DE1874909U - Abnehmbare platte fuer haengedecken. - Google Patents

Abnehmbare platte fuer haengedecken.

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DE1874909U
DE1874909U DE1963B0052779 DEB0052779U DE1874909U DE 1874909 U DE1874909 U DE 1874909U DE 1963B0052779 DE1963B0052779 DE 1963B0052779 DE B0052779 U DEB0052779 U DE B0052779U DE 1874909 U DE1874909 U DE 1874909U
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/32Translucent ceilings, i.e. permitting both the transmission and diffusion of light
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    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

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Description

Abnehmbare Platte für Hängedecken^5*
Priorität: Großbritannien vom 4. April 1962 (13049/62)
Die Erfindung betrifft abnehmbare Platten für Hängedecken mit Platten, welche von- parallel im Abstand voneinander angeordneten Trägern mit I- oder umgedrehtem T-Querschnitt getragsn werden. Eine Deckenkonstruktion aus Akustik-Platten ist an Deckenträgern oder dergleichen aufgehängt oder hängt von einer glatten Decke herab, so daß zwischen der Deckenkonstruktion aus den Platten und den Deckenträgern oder der glatten Decke ein Zwischenraum- entsteht. Es ist gelegentlich erwünscht, in diesen Zwischenraum Leuchtkörper einzubauen, -~-r ^
Unierlagen geböhmnfre, e negativ· zu d*i üblichen Preisen geliefert
sich in
werd6n hiervon 0^ Fotokopten «hr j%». Deutsches Patentamt. Gb
Form. 33
5000 /10. 62
tun eine verdeckte Beleuchtung zu ermöglichen. :- -" Daraus ergibt sich, daß einige der Deckenplatten aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material ." - hergestellt und abnehmbar und ersetzbar in der Deckenkonstruktion untergebracht sein müssen,- um einen Zugang zu den Leuehtkörpern ohne Abbau der gesamten Deckenkonstruktion zu'ermöglichen.: Weiterhin sollen gelegentlich Intlüftungseinrichtungen, wie beispielsweise Luftkanäle, im Raum hinter der Deckenkonstruktion untergebracht werdem, um eine -. ." Belüftung durch die Konstruktion hindurch zu ermöglichen wobei beispielsweise Platten verwendet werden, die gelocht oder perforiert sind, um die Duft.""" ■" durchzulassen. ".'""■■""-."
Gemäß der Erfindung ist eine abnehmbare Platte für-" Hängedecken dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer rechtwinkligen, selbsttragenden Tafel aus federnd biegsamen Material besteht, und daß Befestigungsstreifen vorgesehen sind, die zwei ent- \ gegengesetzt gerichtete Hüten aufweisen, von denen die erste; Hüte eine Kante der Tafel aufnimmt und; -: " die zweite Hute in einer oberhalb der ersten Hute .._'-■■ gelegenen Ebene angeordnet ist und einen Plansch des Trägers aufnimmt. . - . - : .-."'-""■■" ""..-"
- 2a -
Eine "bevorzugte Ausführungsform ist dadurch ge-: kennzeichnet, daß der BeJesSbigungsstreifen einen z-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der obere Arm und, der Yerbindungsarm parallel zueinander liegen und die zweite Nute bilden, und der untere Arm gegabelt ist und zusammen mit dem dadurch gebildeten Arm die erste Hute festlegt. Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden im einzelnen erläutert.
— 3 — ■ ' - : "" ■
Fig. 1 zeigt ..einen Querschnitt.durch einen Befesti-'
- gungsstreifen. ■'""■-
Pig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Decken-I-Trä-V ger sowie zwei daran angebrachte benachbarte - .' Deckenplatten. λ . .-
Pig. 3 zeigt Ton oben in perspektivischer Darstellung eine Ansicht einer Deckenkonstruktion. .
Der in Pig. 1 dargestellte Befestigungsstreifen ist. aus einem'Kunstharz hergestellt; der ist trotz seiner Steifheit nicht spröde und besitzt eine solche Dicke, daß eine gewisse !Flexibilität gegeben ist, wie weiter unten noch im -einzelnen erläutert wird..- .- ■"■-"._. \ _ ■"
Der Streifen hat im Querschnitt grundsätzlich; :Z-Form :.. und weist einen oberen Arm. Ί, einen Verbindungsarm: 2 ~ und einen unteren Arm 3 auf. Der-obere Arm 1- ist mit ν dem "Verb indungs arm 2 wie bei M- angedeutet verbunden ; und liegt zu diesem parallel, wobei durch den Abstand zwischen beiden Armen eine Mute 5 entsteht. Der untere Arm 3- liegt ebenfalls parallel zum V erb indungs arm 2 und besitzt yon diesem einen Abstand, der größer ist ":
als der Abstand des oberen Arms?:1 vom Verb indungs arm.:
2 Der untere Arm 3 ist. mit dem Verb indungs arm .durch; ein Verbindungsstück 6 verbunden, welches "an der Aus'sen-: fläche des Streifens eine abgeschrägte Kante 7 bildet..'_
Der untere Arm 3 ist gegabelt und. bildet zusammen- '--
mit „dem dadurch, entstehenden Arm. 8 eine Hute 9. ■■:■
Wie in Mg. 1 zu erkennen ist, besitzen sämtliche "■: Arme und Teile des BefestigungsStreifens im wesentlichen die gleiche Dicke. Das ist besonders vorteilhaft, da der Streifen dann leicht und einfach im ' .."" Stragpressverfahren hergestellt werden kann. - ·
Wegen der physikalischen Eigenschaften des Kunstharzes, aus dem der Streifen hergestellt ist, ist der Streifen in Richtung seiner Höhenabmessung, die durch den Doppelpfeil H angedeutet ist, flexibel, während er gleichzeitig in Richtung seiner Längen- erstreckung und seiner Breite verhältnismäßig steif ist. Diese !Flexibilität ergibt sich aus dem Z-förmigen Querschnitt, Mit dem Ausdruck "Flexibilität" ist gemeint, daß die beiden Arme 1 und 3 aus parallel zueinander liegenden.Ebenen und auch wxs der Ebene des Verbindungsarmes 2 herausbewegt werden können.
Mit den Befestigungsstreifen soll eine rechteckige,; selbsttragende Tafel aus einem"federnd.biegsamen Material in einer Deckenkonstruktion befestigt werden, die eine Mehrzahl von an sich bekannten Akustik-Platten aufweist, welche an Deckenträgern mit I- oder umgedrehtem T-Querschnitt befestigt sind, die von - "_ Deckenträgern oder dergleichen oder von einer glatten: Decke herabhängen. Die Kombination von Befesti-.
-.5 - - :■■-'■:
gungsstreif en "und Tafel-bildet .dabei eine Decken- /; - . platte. Die Yerwendung von angehängten Trägern zum Befestigen von Deckenplatten ist durchaus- bekannt." /V-
In !"ig. 2 Ist ein Träger· 20,/dessen Querschnitt einem.- . ■/ ν umgedrehten T entspricht, an. dem einen Arm 22 des /: '--'X-: Querflansehesmit einer rechteckigen Akustikplatte :. — .
21 bekannter Ausbildung versehen, die zum Beispiel:
aus Faserplatten bestehen kann:. Wie In der, Zeichnung-". "■;.-"■/ zu erkennen ist, ist diese "Platte, 22 an einer Stirn- . . Λ kante 24 mit einer Hute 23 versehen, In die der Querflansch
22 hineinfaßt, Bei der Deckenkonstruktion ist eine Hehrzahl von Trägern vorgesehen, die- parallel zueinander in einem Abstand angeordnet sind, der einer Längenabmessung -.: '; ■ der Akustikplatte entspricht. Somit steht jede Akustik-- ν platte mit zwei einander!legenden parallelen Kanten : l· in Eingriff mit zwei benachbarten parallelen Trägern.1 - --:;-Daraus: geht hervor, daß, die Akustikplatten in .Reihen : angeordnet- sind, und daß Platten in benachbarten Reihen.,".-"-welche parallel zu den Trägern liegen, mit benachbar-. '..'■■'■-■ ten Stirnflächen aneinander anliegen, wobei die Plat- ■--"■;"■""-". ten-Inseln und derselben Reihe ebenfalls mit ihren . ."-,.. Stirnflächen gegeneinander stoßen. Um ein Dürchsakken an diesen Stellen zu verhindern, werden häufig . ... . :- kurze Träger mit umgedrehtem T-Querschnitt benutzt, '- '_' welche senkrecht zu und zwischen den Trägern liegen, . . und mit ihren iQuerf !ansehen in Nuten in den anein- -
anderstoßenden Stirnflächen der/Platten hineinfassen.. ..-■-." . "\ ..-■
An jeder Stelle der Deckenkonstruktion,. an der eine ■""'-;. verdeckte Beleuchtung oder ein Belüftungskanal . - vangebraeht werden soll, ist eine Deckenplatte gemäß der Erfindung vorgesehen, .- . ■ ■ " . .-■ ' "-,-.."■■"
Wenn eine verdeckte Beleuchtung, hinter der Decken- -- konstruktion angebracht werden soll, wird eiüe recht-- \ winklige Tafel aus einem durchsichtigen oder durch- ."-.-. scheinenden Material, die selbsstragend ist und' gleichzeitig federnd biegsam, in die Deckenkonstruk- γ ; tion mittels zweier Befestigungsstreifen eingesetzt, welche an zwei einander gegenüberliegenden parallelen Kanten der druchsichtigen oder durchscheinenden 3?afel sowie an den Querflanschen von zwei- benachbarten Trägern angreifen» Uach Pig« 2 liegt eine rechteckige Tafel ;. 30 aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden " ■-.... Material mit ::elner Kante 3Ί Ih der Hute .9 eines-Befestigungsstreifens 32, während—in die Hute 5 ein - -\- Arm 33 des Querflansches des Trägers 20 einfasst. Die parallel zur Kante 31 liegende Kante der Tafel 30 ist - ■ wieder mittels eines Befestigungsstreifens 41 [siehe, - .: lig. 3) an dem nächsten Träger AO angebracht. Um ein .; sauberes "-Aussehen von unten -zu. erreichen, fassen.die\-. :. beiden anderen einander gegenüberliegenden Kanten der
Tafel 30 ebenfalls in Nuten -von Befestigungsstreifen 34 ein. Die gegeneinander stossenden Enden der Befestigungsstreifen 32, 3^ und 41, die die durchscheinende;. ;G?af el 30 umgeben, sind, wie bei 35 dargestellt, auf Gehrung geschnitten» Wie in den lig, 2 und 3 zu erkennen ist, liegen die Befestigungsstreifen 32, 41 und 34 an den Stirnflächen der benachbarten Akustikplatten an, so daß Me Träger
20 verdeckt sind. Weiterhin ist das Aussehen der Platte, die die Tafel 30 enthält, und der Streifen 32, ..34. und 41 dem der Akustikplatten 21 angepaßt. Das liegt teilweise daran, daß die Befestigungsstreifen mit abgeschrägten.Kanten 7 versehen sind, und zum anderen daran, daß die Tafel 30 in einer Ebene liegt, die nur wenig oberhalb der Unterfläche der Platten 21 liegt.
Wie bereits erwähnt, sind die Befestigungsstreifen ,selbsttragend und im wesentlichen starr in Richtung ihrer Länge 5 daher ist es ni©ht erforderlich., irgendeine Unterstützung für"die beiden Streifen 34 vorzusehen, T/seLche zwischen je zwei Trägern 20, .40 : liegen. Wenn es erwünscht ist, die Akustikplatten :
21 an diesen Stellen zu unterstützen,, können Träger mit L-Querschnitt benutzt werden,, welche in die in . ". den Stirnflächen der Akustikplatten vorgesehenen
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Nuten einfassen und mit ihren Enden auf den Quer- _; flanschen der Träger 20, 40 aufliegen. Die Befe- ·.".-.-stigunsstreifen 34- können denselben Querschnitt= wie :.. die Streifen 32 und 41 besitzen, jedoch können sie auch, da sie nur eine dekorative Wirkung haben, auch von Streifen abgeschnitten werden, deren Querschnitt dem in Pig. 1 entspricht, wobei der obere Arm 1 und das Verbindungsstück 4 fehlt. Dadurch wird Material gespart und es werden die Herstellungskosten gesenkt.
Eine Deckenkonstruktion gemäß der Erfindung wird . "". so angebracht, daß zunächst die T-Träger im Abstand voneinander und 'picallel zueinander angebracht werden. Dann werden die Akustikplatten-nacheinander in Reihen angeordnet. An jeder Stelle, an der eine Beleuchtung vorgesehen ist oder werden soll, wird in die Deckenkonstruktion eine Tafel aus durchsichtigem ; : oder durchscheinendem Material mit den Befestigungsstreifen, wie oben erläutert, eingeschaltet., -Die- Deekenkonstruktion wird somit in bekannter' Weise Reihe für Reihe aufgebaut. Wenn es nach der Herstellung der Deckenkonstruktion irgendwann nötig sein sollte, an einen Leuchtkörper hinter der Tafel aus durchsichtigem oder durchscheinendem Materialher anzukommen, kann dies so erreicht werden, daß einer der Befestigungsstreifen 32 oder 41 von dem Träger 20 bzw. 40 abgezogen wird, wobei die Flexibilität des Befestigungsstreifens und die Biegsam- "
_ 9 - '-■■.■■■■-
keit der durchsichtigen Tafel diesen Vorgang er- - leichtern. Wenn ein Streifen von dem Träger 20 .- oder 40 abgenommen ist, kann diel:Tafel 30 herausgezogen werden. Um die Tafel wieder einzusetzen, werden die Befestigungsstreifen an allen vier Kanten. der Tafel angebracht. Die Tafel wird dann in den Zwischenraum in der Deckenkonstruktion eingesetzt, wobei der Streifen 41 oder 32 in Eingriff mit dem Querflansch des Trägers 40 oder 20 gebracht wird. Es ist klar, daß jetzt die Tafel noch nicht in der Ebene der Deckenkonstruktion liegt, sondern nach unten geneigt ist. Schließlieh wird/durch Verbiegen des Befestigungsstreifens 32. oder 41 und Biegen der Tafel dieser letzte Streifen auf den Träger 20 aufgeschoben.
Das Material, aus d.em die Tafel 30 hergestellt ist, muß, wie schon oben erwähnt, federnd biegsam sein und kann z. B. ein glasfaserverstärktes Kunstharz sein, wie es beispielsweise unter dem Namen "Filon" bekannt ist. Außerdem kann als Tafel 30 eine Tafel aus gezogenem Metall oder aus perforiertem Metall" benutzt werden, wenn dahinter ein Einlass oder Auslass eines Entlüftungskanals liegen soll, der hinter der Deckenkonstruktion verborgen ist.
- 10
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß durch die Erfindung eine Deckenkonstruktion: "mit ei-. ner Mehrzahl von Platten geschaffen wird, bei "der -: eine oder-mehrere Platten so ausgebildet sind, daß ein Herausnehmen und Ersetzen.ohne Störung derbe— .' nachbarten Platten erleichtert!wird. Auf diese Weise können leicht irgendwelche Einrichtungen:,, wie ζ. B. Beleuchtungskörper oder - Beiüftungseinrich- ." -. tungen,.. die hinter der Deckenkonstruktion ange- -=-..". bracht sind, zugänglich gemacht werden. . .. ;

Claims (6)

Schutzansprücke
1. Abnehmbare Platte für Hängedecken mit Platten, wSlche von parallel im Abstand voneinander angeordneten Trägern •mit I- oder -umgedrehtem T- Quer schnitt getragen werden^ dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einer rechtwinkligen, selbsttragenden Tafel (30) aus federnd biegsamen Material besteht, und dass Befestigungsstreii-en (32) vorgesehen sind, die zwei entgegengesetzt gerichtete Nuten (.9,5) aufweisen, von denen die erste Hute (9) eine Kante (3I) der Tafel (30) aufnimmt und die zweite Nute(5) in einer oberhalb der ersten Hute gelegenen Ebene ange- ordnet ist und einen Flansch (33) des Trägers (20) aufnimmt.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. der Befestigungsstreifen (32) einen z-förmigen Querschnitt besitzt, wobei der obere Arm (i) und der Verbindungsarm i2) parallel zueinander liegen und die zweite Nute (5) bilden,; und der untere Arm (3) gegabelt ist und zusammen mit dem dadurch gebildeten"Arm (8) die erste Nute (9) festlegt.
i. 2 -
3. Platte nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,;..
daß die Arme (1,2,3,8,) des Befestigungs-streifens (J2)'=>, derart flexibel sind, daß sie zum Öffnen der Hüten. (9,5) auseinandergespreizt werden können. -..""" - -
4. Platte nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß.der Befestigungsstreifen (32)
aus einem Kunstharz "besteht, .' : -.
5· Platte nach einem der Torhergehenden Ansprüche, ".. ■ " dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (30) aus"einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material besteht..
6. Platte nach Anspruch 5? dadurch, gekennzeichnet,; . daß die Tafel aus glasfaserverstärktem Kunstharz : -/..'
besteht. . . ■;"■-■""..; ■ :
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GB2117427B (en) * 1982-03-26 1985-11-13 Armstrong World Ind Ltd Suspended ceilings
GB2173227A (en) * 1985-03-19 1986-10-08 Special Acoustic Services Limi Grid system for suspension ceiling

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