DE187603C - - Google Patents

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DE187603C
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shower
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
187603 KLASSE 34 #. GRUPPE
Brause für Badehähne. Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Dezember 1906 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brause für Badehähne o. dgl.
Die bisher gebräuchlichen Brausen sind vom gesundheitlichen Standpunkt aus zu beanstanden, da sie Gummischläuche oder Gummischeiben oder sonstige Stoffe, die nur schwer in reinem Zustande zu erhalten sind, erfordern. Ferner bieten diese Brausen meistens den Nachteil dar, daß der Strahl
ίο mit voller Kraft schräg gegen den Körper gerichtet ist, und daß Damen ihn gar nicht benutzen können, weil die Haare naß werden. Zweck der Erfindung ist daher, eine Badebrause (Zerstäuber) zu schaffen, die den Strahl mit jeder gewünschten Kraft in Becherform unmittelbar auf den Badenden richten kann, wobei dieser Strahl als feiner Sprühregen auftritt.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Brause zu schaffen, die augenblicklich eingestellt werden kann, um je nach Wunsch eine Seesalzbrause, eine parfümierte Brause irgendwelcher Art, eine medizinische Brause zu liefern. Auch soll der Badende hierbei nach Belieben zuerst eine medizinische oder Salzbrause und hierauf eine parfümierte Brause nehmen können, indem er einfach den Brausekörper entsprechend einstellt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine gemäß der Erfindung eingerichtete Brause teilweise im Aufriß, teilweise in senkrechtem Schnitt. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i. Fig. 3 ist eine Draufsicht, wobei die Hähne weggebrochen gedacht sind. Fig. 4 zeigt das Gehäuse in schaubildlicher Ansicht. ■Fig. 5 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch den Zylinder, wobei der Brausekopf entfernt gedacht und die Vorrichtung so eingestellt ist, daß das Wasser unmittelbar in die Badewanne fließt. Fig. 6 ist eine ahnliehe Ansicht, wobei die Vorrichtung so eingestellt ist, daß das Wasser zerstäubt wird. Fig. 7 zeigt den Brausekopf in Seitenansicht. Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 5. Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 5. Fig. 10 bis 13 sind Schnittansichten einer gemäß der Erfindung eingerichteten, auswechselbaren Brausevorrichtung.
A, A1 (Fig. 1) sind Heiß- und Kaltwasserhähne, die durch ein Verbindungsstück, durch welches das Wasser abgegeben wird,, miteinander in Verbindung stehen. Dieses. Verbindungsstück ist oben und unten offen, um einen Zylinder aufzunehmen, der innerhalb des Verbindungsstückes mit seitlichen Öffnungen versehen ist, durch welche das Wasser entweder der Brause oder unmittelbar der Badewanne zugeführt wird. .
Die Brausevorrichtung besteht aus einem Zylinder B (Fig. 5, 6, 8, 9), der an seinem unteren Ende so gestaltet ist, ;daß er durch das Verbindungsstück zwischen den Hähnen hindurchgehen kann. Mittels eines Bundes b (Fig. 5, 6) ruht er auf dem Hahn auf. ,Auf das untere Ende des Zylinders JB ist eine Auslaßdüse b1 (Fig. 1) aufgeschraubt, die den Zylinder an seinem Platze festhält. : . ;■
Der Zylinder B erstreckt sich über die Hähne hinaus aufwärts, und sein oberes Ende ist durch eine aufgeschraubte Haube-&* (Fig. i, 5,6) verschlossen, die mit einer zentralen Öffnung zum Durchstecken der Spindel d des V entiles versehen ist, welches das Wasser entweder der Brause oder unmittelbar der
Badewanne zuführt oder die Zufuhr gänzlich unterbricht. Das Ventil besteht aus einer drehbaren Trommel D (Fig. i, 2, 5, 6, 8, 9), die dicht in den Zylinder B hineinpaßt und mit einer Querwand dl versehen ist, in welcher das untere Ende der Spindel d befestigt ist. Die Trommel ist auf jeder Seite der Querwand mit je einer Öffnung versehen, die sich diametral gegenüberliegen und deren
obere mit der oberen Öffnung des Zylinders B zusammenfällt, wenn die untere geschlossen ist, und umgekehrt (Fig. 5 und 6). Wie ersichtlich, kann die Trommel auch um eine Vierteldrehung gedreht werden, so daß beide
Öffnungen des Zylinders B verschlossen werden.
Die Spindel d ist an ihrem oberen Ende mit einer aufgeschraubten Mutter d2 (Fig. 5,6) und einer Unterlegscheibe d3 versehen, die den Abschluß nach oben zur Haube hin bewirken. Auf dem äußeren Ende der Spindel ist ein Knopf .D1 (Fig. 1, 3, 5, 6) befestigt, mittels dessen man die Spindel von Hand drehen kann.
Oberhalb des Bundes b ist eine flache Kreisrippe b5 angeordnet, die geringeren Durchmesser als der Bund b hat und auf einer Seite mit einer Öffnung versehen ist, welche in den Zylinder B mündet. Zwischen dem Bund b und der Rippe b5 befindet sich eine schmale Rinne. Auf dem Bunde b sitzt ein die Rippe b5 einschließender, drehbarer, als Brausekörper dienender Behälter E (Fig. 1, 7), der durch eine Schraube e festgehalten wird, deren inneres Ende in die genannte Rinne eintritt und deren äußeres Ende mit einem Kopf versehen ist, der von Hand bewegt werden kann (Fig. 1).
Der als Brausekörper dienende Behälter E besteht aus einem Boden e1 und inneren und äußeren Wandungen e2, e3, von denen die innere Wandung einen Zylinder von solchem Innendurchmesser bildet, daß er die Rippe i>5 und das obere Ende des Zylinders B auf-
■45 nehmen kann (Fig. 1). Der Behälter kann beliebigen äußeren Durchmesser haben. Die Innen- und Außenwandungen -sind durch radiale Querwände e* (Fig. 2) miteinander verbunden, die den Innenraum in gleich große Kammern einteilen, und am Boden jeder Kammer ist eine Öffnung vorgesehen, die mit der Öffnung in der Rippe b5 in Übereinstimmung gebracht werden kann, wenn der Behälter E gedreht wird. In jede Kammer ist dicht anschließend ein auswechselbarer Korb E1 (Fig. 2, 4) aus netzförmigem Stoff, z. B. Drahtgewebe, eingesetzt, der zur Aufnahme der dem Brausewasser zuzusetzenden Stoffe dient. Die Außenwandung aller Kammern des Behälters E ist mit Brauseöffnungen versehen, um mehrfache, übereinander liegende Strahlen zu erzeugen (Fig. 1, 2 und 7). Dadurch, daß die Öffnungen in wagerechten Linien angeordnet sind und dichtbeieinander liegen (Fig. 7), werden becherförmige Strahlen erzeugt. Das obere Ende des Behälters E ist durch eine Haube E2 (Fig. 1, 3,7) verschlossen, die an ihrer Außenkante einen Flansch e5 trägt, der sich auf die Außenwandung" des Behälters E aufschraubt, und an ihrer Innenkante einen abwärts gerichteten Flansch e° trägt, der über die Innenvvandung des Behälters iTpaßt, so daß die Zusätze in den einzelnen Kammern des Behälters fest eingeschlossen sind.
Die Wirkungsweise der neuen Brausevorrichtung ist folgende:
Der Badende kann die Vorrichtung durch Drehen zunächst so einstellen, daß das Wasser - aus den Hähnen unterhalb der Scheidewand dl in den Zylinder eintritt und somit unmittelbar in die Badewanne fließt. Bei weiterer Drehung wird der Zufluß vollständig unterbrochen. Wünscht dann der Badende eine Brause, so dreht er weiter, infolgedessen die Öffnungen oberhalb der Scheidewand d} einander gegenübertreten und das Wasser in die entsprechend eingestellte Kammer des Behälters E eintreten kann.
Die verschiedenen Kammern des Behälters E können mit verschiedenen Stoffen angefüllt werden. Eine Kammer kann z. B. Seesalz aufnehmen, die zweite Borsäure, die dritte Parfüm, die vierte Medikamente oder sonstige für das Bad erwünschte Stoffe. Man kann hiernach Brausen beliebiger Art erhalten. Man kann auch der Reihe nach erst eine sanitäre und dann eine parfümierte Brause nehmen, was durch einfaches Drehen des Behälters E im Augenblick bewirkt werden kann.
Wie ersichtlich ist, kommt keine Packung zur Verwendung, obgleich natürlich eine solche gewünschten falls angebracht werden könnte. Da somit nur Metall vorhanden ist, kann die Vorrichtung bequem in vollkommen sanitärem Zustande erhalten werden, und zwar um so mehr, als sie nach Entfernen der Düse bl von den Hähnen abgenommen und gereinigt und gedämpft werden kann, um mittels geeigneter Stoffe ein antiseptisches Bad zu liefern. Natürlich können die Brauseöffnungen beliebig angeordnet werden, um Wirkungen aller Art zu erzeugen, doch sind die Nadelspitzenstrahlen nach vorliegender Ausführung in den meisten Fällen vorzuziehen.
Gewünschtenfalls kann die Brause auch auswechselbar mit der Düse eines Badehahnes bekannter Art verbunden werden (Fig. 10 bis 13). Zu diesem Zwecke wird das Rohr.B2 auf seiner Vorderseite mit wagerechten Schlitzen und an seinem oberen Ende mit einer Verschlußkappe b6 versehen. Ein ge-
bogenes Rohr F tritt nahe dem Boden des Rohres B^ in dieses ein. Das äußere, aufwärts gebogene Ende des Rohres F ist außen mit Gewinde versehen, auf welches eine Muffe G aufgeschraubt ist, deren einwärts gerichteter, oberer Flansch g über einen auswärts gerichteten Flansch gl eines Ringes G1 greift, der die Düse G2 des Hahnes umfaßt und mit Stellschrauben gz versehen' ist,
ίο welche ihn auf der Düse festhalten. Im äußeren Ende des Rohres F ist ein Packungsring g2 angebracht, der sich gegen die Düse legt und zur Abdichtung dient (Fig. io).
Im Boden des Rohres B2 ist ein Drehventil angeordnet, mittels dessen das Wasser ganz abgesperrt oder unmittelbar in die Badewanne eingelassen oder der Brause zugeführt werden kann. Zu diesem Zwecke ist innerhalb des Rohres B2 gerade oberhalb der Mündung des Rohres F ein ringförmiger Fortsatz/0 (Fig. 10) vorgesehen, und im unteren Ende des Rohres ist drehbar ein röhrenförmiger Teil F1 angeordnet, der dicht in die Bohrung hineinpaßt und an seinem oberen Ende mit einem Flansch f'z versehen ist, der auf dem Fortsatze aufruht. Der Teil .F1 erstreckt sich über das untere Ende des Rohres B2 hinaus abwärts und ist gegenüber der Mündung des Rohres F mit einer Scheidewand J% versehen. In dem Teile F1 sind zwei diametral gegenüberliegende öffnungen angebracht, die mit der Mündung des Rohres F zusammentreffen können, so daß, wenn der Teil F1 so eingestellt wird, daß die eine Öffnung mit der Mündung zusammentrifft, Wasser in die Brause gelangt und, wenn er um 180 ° gedreht wird, so daß die andere Öffnung mit der Mündung des Rohres F zusammentrifft, Wasser in die Badewanne läuft. An allen anderen Punkten zwischen den beiden genannten Stellungen bleibt die Wasserzufuhr vollkommen gesperrt. Das äußere Ende des Rohres F ist mit einem sich abwärts erstreckenden Ring b1 versehen, dessen Kante so beschnitten ist, daß Ansätze b8, b9 entstehen. Mittels eines Griffes Fs kann das Rohr F1 gedreht werden, wobei die Endstellungen durch die Ansätze bs, b9 gesichert werden.
Soll ein parfümiertes oder medizinisches Bad genommen werden, so wird ein Deckel H aus Drahtgewebe oder sonstigem geeigneten Stoff mittels Schrauben oder durch Reibung auf dem oberen Ende des Rohres F1 befestigt, um die Stoffe im Rohr B2 zurückzuhalten.

Claims (6)

Pate nt-An Sprüche:
1. Brause für Badehähne, gekennzeichnet durch einen aus mehreren Kammern bestehenden, als Brausekörper dienenden Behälter, der so eingestellt werden kann, daß nach Belieben der eine oder andere der in den Kammern befindlichen Stoffe dem zu zerstäubenden Wasser zugesetzt wird.
2. Brause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Brausekörper dienende Behälter (E) drehbar auf einem hohlen, mit einer Austrittöffnung versehenen Zylinder (B) sitzt und durch Zwischenwände (e4) in eine Reihe von Kammern eingeteilt ist, von welchen jede eine öffnung besitzt, die der Öffnung im Zylinder (B) gegenüber gebracht werden kann, so daß Wasser aus dem Innern des Zylinders (B) durch eine der Kammern hindurchtreten und durch die Brause- " öffnungen in Form eines feinen Sprühregens entweichen kann.
3. Brause nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung, z. B. eine Stellschraube (e), welche in eine Rinne im Zylinder (B) eintritt, um irgend eine der Kammern des Behälters (E) zeitweise mit dem Innern des Zylinders (B) in Verbindung zu halten.
4. Brause nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare, gelochte Körbe (El), die irgend einen der dem Brausewasser zuzusetzenden Stoffe enthalten können, in einer oder mehreren der Kammern des Behälters (E) angeordnet sind.
5. Brause nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler, zylindrischer Ventilkörper (D) drehbar in dem Zylinder (B) angeordnet und auf entgegengesetzten Seiten' einer wagerechten Scheidewand (d[) mit öffnungen versehen ist, die mit Öffnungen im Zylinder (B) zusammentreffen, derart, daß das zuströmende Wasser entweder unmittelbar in die Badewanne laufen oder durch den Brausekörper (E) hindurchtreten oder vollständig abgesperrt werden kann.
6. Brause nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Ventil (F1) den unteren Ansatz des Brausekörpers (B'2) bildet, der durch eine gelochte Scheidewand (H) ge- no schlossen ist und die dem Brausewasser zuzusetzenden Stoffe enthält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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