DE3138876A1 - Dusche, insbesondere handbrause - Google Patents

Dusche, insbesondere handbrause

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DE3138876A1
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shower
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Josef 7965 Ostrach Walter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Dusche, insbesondere Handbrause
  • Die Erfindung betrifft eine Dusche, insbesondere Handbrause, mit einem Wasserzulauf und einem Duschkopf, durch den das Wasser austritt. Derartige Duschen sind bei heutigen Badezimmereinrichtungen im allgemeinen am Ende eines frei beweglichen Schlauchs angeordnet, die Erfindung soll aber auch solche Ausführungsformen mit umfassen, bei denen die Dusche ortsfest angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die'Aufgabe zugrunde, eine Dusche der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermölicht, Seife oder andere Körperpflegemittel auszugel)en.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dusche eine Vorrichtung zum Speichern und wahlweisen Ausgeben von Seife oder dgl. aufweist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Duschvorgang, insbesondere auch die Verteilung der Seife, einfacher wird. Je nach Ausbildung der Vorrichtung ist es zweckmäßig, wenn die Seife oder dgl. Körperpflegemittel in einer flüssigen oder pastösen Konsistenz vorliegt.
  • Die Ausgabe der Seife aus dem Speicher kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, beispielsweise durch Schwerkraft. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Vorrichtung einen Speicher aufweiRt, dessen Volumen zur Ausgabe der Seife-verkleinerbar ist. Hierdurch wird die Seife beim Verkleinern des Volumens herausgequetscht. Die Verkleinerung des Volumens kann durch eine nach Art eines Kolbens verschiebbar gefiihrte Wand des Speichers bewirkt sein. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist jedoch der Speicher eine reversibel verformbare Wandung auf, auf deren Außenseite durch eine Betätigungsvorrichtung ein die Wandung verformender Druck aufbringbar ist. Dieser Druck, wie auch die den o.g. Kolben verschiebende Kraft kann durch Betätigen einer entsprechenden Betätigungsvorrichtung durch den Benutzer von Hand erzeugt werden, beispielsweise durch Drehen eines Exzenters, der den Kolben einwärts deckt hzw. die Wand oder einen Teil davon nach innen dmickt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß ein an der Außenseite der Wandung angeordneter Raum über einen vom Benutzer betätigbaren Schieber mit dem Wasserzulauf in Verbindung bringbar ist. Hierbei erfolgt dann die Verkleinerung des Volumens des Speichers durch den auf die verformbare Wandung des Speichers von außen einwirkenden Druck des in die Dusche einfließenden Wassers. Diese Anordnung ist besonders einfach zu handhaben, denn es genügt, den Schieber in die genannte Stellung zu bringen, um während der Zeit, in der der Schieber diese Stellung einnimmt, ständig Seife auszugeben, bis der Vorrat erschöpft ist.
  • Damit der Benutzer beim Einseifen nicht einen Großteil der Seife gleich wieder fortspiilt, ist bei einer Ausführungaform der Erfindung eine Absperrvorrichtung vorgesehen, durch die bei Durchlaßstellung des Schiebers die Wasserzufuhr zum Duschkopf unterbrechbar ist. Vorzugsweise erfolgt eine zwangsweise Unterbrechung des Wasserzuflusses zum Duschkopf. Ein Vorteil dieser Ausführungsform liegt noch darin, daß eine erhebliche Einsparung an Wasser und eine Steigensng des Duschkomforts ermöglicht wird, insbesondere bei solchen Duschen, bei denen die Wassertemperatur durch Einstellen von zwei verschiedenen Hähnen, nämlich fiir Warmwasser und Kaltwasser, vorgenommen werden muß. Soll bei bekannten derartigen Duschen während des Einseifens die Dusche abgeschaltet werden, so ist es erforderlich, beide Hähne zu schließen, und beim anschließenden weiteren Duschen muß erst durch Probieren die gewünschte Wassertemperatur wieder durch geeignetes Öffnen der beiden Hähne gefunden werden.
  • Während dieses Neueinstellens der Wassertemperntur geht zum Duschen nicht benutztes Wasser verloren. Noch mehr Wasser geht ungenutzt verloren, wenn der Benutzer einer herkömmlichen Dusche aus Bequemlichkeitsgriinden während des Einseifens die Dusche nicht abschaltet. Durch diese eben geschilderte Ausführungsform der Erfindung wird beim Einschalten der Seifenzufuhr aus der Dusche automatisch die Wasserzufuhr zum Duschkopf, also zu der bzw. zu den Austrittsdüsen der Dusche unterbrochen, ohne daß an den Einstellhähnen für die Zufuhr von Warmwasser und Kaltwasser irgend eine Änderung vorgenommen wurde.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber und die Absperrvorrichtung durch ein Dreiwegeventil gebildet, das in einer ersten Stellung Wasser zum Duschkopf und in einer zweiten Stellung Wasser zum Raum an der Außenseite des Speichers durchläßt, wobei bei der zweiten Stellung gleichzeitig die WasserzUfuhr zum Duschkopf unterbrochen wird, und das in einer Zwischenstellung zwischen der ersten und der zweiten Stellung die Wasserzufuhr unterbricht. Hier liegt der Vorteil darin, daß dann, wenn der Benutzer zur Beendigung der Seifen ausgabe das Ventil aus der zweiten Stellung in die Zwischenstellung gebracht hat, die Wasserzufuhr noch weiterhin unterbrochen bleibt, so daß sich der Benutzer gründlich abseifen kann, ohne währenddessen unnötig Wasser zu verbrauchen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine am Ventil angreifende Feder vorgesehen, die bestrebt ist, das Ventil aus der zweiten Stellung in die Zwischenstellung zu bewegen. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß der Benutzer zur Beendigung der Seifenausgabe lediglich die Betätigungsvorrichtung, die bei einer bevorzugten Ausführungsform als Drehgriff ausgebildet ist, loslassen muß, um das Ventil in die Zwischenstellung zu bringen, in der sowohl die Seifenausgabe als auch die Wasserausgabe gesperrt sind.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung zum Ausgeben von Seife eine von der Wasseraustrittsöffnung des Duschkopfes getrennte Auslaßöffnung auf. Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau der Dusche. Beim später beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Ausgabeöffnung fiir die Seife vom Duschkopf völlig getrennt, es ist aber auch möglich, die Austrittsöffnung für die Seife beispielsweise im Zentrum des Duschkopfes anzuordnen, wobei durch diese Austrittsöffnung auch während des Duschens kein Wasser austritt.
  • Auch bei dieser zuletzt geschilderten Möglichkeit ist die Anordnung so getroffen, daß die ausgegebene Seife durch die Ausgabeöffnung unmittelbar nach außen gelangt, es ist also nicht beabsichtigt, die Seife etwa in einen Raum auf der Innenseite einer Lochplatte des Duschkopfes auszugeben, aus dem sie erst durch zuzuführendes Wasser nach außen gebracht werden müßte.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprichen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln fiir sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Dusche, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, wobei sich das Ventil in der Duschstellung befindet, bei, der Wasser ausgegeben wird, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, bei dem das Ventil sich in der Stellung befindet, in der Seife ausgegeben wird, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Betätigungsgriff in Richtung des Pfeils IV in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Dusche 1 ist so orientiert, daß an ihrem in Fig. 1 unteren Ende 2 ein Schlauch zum Zufiihren von Wasser anschließbar ist. In der in-Fig. 1 und Fig. 2 gezeigten Duschstellung eines als Dreiwegeventil ausgebildeten Ventils 3 wird das Wasser 4 durch eine Lochplatte 5 eines Duschkopfs rechtwinklig zur Längsrichtung eines als Handgriff dienenden rohrförmigen Teils 8 der Dusche 1 ausgegeben. Auf der der Lochplatte 5 abgewandten Seite der Dusche 1, in Fig. 1 also rechts, befi.ndet sich ein Drehgriff 10, der mit dem Ventil 3 drehfest verbunden ist und dazu dient, das Ventil 3 um seine in Fig. 1 in waagrechter Richtung verraufende-Drehachse zu verdrehen. Das Ventil 3 ist im wesentlichen durch einen kreiszylindrischen Körper gebildet, der eine parallel zu sei.ner Längsachse verlaufende, in die Zylinderwand eingebrachte Aussparung 12 aufweist, die in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung des Ventils 3 die Verbindung zwischen dem im I.nneren des Teils 8 verlaufenden Wasserzuführungskanal 14 mit dem hinter der Lochplatte 5 angeordneten Raum 16 herstellt und somit das Ausgeben von Wasser erlaubt. Außerdem weist das Ventil 3 einen als Durchmesserbohrung ausgebildeten Kanal 18 auf, der dann, wenn das Ventil 3 ausgehend von der in Fig. 2 gezeigten Stellung in dieser Ansicht um etwa 1200 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die Verbindung zwischen dem Kanal 14 und einem in der Verlängerung des Kanals 14 auf der dem Ventil 3 gegenüberliegenden Seite liegenden Kanal 20 herstellt, der wie der Kanal 14 in einen Körper 22 eingebracht ist, in dem das Ventil 3 drehbar gelagert ist.
  • Vom Ventil 3 aus gesehen an der dem sehr kurzen Kanal 20 gegenüberliegenden Seite schließt sich ein rohrförmiger Fortsatz 24 des Körpers 22 an, in den ein topfförmiger Körper 26 aus elastisch verformbaren Kunststoff so eingesetzt ist, daß der Boden 28 dieses topfförmigen Körpers zum Kanal 20 zeigt. Ein Endflansch 30 des topfförmigen Körpers 26 stützt sich auf der freien Stirnfläche 32 des rohrförmigen Fortsatzes 24 ab. Auf die nach außen weisende Seite des Flansches 30 ist eine Platte 34 aufgesetzt, in deren Zentrum eine Austrittsdüse 36 eingesetzt ist.
  • Die Platte 34 ist mittels eines Uberwurfrings 38 mit Innengewinde, der mit einem Außengewinde 40 am in Fig. 1 oberen Endabschnitt des rohrförmigen Teils 24 zusammenwirkt, gegen den Flansch 30 gepreßt. Hierdurch ist eine dem normalerweise im Wasserleitungsnetz auftretenden Wasserdruck standhaltende dichte Verbindung zwischen dem Flansch 30 und der Platte 34 einerseits und dem Flansch 30 und der Stirnfläche 32 andererseits geschaffen. Die Außenfläche 42 des topfförmigen Körpers 26 weist von der Innenfläche 44 des rohrförmigen Fortsatzes 24 einen kleinen Abstand auf, auch zwischen dem Boden 28 und der diesem benachbarten Fläche 46 des Körpers 22 besteht ein kleiner Abstand. Es kann daher dann, wenn das Ventil 3 die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt, Wasser durch die Kanäle 14, 18 und 20 in den Zwischenraum 48 zwischen der Außenseite des topfförmigen Körpers 26 und der benachbarten Wandung des Körpers 22 gelangen. Dabei drückt das Wasser, das normalerweise unter einem Druck von einigen Bar steht, die im Innenraum 50 des topfförmigen Körpers 26 enthaltene fliissige Seife oder ein sonstiges Reinigungsmittel oder Körperpflegemittel durch die Düse 36 nach außen.
  • Wenn ausgehend von der hier als erste Stellung bezeichneten in Fig. 2 gezeigten Stellung das Ventil 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, durchläuft es vor der in Fig.
  • 3 gezeigten zweiten Stellung eine Zwischenstellung, in der ein Oberflächenbereich 52 des Ventils 3 den Kanal 14 sperrt, so daß aus diesem Wasser weder zum Duschkopf noch zum topfförmigen Körper 26 gelangen kann. Die Stellung, die der Drehgriff 10 in diesem Falle einnimmt, ist in Fig. 4 dargestellt. Der Drehgriff 10 weist an seinem äußeren Rand Griffmulden 60 zum leichteren Betätigen auf, er weist außerdem einen kreisbogenförmigen Schlitz 62 auf, der sich über einen Winkelbereich von etwa 1200 erstreckt. In diesen Schlitz 62 greift ein im Körper 22 verankerter Stift 64 ein, der die Drehbewegung des Drehgriffs 10 begrenzt. In einer in der Darstellung der Fig.
  • 1 senkrecht zur Zeichenebene und in der Darstellung der Fig. 4 parallel zur Zeichenebene verlaufenden Bohrung 66 innerhalb des Drehgriffs 10 ist eine Druckfeder 68, die als Schraubenfeder ausgebildet ist, angeordnet, die sich mit ihrem äußeren Ende an einem im Drehgriff 10 verankerten Bolzen 70 abstützt. Einer Drehrichtung des Ventils 3 in den Fig. 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn entspricht wegen der anderen Blickrichtung in der Fig. 4 eine Drehrichtung des Drehgriffs 10 im Uhrzeigersinn. Wird der Drehgriff 10 von der in Fig. 4 gezeigten Zwischenstellung im Uhrzeigersinn weitergedreht, so gelangt das Ventil 3 in die zweite Stellung, dabei muß der Benutzer den Drehgriff 10 entgegen der Kraft der Druckfeder 68 verdrehen, die sich in der in-Fig. 4 gezeigten Zwischenstellung bereits mit ihrem den Bolzen70' abgewandten Ende lose an dem Stift 64 abstützt.
  • Läßt der Benutzer den in der zweiten Stellung gehaltenen Drehgriff einfach los, so bewegt die Druckfeder 66 den Drehgriff und somit das Ventil 3 in die Zwischenstellung zunick, in der weder Wasser noch Seife ausgegeben werden.
  • Zum Erneuern des Seifevorrats im topfförmigen Körper 26 wird der Überwurfring 38 abgenommen, anschließend wird die Platte 34 entfernt und der topfförmige Körper 26 aus dem rohrförmigen Fortsatz 24 herausgenommen. Der Benutzer läßt dann das ursprünglich im Raum 48 enthaltene Wasser auslaufen. Der neu geftillte topfförmige Körper 2fS wird dann wieder eingesetzt und die Platte 24 wieder mit der berwurfmutter 38 festgeschraubt. Falls im Augenblick des Einsetzens des frisch gefiillten topfförmigen Körpers 26 sich noch Wasser innerhalb des rohrförmigen Fortsatzes 24 befindet, so schadet dies nicht, sofern es nur wenig Wasser ist und daher nicht beim Festschrauben der t)berwurfmutter 38 bereits Seife aus der Diese 36 austritt.
  • Das Ventil 3 ist in einer im Körper 22 angeordneten Bohmmg 72 dadurch parallel zu seiner Achsrichtung unverschiebbar gehalten, daß an seiner der Lochplatte 5 zugewandten Seite eine die Bohrung 72 teilweise überragende Pistte 74 mittels einer Schraube 7 befestigt ist, und dnß an dem in Fig. 1 rechten Ende des im wesentlichen als zylindrischer Körper ausgebildeten Ventils 3 der Drehgriff 10 befestigt ist, der sich an einer Fläche 78 des Körpers 22 abstützt. Die Schraube 76 ist zugänglich, wenn die Lochplatte 5, die leicht abnehmbar ist, entfernt wird. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Dusche, insbesondere Handbrause, mit einem Wasserzulauf und einem Duschkopf, durch den das Wasser austritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dusche (1) eine Vorrichtung (26) zum Speichern und wahlweisen Ausgeben von Seife oder dgl. aufweist.
  2. 2. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Speicher (Körper 26) aufweist, dessen Volumen zur Ausgabe der Seife verkleinerbar ist.
  3. 3. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher zur Verkleinerung des Volumens einen verschiebbar geführten Kolben aufweist.
  4. 4. Dusche nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (Körper 26) eine reversibel verformbare Wandung aufweist, auf deren Außenseite (42) durch eine Bettigungevorrichtung ein die Wandung verformender Druck aufbringbar ist.
  5. 5. Dusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Außenseite der Wandung angrenzender Raum (48) über ein vom Benutzer betätigbares Ventil (3) mit dem Wasserzulauf in Verbindung bringbar ist.
  6. 6. Dusche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absperrvorrichtung (Ventil 3) vorgesehen ist, durch die bei Durchlaßstellung des Ventils die Wasserzufuhr zum Duschkopf unterbrechbar ist.
  7. 7. Dusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil und die Absperrvorrichtung durch ein Dreiwegeventil (Ventil 3) gebildet sind, das in einer ersten Stellung Wasser zum Duschkopf (Lochplatte 5) und in einer zweiten Stellung zum Raum (48) an der Außenseite des-Speichers durchläßt und in dieser zweiten Stellung den Zufluß von Wasser zum Duschkopf sperrt, und daß in einer Zwischenstellung der Wasserzufluß unterbrochen ist.
  8. 8. Dusche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine- Feder (68) vorgesehen ist, die bestrebt ist, das Ventil (3) aus der zweiten Stellung in die Zwischenstellung zu bringen.
  9. 9. Dusche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung-zum Speichern einen von dem Wasseraustritt des Duschkopfs getrennte Auslaßöffnung (Düse 36) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261784A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-30 Swirlon Industries, Inc. Flüssigkeitsspender

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0261784A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-30 Swirlon Industries, Inc. Flüssigkeitsspender

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