DE1872900U - Vorrichtung zum pruefen der einsatzbereitschaft von elektrischen gasmessgeraeten. - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen der einsatzbereitschaft von elektrischen gasmessgeraeten.

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DE1872900U DEA19488U DEA0019488U DE1872900U DE 1872900 U DE1872900 U DE 1872900U DE A19488 U DEA19488 U DE A19488U DE A0019488 U DEA0019488 U DE A0019488U DE 1872900 U DE1872900 U DE 1872900U
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0009General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
    • G01N33/007Arrangements to check the analyser

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Description

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AUERGESELLSCHÄFT ^
G . M · B . H "ηΙ1Γ1Γ
BERLIN Ν65 (WEST), FRI E D Rl CH-KRAUSE-U FE R 24 -^m ^
Vorrichtung zum Prüfen der Einsatzbereitschaft
&a-SJ^e -Sg sr ät en _^
Die Feuerung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Einsatsbereitsehaft von elektrisch wirkenden Gasmeßgeräten zur Messung "von brennbaren ογΊι?"? explosiblen Gaebeimengungen der Luft in geschlossenen Häu"ien.
fom m9 6 _ 60 3M
551^r Prüfung und Hessun^ von Luftproben aus .geschlossenen Räumen, insbesondere aus ?ergwerfeen auf brennbare oder explosible G-asbeimengungen -sind elektrisch wirkende Meßgeräte bekannt, die aine oder mehrere Kammern aufweisen,, in denen die angesaugte Luftprobe nit elektrisch beheizten Körpern oder Drähten in Berührung gebracht werden. Bei der Anwesenheit von brennbaren oder explosiblen Beimengungen werden diese katalytisch oder direkt verbrannt» Die dabei freiwerdende '."ärmenenge erwärmt den bv-feizten Körper od.er !Draht zusätzlich und verändert dessen elektrischen Widerstand. Diese Widerstandsänderung wird in einer elektrischen !Brückenschaltung gemessen und dient als "laß der konzentration der brennbaren oder explo-
— 2 —
Fernsprecher: Berlin Sammel-Nr. 3505 71 · Fernschreiber! Auer Berlin Nr. 1-83874 · Drahtanschrift: Auerproduktion Berlin
-Anschfuß: Au« Berlin 1-81 774
ρ
siblen Beimengung. Während ihrer !Fertigung werden die bekannten Geräte mittels genau eingestellter Liift-G-as-Miscliungen kalibriert und müssen im Laufe des Gebrauches ständig von der zuständigen Dienststelle auf ihre Einsatzbereitschaft und Anzeisegenauigkeit geprüft werden.
"Diese Prüfung ist außerordentlich wichtigs da nicht ,jede beliebige Luft-Gas-Mischung brennbar oder explosibel ist» Die Gefahr einer Explosion eines solchen Luf t-G-as-Gemisches besteht häufig nur in einem begrenzten Konzentrationsbereich, dessen untere G-rense die "untere Explosionsgreriz-e" und dessen obere Frenze die "obere ^xplosionsgrenze" genannt wird. Außerhalb dieser G-renzen sind die liiif t-Ga,s~G-emische nicht explosibel, da entweder nicht genug Gas oder nicht genug Seuerstoff zur Einleitung einer explosionsartigen Zündung vorhanden ist. Innerhalb dieser G-renzen ,jedoch ist das Luft-Gas-Gemisch gefährlich. Explosionen Z0 B. von Luft-Hethan-6-emischen führen zu den sog. "schlagenden Wettern", die unvermutet durch Methan-Konzentrat!onserhöhungen auftreten und das Leben der Bergleute bedrohen.
Ss ist daher erforderlich, bei Arbeiten untertage, bei denen eine Zündgefahr für das Luft-Methan-Geinisch besteht,
die G-rübenluft auf ihren Methangehalt zu untersuchen. Sreten bei längerem Gebrauch oder robuster Behandlung der Meßgeräte ühgenauigkeiten der Ablesung oder Verfälschungen des i.ießergehnisses auf, die einen zu niedrigen Methangehalt vortäuschen, so verleiert das Gerät seine Fähigkeit«, vor den schlagenden Wettern zu warnen· Daher muß ständig die J'unktionstüchtigkeit der bekannten Geräte überprüft werden, zweckmäßig vor ,jedem Einfahren mit dem Meßgerät. Dies muß auf schnelle, zuverlässige irt geschehen, da derartige Geräte in größeren Mengen verwendet werden. Eine komplizierte Überprüfung des Gerätes, wie sie beim Hersteller oder der zulassenden Behörde angewandt wird, ist für den täglichen Bedarf nicht anwendbar, da, die Möglichkeit falscher oder nachlässiger Bedienung des Prüfgerätes durch ungeschulte Hräfte besteht und keine Gewähr für eine zuverlässige funktionsprüfung des Gasnefgerätes segeben ist.
Die !Teuerung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, schnell, in großer Anzahl und Genauigkeit Meßgeräte zum Hessen von brennbaren oder
explosiblen Gasbeimeiiguiigen der Luft auf ihre ."Funktionstüchtigkeit und Einsatsfähigkeit zu überprüfen. GeraäJ? der !Teuerung ist ein Yorrat an Prüf luft mit definiertem Gasgehalt (z. B. CH^) in Stahlflaschen unter hohem. Druck gespeichert, über einen Druckminderer ist an den Yorrat ein an sich bekanntes lungengesteuertes Yentil ("Lungenautomat") angeschlossen, dessen Ansaugöffnung eine Schlauchverbindung zum Ansaugen des definierten Luft-G-as-G-emisches mittels der Ansaugvorrichtung des zu prüfenden Gasme?>gerätes aufweist. Gemäß"der Heuerung sind die für die Dosierung des Luft-Gas-Prüfgemisches bestimmten Teile und gegebenenfalls auch die Yorratsflaschen für das Prüfgemisch auf einem pultartigen Gestell angeordnet, ds,s auf seiner Yorderseite einen von Hand einstellbaren Zeiger besitzt, der auf einer Skala den Prozentgehalt des Prüfgemisches an brennbarem oder explosiblem Gas anzeigt.
Die !Teuerung gestattet es aus einem unter Plochdruck stehenden, mit einem definierten Gaszusatz versehenen PrüfluÄvorrat über den Druckminderer eine Gasprobe zu entnehmen, die mittels der Ansaugvorrichtung in das zu prüfende Meßgerät eingebracht wird«
Das lungengesteuerte Ventil ermöglicht es, gerade soviel Prüfgemisch aus dem Vorrat zu entnehmen? wie zur Füllung der. Re aktionskamner des Meßgerätes "benötigt wird. Ein definiertes luft-Gas-Geiiiisch ist leicht herzustellen und unter hohem Druck in genügender Menge in 8t?iilflaschen unterzubringen. Sin derartiges Gemisch ist in seiner Konzentration konstant und eignet sich daher besonders gut sur Prüfung der Gasmeßgeräte·
Gemäß der !Teuerung wird da.s zu prüfende Meßgerät an die Schlauchverbindung angeschlossen, die mit der Ansaugleitung des lungenautomatisehen Ventils verbunden ist.
Verzweigungsleitungen ermöglichen zweckmä-ßig die Prüfung mehrerer j'eßfi'eräte zur gleichen Zeit.
Vor der Prüfung des Meßgerätes wird mittels eines geeichten lie 3 gerät es der Gehalt an "brennbaren Bestandteilen des Prüfgemisches festgestellt« Der V/ert der Konzentration wird. TOn Hand an einem über einer Skala angebrachten- Zeiger eingestellt^ die sich aiif der Vorderssite eines pultartigen Gestelles befindet. Das zu prüfende Heilgerät muß dann auf seinem Meßinstrument den von dem Merkzeiger angegebenen Geha.lt an brennbarem Gas anzeigen.
— 6 —
Oer Druckminderer und das lungenautomatische Ventils, sowie der iierkzeiger und die Skala sind zweckmäßig auf dem pultartigen Gestell angeordnet, da,s wenig Raum beansprucht und .gegebenenfalls mit Rollen oder Rädern als Transporthilfe versehen ist. Auch die Vorratsflasähen können zweckmäßig innerhalb des Gestelles angebracht werden, aber auch über. Sohlauchleitungen mit diesem verbunden sein.
Vorteil der Torrichtung nach der !feuerung ist die Möglichkeit, schnell und genau die Anzeige eines Ga.smeßgerätes mit dem Gasgehalt einer definierten Luft-G-as-Mischung zu vergleichen. Die Torrichtung bedarf keiner großen Wartung 9 ermöglicht die schnelle Auswechselung der erschöpften Vorratsflaschen und kann mit Vorratsgemisoh verschiedener Konzentrationen betrieben werden, deren "Tageswert" ύοά Hand auf der Merkskala eingestellt wird. Die Vorrichtung nach der Heuerung bsnötigt wenig Haum und gestattet, eine gro^e Anzahl von Geräten nacheinander zu "orüfen.
uie Zeichnung stellt ein Aivsfuhrungsb ei spiel der !feuerung in Vorder- und Bückansicht dar.
■Auf der Grundplatte 1 ist ein pultähnliclies bestell 2 aufgebaut. Auf der Rückseite dieses Gestelles befindet sich eine das vorrätige Luftgasgemisch enthaltende Druckflasche 3> die durch eine Schelle 4 auf der Grundplatte 1 festgelegt ist.
An das Piaschenventil 5 schließen sich der Hochdruckteil 6 und ein Druckminderer 7 an, von dem aus eine Leitung 8 zu einem Ventil 9 führt, das nach Art der lungenselbsttätigen Ventile (Lungenautomat τοη Atemschutzgeräten) nur beim Ansaugen Gas austreten läßt. Dieses Ventil 9 ißt auf der Rückseite des Pultes 2 angeordnet.
Auf der Vorderseite des I-ailtes befindet sich eine Skala 10 mit der;i durch einen .Stellknopf 11 verstellbaren Llerkzeiger Das durch Betätigung des Luftförderers des zu prüfenden Gerätes angesaugte Luft—Gas-Gemisch tritt aus dem Ventil 9 durch die Rohrleitung 13 axis und verzweigt sich in die Leitungen 14 und 15: die durch die Pultplatte 2 iiindurchtreten und zwei Stutzen bilden, auf die kurze Gumniscliläuche 16 und 17 aufgezogen sind.
An diesen G-ummischlauchen ν,erden die zu prüfenden Geräte aufgesteckt.
Kir die Überwachung des G-as druckes sind zwei Druckmesser? nämlich der I-iochdruckBies^er 13 und der ilieöerdruckmesser 19 an den druckführenden. Teilen des Gerätes angeordnet.
"Die Toe schrieb ene pult ähnliche Anordnung kenn s.uch in einem geschlossenen Kasten untergebracht sein, der den Oberteil eines Tisches oder Sehraiitees 'bildet.

Claims (1)

PA 18G 288*19.3.63' S chut ζ anspr üciie
1. Vorrichtung sum Prüfen der Einsatzbereitschaft von elektrisch v/irkenden Gasmeigeräten zur Messung von brennbaren oder explosiblen Gasbeimengungen der Luft in abgeschlossenen Räumen insbesondere der Grubenluft, gekennzeichnet durch die Anordnung von Stahlflaschen*, — t ää3rej?#eHi-
Gs-i-& und an die } über einen Druckminderer ein an sich bekanntes
9 Z ·§ % i lungenselbstständiges Ventil ("Lungenautomat") * -I Ί ■= 1 angeschlossen ist, dessen Ansaugöffnung eine
J I Γι F |
l 1 ^ £ Schlauchverbindung zur Pumpe des Gasmeßgerätes
"2^s aufweist.
M Cj '') O ·ν*
_s=~ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeieh-
ggl-S net, daß die für die Dosierung des Luft-Gas-Ge-
^ *i 11 misches bestimmten Teile und gegebenenfalls auch I § .Ü 1 die Flaschen für den Gasvorrat auf einem pult art igen
\ 5 ■§ g Gestell angebracht sind, das auf seiner Vorderseite
S-§ I § J einen von Hand einstellbaren Zeiger besitzt* 4ep-^
s fj-;g g § ^^^-—te^^Bf-gl·^
υ ir s j i3.1ton9n Prl'fluft ix"i "bro
fr
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