässen 23 und 24 der
Frontabdeckung 9 befinden. Durch die Luftdurchlässigkeit der
Kapuze 14 und die nachträglich eingebrachten Lufteinlassöffnun
gen 22 wird ein gegebenenfalls markanter und vor Sicht zu
schützender Kühlergrill einfach abgedeckt, ohne die Kühlluftzu
fuhr zum Motor zu behindern. Die Lufteinlassöffnungen 22 können
sowohl vor als auch nach der Konfektionierung der Kapuze 14 in
das Zuschnittteil 17 eingebracht werden. Je nach verwendetem
Flächengebilde müssen die Schnittränder der Lufteinlassöffnun
gen 22 durch Versäuberungsnähte gegen Ausfransen geschützt wer
den.
Um die Funktion von im Bugbereich 2 angeordneten Leuchten 25
und 26 zu gewährleisten, sind Ausschnitte 27, 28, 29 und 30 in
der Kapuze 14 vorgesehen, die einen Lichtdurchlass für die
Leuchten 25 und 26 ermöglichen. Es ist dabei unerheblich, ob es
sich bei den Leuchten 25 und 26 um eine Leuchteinheit oder um
separat angeordnete Leuchten, wie Blinkleuchte und Scheinwerfer
handelt. Da bei angeschalteten Leuchten 25 und 26 das Licht
durch die textile Kapuze 14 hindurchtritt, ist die Formgebung
der Leuchten 25 und 26 zu erahnen. Um dies zu vermeiden, können
die Konturen der Leuchten 25 und 26 mit lichtundurchlässiger
Klebefolie 31 unter Erhalt der Fahrtauglichkeit abgeklebt werden,
so dass Rückschlüsse auf die Formgebung der Leuchten 25
und 26 nun ebenfalls nicht mehr möglich sind.
Die Befestigung der Kapuze 14 auf dem Bugbereich 2 erfolgt
durch Haken 32, die an den Rändern der Kapuze 14 befestigt sind
und die an Abschlusskanten 33 des Bugbereichs 2 einhaken.
Aus der Schnittdarstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, wie die
Kapuze 14 mittels der Haken 32 auf dem Bugbereich 2 verspannt
wird und gleichzeitig der Formkörper 20 auf dem Motorhaubenbe
reich 8 gehalten ist.
Die Kapuze 14, von der hier das Zuschnittteil 17 zu sehen ist,
ist mit den aus Kunststoff gefertigten, u-förmigen Haken 32 an
den Rändern 34 über eine Naht 35 fest verbunden.
Beim Tarnen des Bugbereichs 2 wird also die Kapuze 14 in die
richtige Lage bezüglich des Bugbereichs 2 gebracht und zuerst
die Haken 32 an der Abschlusskante 33 des Motorhaubenbereichs 8
eingehakt. Danach wird die Kapuze 14 über den Bugbereich 2 ge
zogen und die Haken an der Abschlusskante 33 der Frontabdeckung
9 eingehakt. Die Elastizität des textilen Materials gewährleis
tet eine optimale Anpassung der Kapuze 14 an die Formgebung des
Bugbereichs mit den aufgesetzten formverfälschenden Formteilen
20 bzw. 21. Zudem sind für die Befestigung keine zusätzlichen
Werkzeuge nötig.
Nach dem Festlegen der Kapuze 14 am Motorhaubenbereich 8 und an
der Frontabdeckung 9 muss die Kapuze 14 lediglich noch im Be
reich der Radhäuser 11 festgelegt werden. Dies geschieht analog
zu der bereits beschriebenen Hakenlösung. Eine weitere Festle
gung beispielsweise im Übergangsbereich zur Vordertür ist nicht
nötig, da die Verspannung der Kapuze über diesen Bereich aus
reichend ist. Im Bereich der Frontabdeckung 9 kann anschließend
ein Nummernschild 36 über die Kapuze 14 an der entsprechenden
Position festgeschraubt werden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ergeben sich die Vorteile
der Erfindung besonders anschaulich. Es soll jedoch nochmals
darauf hingewiesen werden, dass die Festlegung der formverfäl
schenden Formteile 20, 21 durch die Kapuze 14 erfolgt und somit
keine aufwendigen und störanfälligen Verschraubungen notwendig
sind. Lediglich zur Lagefixierung kann jedes Formteil 20, 21
mit einer leicht lösbaren Klebeverbindung auf dem Bugbereich 2
befestigt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind durchaus andere
Befestigungsmittel für die Kapuze einsetzbar, wie beispielswei
se eine Druckknopf- oder Klettverschlusslösung.
Denkbar ist auch, eine Abdeckanordnung vorzusehen, die nahezu
das gesamte Prototypfahrzeug überspannt und die Ausschnitte für
bewegliche oder funktionale Gruppen oder Bauteile aufweist.
Claims (9)
1. Abdeckanordnung zur Tarnung von Prototypfahrzeugen mit
einem Abdeckmittel, das einen markanten Karosseriebereich
des Prototypfahrzeugs verkleidet und auf der Außenseite
des Karosseriebereichs befestigbar ist, wobei das Abdeck
mittel die Form der Außenkontur des überdeckten Karosse
riebereiches verfälschend ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdeckmittel ein textiles Flächengebilde (14)
umfasst, das in seiner Gebrauchsstellung über den markan
ten Karosseriebereich gespannt ist, wobei vom Flächenge
bilde mindestens ein formverfälschender Formkörper gehal
ten ist.
2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der markante Karosseriebereich ein Bugbereich (2)
des Prototypfahrzeugs (1) ist, wobei die überwiegende
Fläche des Bugbereichs (2) vom Flächengebilde kapuzenar
tig überspannt ist.
3. Abdeckanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in den Bugbereich (2) ein Kühllufteinlass (23, 24)
integriert ist, wobei das Flächengebilde im Überdeckungs
bereich mit dem Kühllufteinlass (23, 24) mehrere Luftein
lassöffnungen (22) aufweist.
4. Abdeckanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächengebilde im Überdeckungsbereich von im
Bugbereich (2) angeordneten Leuchten (25, 26) den Licht
durchlass ermöglichende Ausschnitte (27, 28, 29, 30) auf
weist, wobei die Konturen der Leuchten (25, 26) mit
lichtundurchlässigen Klebefolien (31) verfälscht sind.
5. Abdeckanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das textile Flächengebilde ein in Länge und Breite
elastisches, luftdurchlässiges Maschengebilde ist, das
durch Konfektionierung weitestgehend der Form des ver
kleideten Karosseriebereichs angepasst und in seiner
Passgenauigkeit auf die Elastizität des Flächengebildes
abgestimmt ist.
6. Abdeckanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flächengebilde mehrere Befestigungsmittel um
fasst, die in Randbereichen am Flächengebilde angeordnet
sind und die leicht lösbar mit korrespondierenden Halte
mitteln der Karosserie verbunden sind.
7. Abdeckanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungsmittel hakenförmig ausgebildet und
jeweils an einer zugeordneten Abschlusskante (33) der Ka
rosserie eingehakt sind.
8. Abdeckanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder formverfälschende Formkörper ein massives
Kunststoffschaumteil z. B. aus Styropor ist.
9. Abdeckanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder formverfälschende Formkörper durch eine leicht
lösbare Klebeverbindung auf der Karosserie fixiert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20121381U DE20121381U1 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Abdeckanordnung zur Tarnung von Prototypfahrzeugen |
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DE2001109050 DE10109050C2 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Abdeckanordnung zur Tarnung von Prototypfahrzeugen |
Publications (2)
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---|---|
DE10109050A1 DE10109050A1 (de) | 2002-09-12 |
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ID=7675426
Family Applications (1)
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DE2001109050 Expired - Fee Related DE10109050C2 (de) | 2001-02-24 | 2001-02-24 | Abdeckanordnung zur Tarnung von Prototypfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10109050C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE102018200183A1 (de) | 2018-01-08 | 2019-07-11 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Abdeckmittel zur Tarnung eines Prototypen-Kraftfahrzeuges |
US10989500B2 (en) | 2019-02-01 | 2021-04-27 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicle assembly vehicle cover and lighting assembly disposed over a light of the vehicle, and vehicle lighting method |
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DE10019903A1 (de) * | 1999-05-04 | 2000-12-28 | Heiland Heinrich Gmbh | Schutzhaube für Kraftfahrzeuge, Maschinen o. dgl. |
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2001
- 2001-02-24 DE DE2001109050 patent/DE10109050C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE10109050A1 (de) | 2002-09-12 |
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