DE1875793U - Schelle zum befestigen eines gegenstandes an einem mast. - Google Patents
Schelle zum befestigen eines gegenstandes an einem mast.Info
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1207—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
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- H01Q1/1242—Rigid masts specially adapted for supporting an aerial
Description
„, Ρ.Α.017 60Μ0.1.63 ,
3/63 PAT Neu/Lei
9.Ι.Ι963
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH., Berlin-Wilmersdorf
Schelle zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Mast
Die Neuerung betrifft eine Schelle zum Befestigen eines kastenartigen
Gegenstandes an einem Rohr oder einem Mast,, beispielsweise einer Schaltmittel enthaltenden Dose an einem Antennenmast.
Wenn es sich darum handelt., an einem Mast, der aus Rohr oder
Vollmaterial bestehen kann, einen kastenartigen Gegenstand zu
befestigen, ohne dass der Mast selbst Durchgangs- bzw. Gewindelöcher
eigens für die Befestigung aufweisen soll, so ist es üblich, mit einer am kastenartigen Gegenstand angeordneten Schelle
den Mast zu umspannen. Insbesondere verwendet man einen starren, U-förmig gebogenen Drahtbügel, dessen Grundfläche mit dem kastenartigen
Gegenstand verbunden ist und dessen beide Schenkelenden
Gewinde für je eine einen gemeinsamen Steg an den Mast andrückende
Gewindemutter tragen.
Ss ist in der deutschen Patentschrift 1 01? 224 auch eine Befestigungseinrichtung
bekannt geworden, die aus einer den Mast nahezu zur Hälfte umfassenden sowie mit der Rückseite des kastenartigen
Gegenstandes verbundenen Schelle und aus einer zweiten den Mast ebenfalls nahezu zur Hälfte umgreifenden Gegenschelle besteht.
Schelle und Gegenschelle sind an ihren beiden Enden soweit nach aussen umgekröpft, dass diese vier Kröpfungen, kleine querliegende
Rinnen bilden. Die Gegenschelle wird bei Beginn der Montage
diametral
λϊ 303CH 3L3iIT.?.C:-!IZ IMEH. ^/δ^ PAT Heu/Lei
Berlin-",Jilmersdorf ς. 1.196 ο
diametral der anderen Schelle gegenüber lose am Mast gehalten und dann mittels zweier kleiner federnder Klammern, die an den
Rinnen der Schelle und der Gegenschelle abwechselnd angreifen, zur anderen Schelle hingezogen. Durch die Schelle, die eine Klammer,
die Gegenschelle und schliesslich die andere Klammer ist dann der Mast allseitig umspannt und somit der mit der Schele
verbundene Gegenstand am Mast befestigt.
Sowohl der U-förmig gebogene Drahtbügel und der mit diesem zusammenwirkende
Steg als auch die Befestigungseinrichtung, die im vorgehenden Abschnitt beschrieben wurde, benötigen starre Teile von
nennenswertem Querschnitt, die nur unter verhältnismässig grossem Material- und Arbeitsaufwand herzustellen sind. Diese Teile müssen
aus Festigkeitsgründen aus Metall angefertigt werden.
Eine materialsparende und billigere Schelle schlägt nun die Neuerung
vor. Gernäss der Neuerung kann der kastenförmige Gegenstand durch ein den Mast umschlingendes Spannband aus biegsamem Material, z.B.
aus Kunststoff oder Blech,befestigt werden, dessen Enden an dem
Gegenstand befestigt sind und das, zweckmässigerweise an einer dem
Gegenstand gegenüberliegenden Stelle, eine Gewindebohrung für eine Spannsehraube trägt, bei deren Anziehen der Gegenstand gegen den
Mast gezogen wird.
Das Spannband wird hierbei nur auf Zug beansprucht und kann daher sehr dünn sein. Es lässt sich also auch für den Transport raumsparend
an den Gegenstand anlegen. Die Gewindebohrung für die Spannschraube
kann eine flache Mutter sein, die auf der zum Mast hin zeigenden
Seite des Spannbandes angebracht ist. Bei einem Spannband aus Kunststoff
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GPBH. 3/6^ PAT Neu|$ei
Berlin-Wilmersdorf 9.1.196;
stoff kann die Mutter z. B. miteingespritzt und allseitig von Kunststoff umgeben sein.
Dass die neuerungsgemasse Schelle aus Kunststoff angefertigt
werden kann, ist ein grosser Vorteil gegenüber den bisher aus Metall bestehenden Drahtbügeln; denn Kunststoff korridiert nicht.
Auch kommt man jetzt mit einer einzigen Spannschraube aus, während bei den U-förmig gebogenen Drahtbügeln zwei Muttern benötigt werden.
Um den mit dem Spannband versehenen Gegenstand an einem Mast von der Seite her., also ohne das Spannband mitsamt dem Gegenstand über
die Spitze des Mastes zu stülpen, anbringen zu können, ist nach
einem zweiten Merkmal der Neuerung mindestens ein Ende des Spannbandes an dem Gegenstand lösbar befestigt. Dadurch kann man das
eine Ende des Spannbandes vom Gegenstand lösen, den Gegenstand an den Mast in der endgültigen Stellung heranhalten, das Spannband
um den Mast herumlegen und dann das freie Ende des Spannbandes wieder am Gegenstand befestigen.
Zweckmässigerweise kann man es so einrichten, dass mindestens
ein Ende des Spannbandes an dem Gegenstand einzuhaken ist. Dieses
!0 ist eine haltbare und billige Lösung, denn einerseits kann z.B.
an einer aus Kuststoff gespritzten Dose mit Schaltmitteln für Antenneneinrichtungen
ein Haken mitangespritzt sein und andererseits braucht man in dem Spannband nur ein entsprechendes Loch zum Einhaken
vorzusehen. Natürlich kann man auch umgekehrt einen Haken >5 am Spannband und eine entsprechend gestaltete Öffnung an der Dose
anordnen. Als
ROBERT BOSCH 31,2KTHGNIK GI^EH. p/63 PAT Neu/Leif
Berlin-V/iirnersdorf 9.1.1963 j
Als andere mögliche Ausführungsform kann das Spannband nach einem
weiteren Vorschlag der Neuerung aus zwei Teilen bestehen, die an je einem Ende an dem Gegenstand befestigt sind und an ihren anderen
Enden Mittel aufweisen, mit denen diese anderen Enden lösbar miteinander verbindbar sind. 7/ie aus den Zeichnungen näher zu ersehen
sein wird, kann das freie Ende des einen Teiles über seine ganze Breite als Kralle ausgebildet und das freie Ende des anderen Teiles
mit querverlaufenden Zähnen ausgerüstet sein, deren einer zur Aufnahme
der Kralle des anderen Teiles dient.
LO In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann der die Gewindebohrung
für die Spannschraube tragende Abschnitt des Sp8Jinband.es verstärkt
oder versteift sein. Bei einem aus Kunststoff hergestellten Spannband kann z.B. der die Gewindebohrung tragende Abschnitt dicker
gehalten werden und in derselben Spritzform wie das Spannband selbst
]_5 gespritzt werden.
Zweckmässigerweise kann zur Verstärkung oder Versteifung des Spannbandes
ein flacher Körper dienen, der mit einer schlitzartigen Bohrung zum Aufschieben auf das Spannband versehen ist und eine zur
Schlitzebene senkrechte Gewindebohrung für die Spannschraube aufweist, während das Spannband ein Durchgangsloch für die Spannschraube
besitzt. Jetzt kann man besonders billig das Spannband herstellen, indem man von einem Bandmaterial ein entsprechend langes
Stück abtrennt und es mit einem geeignet geformten Loch für das Einhaken sowie mit einem Durchgangsloch für die Durchführung
der Spannschraube versieht. Der flache Körper kann für sich billig
aus
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 3/63 PAT Neu/Lei ,
Berlin-Wilmersdorf 9·1·1963
aus Kunststoff oder Leichtmeta.il gespritzt werden.
Gemäss einer ,·■;Eiterbildung der Neuerung kann man in dem Spannband,
über seine Längsrichtung verteilt, mehrere zur Anpassung an verschiedene Kastdurchmesser dienende Löcher zum Einhängen des Spannbandes
in den am Gegenstand angebrachten Haken vorsehen. Dementsprechend müssen im Spannband auch mehrere Durchgangsloclier für
die Spannschraube vorhanden sein. Jetzt braucht man nur eine einzige Ausführung von Spannbändern an dem kastenartigen Gegenstand
anzubringen und kann diesen an Masten mit verschiedenen Durchmes-
.0 sem verwenden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zwei Ausführungsbeispiele
der neuerungsgemassen Schelle in natürlichem Masstab dargestellt sind.
.5 Fig. 1 ist eine Ansicht von der Mastspitze her auf einen
an dem Mast befestigten, kastenartigen Gegenstand, an dem das eine Ende eines Spannbandes unverrückbar
fest angebracht ist, während das andere Ende an dem Gegenstand eingehakt ist.
!0 Fig. 2 bringt eine Ansicht auf die flache Seite des Spann
bandes vor seiner Montage an dem Gegenstand.
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht eines zur Verstärkung des Spannbandes dienenden flachen Körpers
dar.
R0B3RT BOSCH ELEKTRONIK G-I3H. 3/o3 PAT Neu/Lei
Berlin-'jilmersdorf 9.1.1963 "t
B1Ig. :.- zeigt in einer Ansicht j wie ein kastenartiger Gegenstand
mittels eines aus zwei Teilen bestehenden Spannbandes an einem Mast befestigt ist.
!entsprechend Fig. 1 ist um einen im Querschnitt gezeichneten Mast
5 ein Spannband 6 gezogen und dadurch ein kastenförmiger Gegenstand 1 an der vorderen Seite des Mastes befestigt. Arn kastenförmigen
Gegenstand, der beispielsweise eine .Schaltmittel enthaltende
Dose sein kann, sind zwei schräge Auflager 2, 3 angebracht, die
z.B. an einer wand des kastenförmigen, aus Kunststoff hergestellten Gegenstandes mitgespritzt sein können.
An dem linken Auflager 2 ist ein Haken 4 vorgesehen, z.B. mitgespritzt,
während am rechten Auflager 3 das rechte Ende des Spannbandes
6 unverrückbar fest angebracht ist, indem z.B. an der Aussenfläche
dieses Auflagers zwei Kunststoffniete 10 mitgespritzt sind, .5 auf die das Spannband mittels zweier Durchbrüche 14 aufgesteckt
wird und welche dann durch /Jarmverformung Nietköpfe' erhalten.
Ein flacher KörperSder Fig. 3 dient zur Verstärkung des Spannbandesö,
Bei herausgeschraubter Spannschraube 9 kann durch eine schlitzartige Bohrung 15 das Spannband hindurchgesteckt werden. Pur einen
Mast 5 rait dem in Pig. 1 gezeichneten Durchmesser wird dann das
Spannband mittels eines länglichen Loches 7 über den Haken 4 eingehakt
und der flache Körper so weit auf das Spannband geschoben, bis die Spannschraube 9 über die Mitte des länglichen Durchgangsloches
12 zu liegen kommt. Jetzt wird die Spannschraube fest ange-
>5 zogen und drückt mit ihrer Spitze gegen den Mast, dadurch die
beiden
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 5/63 PAT Neu/L
Berlin-VJiimersdorf 9.1.1965
beiden Auflager 2,3 und somit den kastenförmigen Gegenstand 1 gegen den Mast ziehend.
Soli der kastenförmige Gegenstand 1 an einem dünneren Mast, als in
Fig. 1 gezeichnet, befestigt werden, so wird das längliche Loch zum Einhaken über den Haken 4 und das längliche Durcligangsloch 13
zum Durchführen der Spannsehraube 9 benutzt. Das Spannband kann kürzer geschnitten werden.
Entsprechend der Pig. ^ bestellt das Spannband aus z?iei Teilen und
dient zur Befestigung eines kastenartigen Gegenstandes l6. Ein linker Teil 21 ist mittels Niete 19 unverrückbar an einem linken
schragen Auflager YJ des kasteiiartigen Gegenstandes und ein rechter
Teil 22 des Spannbandes mittels Niete 20 am rechten schrägen Auflager 18 angebracht. Das hintere, freie Ende des linken Teiles 21
ist über seine ganze Breite als Kralle 24 ausgebildet, während die hintere Partie des rechten Teiles 22 als Verdickung 23 ausgebildet
ist, die eine Gewindebohrung für eine Spannschraube 26 enthält. Ausserdem ist am linken Ende der Verdickuiig ein der Breite
des Spannbandes etwa entsprechender Einschnitt 27 vorgesehen, der sowohl nach der linken Stirnseite der Verdickung 23 als auch nach
>0 der Oberseite des Einschnittes 27 offen, dagegen nach der Unterseite
des Einschnittes durch eine dünne Wand abgeschlossen ist.
An einer Längsinnenwandung des Einschnittes sind mehrere Zähne 25
vorgesehen, hinter deren einen die Kralle 2k gesetzt wird. Hierbei wird das linke Teil 21 mit seinem hinteren Ende von der Stirnseite
der Verdickung 23 her in den Einschnitt 27 hineingeschoben, während
umgekehrt die Verbindung zwischen den beiden Teilen 21, 22 dadurch
gelöst
ROBERT BC3CH SLSKTRCiriK GHSH. 3/o3 PAT Neu/Le
Berlin-Wilmersdorf 9.1.16
Z~?1'"^J~ ~~;rden kann., dass nan nach Zurückschrauben der Spannschraube 2(
die Verdickung 23 et-rp.« nach unten schiebt und das freie Ende des
linken Teiles 21 durch die offene Oberseite des Einschnittes 27
herauszieht.
Claims (7)
1. Schelle zum Befestigen eines kastenartigen Gegenstandes an einem
Rohr oder einem Mast, beispielsweise einer Sclialtmittel enthaltenden
Dose an einem Antennenmast, gekennzeichnet durch ein den Mast (5) umschlingendes Spannband (6) aus biegsamem Material, z.B.
aus Kunststoff oder Blech, dessen Enden an dem Gegenstand (l) befestigt
sind und das, zweckmässigerweise an einer dem Gegenstand gegenüberliegenden Stele, eine Gewindebohrung für eine Spannschraube
(9) trägt, bei deren Anziehen der Gegenstand gegen den Mast gezogen wird.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Ende des Spannbandes (6) an dem Gegenstand (l) lösbar befestigt
ist.
J. Schelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens
ein Ende des Spannbandes (6) an dem Gegenstand (l) eingehakt
ist.
4. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband
aus zwei Teilen (21,22) besteht, die an je einem Ende an dem Gegenstand (ΐβ) befestigt sind und an ihren anderen Enden Mittel
aufweisen, mit denen diese anderen Enden lösbar miteinander verbindbar sind.
5. Schelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die
Gewindebohrung für die Spannschraube (9 bzw. 26) tragende Abschnitt
des Spannbandes verstärkt oder versteift ist.
- 10
ROBERT BOSCH ELEKTRONIK GMBH. 3/^ PAT Neu^Lei
Berlin-Wilmersdorf 9.1.10$
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6. Schelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Verstärkung oder Versteifung des Spannbandes (6) ein flacher Körper (8) dient, der mit einer schlitzartigen Bohrung (15) zum Aufschieben
auf das Spannband versehen ist und eine zur Schlitzebene senkrechte Gewindebohrung für die Spannschraube (9) aufweist, während
das Spannband ein Durchgangsloch (12) für die Spannschraube
besitzt.
7. Schelle nach Anspruch J>3 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Spannband
(6), über seine Längsrichtung verteilt, mehrere zur Anpassung an verschiedene Mastdurchmesser dienende Löcher (7, H) zum Einhängen
des Spannbandes in den am Gegenstand angebrachten Haken (4) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51767U DE1875793U (de) | 1963-01-10 | 1963-01-10 | Schelle zum befestigen eines gegenstandes an einem mast. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB51767U DE1875793U (de) | 1963-01-10 | 1963-01-10 | Schelle zum befestigen eines gegenstandes an einem mast. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1875793U true DE1875793U (de) | 1963-07-18 |
Family
ID=33138583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB51767U Expired DE1875793U (de) | 1963-01-10 | 1963-01-10 | Schelle zum befestigen eines gegenstandes an einem mast. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1875793U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155579A1 (de) * | 1970-12-01 | 1972-06-15 | Samvaz Sa | Befestigungsschelle |
-
1963
- 1963-01-10 DE DEB51767U patent/DE1875793U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2155579A1 (de) * | 1970-12-01 | 1972-06-15 | Samvaz Sa | Befestigungsschelle |
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