DE1875642U - Zahnaerztliches handstueck, insbesondere winkelstueck. - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck, insbesondere winkelstueck.

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DE1875642U
DE1875642U DED26838U DED0026838U DE1875642U DE 1875642 U DE1875642 U DE 1875642U DE D26838 U DED26838 U DE D26838U DE D0026838 U DED0026838 U DE D0026838U DE 1875642 U DE1875642 U DE 1875642U
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Description

W · ■ 1
12 423 Patentanwalt
DIPL.-!}«}. H. VON SCBXnVtAHN
MÜNCHEN 2S5
Widenmayerstraße 6
Dentalwerk Bürmoos Gesellschaft m.b.H. in Bürmoos bei Salzburg (Salzburg)
Zahnärztliches Handstück, insbesondere Winkelstück
Es sind zahnärztliche Handstücke, insbesondere Winkelhandstücke, bekannt geworden, bei welchen an der vorderen, vom Werkzeug durchsetzten Stirnseite des Handstückes eine Kappe eingeschraubt ist, die aus zwei konzentrischen unlösbar verbundenen !eilen besteht und die in ihrem Inneren einen mit einer Bohrung an die Wasserzuleitung angeschlossenen Ringkanal aufweist, in den gegen die Arbeitsfläche des Werkzeuges gerichtete Bohrungen münden. Anstelle der aus zwei Teilen zusammengesetzten Verschlußkappe kann auch ein an seinem Mantel eine Ringnut aufweisender Düsenring in die Mündung des Gehäuses eingepreßt werden, dessen Ringnut mit der Innenwandung des Gehäuses einen an die Wasserzuführung angeschlossenen Ringkanal bildet, von dem die
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als Kapillarbohrungen ausgebildeten Spritzdüsen ausgehen, die die austretenden feinen Wasserstrahlen in verschiedener Neigung den Arbeitsflächen des Werkzeuges zuführen. Im Betrieb derartiger Instrumente zeigt es sich nun, daß mit dem Wasser unvermeidbar auch Verunreinigungen in den Ringkanal gelangen und dort den Eintritt des Wassers in die Bohrungen (Spritzdüsen) verlegen. Dies führt zu Störungen der Werkzeugkühlung und es kann dieser Mangel auch dadurch nicht zufriedenstellend beseitigt werden, daß man nach üblicher Praxis mit einem feinen Draht die Düsenbohrungen von der Stirnwand des Kopfes her, also von außen, durchstößt. Dabei löst sich nämlich die innere Verschmutzung zwar vorübergehend vom Düseneintritt, wird aber immer wieder durch die Wasserströmung an diese Stelle zurückgeführt und bringt neue Störungen.
Die Neuerung betrifft ein zahnärztliches Handstück, insbesondere Winkelstück, mit an seiner vorderen Stirnseite vorgesehener, Bohrungen für den Austritt von Druckwasser zum Werkzeug und zur Behandlungsstelle aufweisender Verschlußkappe und bezweckt, die angeführten Nachteile der bekannten zahnärztlichen Handstücke zu vermeiden. Im wesentlichen besteht die Neuerung darin, daß die Verschlußkappe auf einem das vordere Ende der Triebwelle umgebenden Gewindeansatz des Gehäuses befestigt ist und die einander gegenüberliegenden Flächen der
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Stirnseite des Gehäuses und der Verschlußkappe einen mit der Druckwasserzuleitung verbundenen Eingkanal "bilden. Die an der abschraubbaren Verschlußkappe vorgesehenen Schlüsselflächen gestatten es, den Verschluß auf einfache Weise zu lösen und es kann bei abgenommener Verschlußkappe sowohl deren innere Planfläche samt den Düsenbohrungen als auch der dann freiliegende Ringkanal und die Anschlußbohrung an die Druckwasserzuleitung nach Bedarf sehr leicht gereinigt werden. Gegenüber den geschilderten Mangeln der betriebsmäßig nicht lösbaren Konstruktion der Verschlußkappe sind die Vorteile der neuen Bauart offensichtlich und ergeben für den praktischen Einsatz derartiger Instrumente ganz eindeutig den Vorteil der mühelosen Wartung der Sprayversorgung des Instrumentes und dem Benutzer wird vor allen Dingen die Möglichkeit geboten, selbst jede Störung in diesem Bereich zu beheben und die bisher sehr unliebsamen Aufwendungen für eine Reparatur außer Haus zu ersparen. Da die Handhabung dieses Kopfverschlusses vom Praktiker selbst vorgenommen wird, erscheint es von Bedeutung und ist es geradezu unbedingte Forderung der neuen Bauart, daß bei Abnahme des Verschlusses kein Wasser aus den Spraykanälen in das Innere des Instrumentes, z.B. in den Lagerraum der Turbine gelangt. Der über die Stirnfläche des Kopfes vorstehende Gewindeansatz verhindert wirksam eine solche unerwünschte Fehlbehandlung und schließt eine Beschädigung der empfindlichen Kugellager durch Wasser aus. Die Neuerung erstreckt sich ferner
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auf bauliche Ausgestaltungen des Handstückes.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Neuerungsgegenstandes in beispielsweiser Ausführungsform an Winkelhandstücken dargestellt, wobei die Pig. 1 bis 3 je einen Längsschnitt durch den Winkelstückkopf zeigen.
In Fig. 1 ist ein Winkelstück für schnelllaufende Werkzeuge mit einem im Winkelstückkopf 1 angeordneten, durch Druckluft angetriebenen Turbinenläufer 2 ersichtlich, dessen Welle 3 in Kugellagern 4, 5 gelagert ist. Die Druckluft wird durch die Leitung 6 über das Handstück 7 zugeführt und durch eine nicht dargestellte Leitung nach Antrieb des Läufers 2 wieder abgeführt. In die zylindrische Ausnehmung 8 des Kopfgehäuses 1 ist ein Verschlußkörper 9 eingepreßt und zusätzlich eingeklebt, der gegenüber der Stirnseite 10 des Gehäuses 1 versenkt angeordnet ist und einen mittleren G-ewindeansatz 11 aufweist, der über die Stirnseite 10 vorragt. Auf den Gewindeansatz 11 ist eine in Form einer Ringscheibe ausgebildete Verschlußkappe 12 aufschraubbar, deren der Stirnseite des Gehäuses 1 zugewendete Fläche eben ausgebildet ist und die bei an das Gehäuse satt anliegender Stellung mit dem Verschlußkörper 9 einen Ringkanal 13 bildet, der über eine Schrägbohrung 14 mit der Druckwasserzuleitung 15 im Handstück verbunden ist. In der Verschlußkappe 12 sind Kapillarbohrungen 16 vorgesehen, die schräg gegen die Ar-
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beitsflachen 17 des Werkzeuges 18 gerichtet sind, das in die Welle 3 auswechselbar eingesetzt ist. In der Stirnseite 10 des Gehäuses 1 ist eine Ringnut 19 vorgesehen, in der ein Dichtungsring 20 eingesetzt ist, der "bei sattem Anliegen der Verschlußkappe 12 an der Stirnseite 10 des Gehäuses verformt wird und das Austreten von Druckwasser aus dem Ringkanal zwischen den Berührungsflächen des Gehäuses 1 und der Verschlußkappe 12 verhindert. An der Verschlußkappe 12 sind Schlüsselflächen 21 vorgesehen, die das Auf- und Abschrauben der Verschlußkappe 12 erleichtern. Die hintere Stirnseite des Gehäuses 1 ist durch eine Schraubkappe 22 abgeschlossen.
Das Reinigen des Ringkanales 13 und der Schrägbohrung 14 kann durch Lösen der Verschlußkappe 12 einfach vorgenommen werden, wobei auch die eben ausgebildete Fläche der Verschlußkappe und ihre Kapillarbohrungen gesäubert werden können. Das Eindringen von Wasser in das Innere des Gehäuses 1 ist durch den vorstehenden Gewindeansatz 11 mit Sicherheit vermieden.
In Pig. 2 ist ein mit mechanischem Antrieb ausgestatteter Winkelstückkopf ersichtlich, bei dem anstelle des Turbinenläufers gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 ein Obertrieb 23 vorgesehen ist. Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 1 an der Einführungsseite des Werkzeuges mit einer Stirnwand 1' versehen, die den
Gewindeansatz 11 trägt. Die Verschlußkappe 12' trägt seitlich der Kapillarbohrungen 16 je eine Ringnut 19' und einen seitlichen erhöhten Rand 24, so daß zwischen den in die Ringnuten 191 eingelegten Dichtungsringen 20 und der Stirnwand 1' ein Ringkanal 13' gebildet ist, in den die Bohrung 14' zur Druckwasserzuleitung 15 mündet. Der dem Gewindeansatz 11 "benachbart zugeordnete Dichtungsring 20 verhindert ein Durchsickern von Druckwasser zwischen den Gewindegängen des Gewindeansatzes 11' und der Verschlußkappe 12· auch nach oftmaligem Abschrauben derselben. Auch hier kann der Ringkanal 13' durch Abschrauben der Verschlußkappe 12', sowie der Bohrung 14' und der Kapillarbohrungen 16 auf einfache Weise gereinigt werden. Bei der Ausführungsform des Winkelstückkopfes mit mechanischem Antrieb gemäß Pig. 3 mündet die Zuführungsleitung 15 des Druckwassers in den Mantel der Verschlußkappe 12", der auf den stufenförmig abgesetzten Ansatz 1" des vorderen Endes des Winkelstückkopfes passend aufschiebbar ist. An der Stirnfläche des Ansatzes 1" ist zentrisch der Gewindeansatz 11 angeordnet. Die Verschlußkappe 12" weist eine mittlere Bohrung auf, die um weniges größer als der Außendurchmesser des Gewindeansatzes 11 ist, und der eine Ringnut 19 zur Aufnahme eines Dichtungsringes 20 knapp benachbart ist. Der hintere Rand 25 der Verschlußkappe 12", der zur Aufnahme eines Dichtungsringes 20 stufenförmig abgesetzt ist, legt sich
beim Aufschrauben einer Mutter 26 gegen die Stufe des Ansatzes 1", wobei zwischen der Stirnfläche desselben und der inneren Bodenfläche der Kappe ein Ringkanal 13" verbleibt, der über eine Rille 27 mit der Zuleitung des . Druckwassers in Verbindung steht und von dem das zugeführte Druckwasser durch die Kapillarbohrungen 16 der Verschlußkappe zu den Arbeitsflächen des Werkzeuges gelangt. Die aufsteckbare und durch eine Kutter am Gehäuse des Handstückes sicherbare Verschlußkappe hat auch noch den Vorteil der Verstellmöglichkeit der Düsenkappe samt Anschlußrohr. In der zahnärztlichen Praxis ist eine solche Verstellbarkeit durchaus erwünscht, weil nach bisheriger Erfahrung die üblicherweise starr unter dem Hals des Winkelstückes angeordneten Sprayrohre bei gewissen Behandlungsphasen durch Anlage an den Zähnen den Arbeitsbereich einschränken.
Die Neuerung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und läßt weitere Abänderungen der Bauart zu. So kann die Ausbildung der Verschlußkappe im Zusammenwirken mit dem am vorderen Snde vorgesehenen G-ewindeansatz auch bei geraden Handstücken angewendet werden, wobei es selbstverständlich für alle Instrumente ohne Belang ist, ob diese mit Kugellagerung oder Grleitlagerung ausgestattet werden und ob die Spannung der Werkzeugschäfte durch reine Klemmung oder eine andere Art der Arretierung erfolgt.
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Claims (4)

EA. 313176*11.5.63 Schutzansprüche :
1. Zahnärztliches Handstück, insbesondere Winkelstück, mit an seiner vorderen Stirnseite vorgesehener, Bohrungen für den Austritt von Druckwasser zum Werkzeug und zur Behandlungsstelle aufweisender Verschlußkappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (12, 12', 12") auf einem das vordere Ende der Iriebwelle (3) umgebenden G-ewindeansatz (11) des Gehäuses (1) befestigt ist und die einander gegenüberliegenden Flächen der Stirnseite des Gehäuses (1) und der Verschlußkappe einen mit der Druckwasserzuleitung verbundenen Ringkanal (13, 13', 13") bilden.
2. Hand- insbesondere Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der G-ewindeansatz (11) an einem fest in das vordere Ende des Handstückes bzw. des Kopfteiles (1) des Winkelstückes versenkt eingesetzten Verschlußkörper (9) vorgesehen ist, der mit der gegen die ebene Ringfläche, auf den G-ewindeansatz (11) aufgeschraubten scheibenartig ausgebildeten Verschlußkappe (12) den Ringkanal bildet (Fig.1).
3. Hand- insbesondere Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (12") auf einen stufenförmig abgesetzten Ansatz (1") des vorderen Endes des Handstückes bzw. des Eopfteiles (1) des
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Winkelstückes passend auf se M ebb ar ist, der den G-ewindeansatz (11) trägt, und die Verschlußkappe (12") durch einen Mutterring (26) festklemmbar ist (Pig. 3).
4. Hand- insbesondere Winkelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der sich gegenüberliegenden Flächen der Stirnseiten des Gehäuses (1) und der Verschlußkappe (121, 12") Ringnuten (19*) für die Aufnahme von Dichtungsringen (20) vorgesehen sind (Pig. 1 bis 3).
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DED26838U 1963-05-11 1963-05-11 Zahnaerztliches handstueck, insbesondere winkelstueck. Expired DE1875642U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109507A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-30 MOSIMANN, David Zahnärztliches Handstück mit mehreren Sprühstrahlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0109507A1 (de) * 1982-10-26 1984-05-30 MOSIMANN, David Zahnärztliches Handstück mit mehreren Sprühstrahlen

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