DE3126864C2 - Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern - Google Patents

Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern

Info

Publication number
DE3126864C2
DE3126864C2 DE3126864A DE3126864A DE3126864C2 DE 3126864 C2 DE3126864 C2 DE 3126864C2 DE 3126864 A DE3126864 A DE 3126864A DE 3126864 A DE3126864 A DE 3126864A DE 3126864 C2 DE3126864 C2 DE 3126864C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
lignite dust
gas
early detection
fires
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3126864A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3126864A1 (de
Inventor
Hans-Peter Ing.(grad.) 5040 Kerpen Päffgen
Erhard Dipl.-Chem. Dr.rer.nat. 5160 Düren Wolfrum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinische Braunkohlenwerke AG filed Critical Rheinische Braunkohlenwerke AG
Priority to DE3126864A priority Critical patent/DE3126864C2/de
Priority to CS824164A priority patent/CS245771B2/cs
Priority to DD82241440A priority patent/DD207438A1/de
Priority to AT82106076T priority patent/ATE16429T1/de
Priority to CA000406836A priority patent/CA1187718A/en
Priority to AU86886/82A priority patent/AU557814B2/en
Priority to PCT/DE1982/000142 priority patent/WO1983000247A1/en
Priority to EP82106076A priority patent/EP0069393B1/de
Priority to EP82902156A priority patent/EP0082867A1/de
Priority to DE8282106076T priority patent/DE3267275D1/de
Publication of DE3126864A1 publication Critical patent/DE3126864A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3126864C2 publication Critical patent/DE3126864C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/117Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means by using a detection device for specific gases, e.g. combustion products, produced by the fire

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Abstract

Zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern wird die Anwesenheit von Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen im bzw. am Behälter gemessen, da diese normalerweise im Braunkohlenstaub nicht oder in fast nicht mehr nachweisbar geringen Mengen vorhanden sind und erst dann auftreten, wenn ein Schwelbrand entstanden ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern mittels Messung bestimmter aus dem Braunkohlenstaub bei Schwelbränden austretender oder sich darin bildender Gase.
Aus Aufbereitungstechnik — No. 9/1980, Seiten 450 ff, sowie Zement—Kalk—Gips, Jahrgang 31 (1978). Heft
10, Seite 523 ff, ist es bekannt zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden
Behältern festere auf das Vorhandensein von CO zu überwachen. Die dabei erziehen Ergebnisse sind jedoch
nicht eindeutig, da CO als Abbauprodukt funktioneller Gruppen der Braunkohle auch dann auftritt, wenn die
Zündtemperatur der Braunkohle noch nicht erreicht ist
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der einleitend beschriebenen Art so zu vervollkommnen, daß das A uftreten von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern möglichst frühzeitig und mit Sicherheit erkannt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Anwesenfciit von Wasserstoffgas und/oder Kohlenwasserstoffgasen im bzw. am Behälter gemessen wird.
Die Lehre gemäß der Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern Wasserstoff und/oder Methan normalerweise überhaupt nicht oder nur in fast nicht mehr nachweisbar geringen Mengen auftreten. Anders verhält es sich hingegen mit CO und auch CO2, die bei Vorhandensein eines Schwelbrandes zwar in größeren Mengen entstehen, jedoch auch als Abbauprodukt dann auftreten können, wenn die Zündtemperatur der Kohle nocn nicht erreicht ist
Als besonders zweckn.äßig hat es sich erwiesen, den Gehalt an Methan (CH4) und/oder höheren Kohlenwasserstoffgasen (CnHjD+;) zu mes. .-n, da dies unter den üblichen betrieblichen Bedingungen einfacher ist als die Überwachung auf Wasserstoff (H2).
Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Braunkohlenstaub enthaltenden Behälter ein Detektor für Wasserstoffgas bzw. für Kohlenwasserstoffgase derart angebracht ist, daß er mit einer Sonde entweder in den Entleerungsstutzen oder in den darüber befindlichen Innenraum des Behälters eingreift
Zwar sind Verfahren und Einrichtungen zur Messung des CH4-Gehaltes in untertägigen Räumen bekannt (DE-OS 23 31 984 sowie Drägerheft 273,1968, Seiten 5—10). Dabei handelt es sich jedoch um Überwachungsmaßnahmen zur Verhinderung von Schlagwetterexplosionen. Ferner ist aus der BE-PS 6 47 714 eine Einrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins von Wasserstoffgas (H2) bekannt ohne daß jedoch eine bestimmte Einsatzmöglichkeit angegeben wäre.
Die vorerwähnte Sonde kann selbst mit einem entsprechenden Detektor oder aber mit Anschlüssen verbunden sein, die eine zur Messung erforderliche, meist geringe Gasmenge einem geeigneten Gerät beispielsweise einem Gaschromatographen oder anderen Gasanalysatoren zuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde zunächst labormäßig erprobt. Hierzu wurden in einer Staubschüttung Schwelbrände dadurch erzeugt, daß die Schüttung- aufgeheizt und Luft eingeleitet wurde. Dabei hatte das labormäßige Verfahren zum Ziel, die Zusammensetzung der durch einen Schwelbrand im Braunkohlenstaub gebildeten Gase mit einem Gas zu vergleichen, das dann gebildet wird, wenn kein Schwelbrand vorhanden ist
Bei dem Versuch wurden ca. 1200 bis 1300 g Braunkohlen-Staub aus der Produktion einer Brikettfabrik in ein von außen beheizbares Glasgefäß geschüttet, welches ein Fassungsvermögen von ca. 2$ 1 aufweist Danach wurde der Staub auf die in nachfolgender Tabelle wiedergegebenen Anfangstemperaturen erhitzt:
Versuch Anfangs- Einsatzmateriai Ergebnis Nr. temperatur
1 172 getrockneter BK-Staub
2 140 getrockneter BK-Staub \ Bildung von Schwelbränden
3 115 getrockneter BK-Staub
4 101 getrockneter BK-Staub
5 83 BK-Staub (feucht) \ keine Bildung von Schwelbränden
6 83 getrockneter BK-Staub
Die Temperatur in der SchOttung wurde mit Hilfe von Thermoelementen gemessen. Nachdem die oben angegebenen Temperaturen in der Schüttung erreicht waren, wurde vorgewärmte Luft über einen Zeitraum von ungefähr 7,5 Stunden in die BK-Staubschüttung eingeleitet. Der Luftdurchsatz betrug ca. 0,1 I/min. Die Zusammensetzung des die Versuchsapparatur verlassenden Gases wurde gaschromatographisch hinsichtlich H2, CH4, CO und CO2 ermittelt
Während der Versuche 1 bis 3 bildeten sich durch Selbstoxidation, verbunden mit einem raschen Temperaturanstieg in den Staubschüttungen Schwelbrände. Im Verlauf der Versuche 4 bis 6 konnten auch nach 7,5 Stunden Luftzufuhr keine Schwelbrände beobachtet werden. Die die Schüttung verlassenden Gase wurde analysiert; bei den Versuchen 1 —3 wurde festgestellt daß H2 und CH4 austraten und der Anteil an CO und CO2 bei Bildung eines Schwelbrandes auf einen Maximalwert anstieg.
Hohe H^Konzentrationen wurden jedoch nur im Zusammenhang mit der Ausbildung von Schwelbränden festgestellt dagegen war bei Abwesenheit eines Schwelbrandes kein H2 nachzuweisen (Versuche 4—6). Cin ähnliches Verhalten wie das von H2 konnte auch für CH4 festgestellt werden. Beispielsweise stieg der H2-Gehah des Schwelgases im Verlauf des Versuches 1 (Anfangstemperatur 172°C) nach 1 h Luftzufuhr von O auf 2,16 Vol.-%, während der CH4-GeImIt unter den gleichen Bedingungen von O auf 0,15 Vol.-% anstieg. Wie die Versuche klar bestätigen, ist das Auftreten von höheren H2- und CH4-K.onzentrationen im Abgas immer mit der Ausbildung eines Schweibrandes gekoppelt Dieses schließt jedoch nicht vollkommen aus, daß Spuren dieser Gase im Gasvolumen oberhalb großer Braunkohlenmengen (Bunker) ebensowohl festgestellt werden können.
Die Ergebnisse der Versuche sind in der F i g. 1 in einem Diagramm dargestellt Die Darstellung ist nicht maßstäblich, und zwar mit Rücksicht auf die im Verhältnis geringen Werte für Wasserstoff und Methan. Das Diagramm zeigt die Anteile der einzelnen Gaskomponenten H2, CH4, CO und CO2 in Volumenprozenten (VoL-%) in .Abhängigkeit von der Versuchstemperatur.
Alle Kurven zeigen einen im wesentlichen ähnlichen, glockenförmigen Verlauf mit nach ober» gerichtetem Scheitelpunkt; von einer bestimmten Versuchstemperatur ab nimmt die Konzentration des jeweiligen Gases stetig zu, um nach Durchschreiten eines Maximalwertes, welcher für jedes untersuchte Gas unterschiedlic!? ist wieder leicht abzufallen. Bei der Temperatur von 1500C setzte die Zündung bzw. Bildung eines Schwelbrandes ein; diese Temperatur ist durch eine vertikale, gestrichelte Linie markiert; sie wurde über ein Thermoelement ermittelt In Abhängigkeit von den bei der Entzündung vorliegenden Bedingungen, wie Größe des Behälters, Feuchtigkeitsgehalt des Braunkohlenstaubes und dgL kann die Zündtemperatur auch größer oder kleiner sein, so daß man hier von einem Temperaturbereich auszugehen hat innerhalb dessen die Zündung einsetzt
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang in F i g. 1 zu erkennen, daß mit dem Erreichen des für die Zündung maßgeblichen Temperaturbereiches die Konzentrationen von CO bzw. CO2 ihren Maximalwert erreicht haben bzw. kurz davor stehen, um anschließend wieder abzunehmen, während die Bildung der »Indikatorgase« H2 bzw. CH4 in diesem Temperaturbereich erst einsetzt und seine Maximalkonzentrationen entsprechend später erreicht Dabei konnte beobachtet werden, daß sich die Bildung und das Ansteigen der Konzentration von höherwertigen Kohlenwasserstoffen wie Äthan (C2Ho), Propan (C3H8), Butan (C4H10), Pentan (CsHi2) usw, solange diese Stoffe gasförmig vorlagen, zu höheren Temperaturbereichen hin verschob. Messungen in solchen Temperaturbereichen können beispielsweise dann von Interesse sein, wenn sich die äußeren Bedingungen, wie z. B. Druck, Feuchtigkeitsgehalt des Braunkohlenstaubs, Volumen des Behälters sowie die Atmosphäre im bzw. am Braunkohienstaub enthaltenden Behälter geändert haben. 4C
Währe .id die Gaskomponenten CO und CO2 bereits bei Temperaturen unterhalb der Zündtemperatur vorliegen, treten H2 und CH4 erst bei Erreichen der Zündtemperatt'r auf, um verhältnismäßig schnell einen Maximalwert zu erreichen und anschließend in der Konzentration wieder abzunehmen. Der relativ stark ausgeprägte Konzentrationsanstieg der Gase H2 und CH4 ist daher besonders gut zur Früherkennung eines Schwelbrandes geeignet
An sich gilt zwar, daß eine Detektion desjenigen Gases am geeignetsten ist, welche die höchste Konzentration im Schwelgas aufweist. Ein Schwe-brandnachweis über die zwar in höheren Konzentrationen vorliegenden Gase CO und CO2 ist jedoch für die Praxis problematisch, da eine Grenzkonzentration festgelegt werden muß, die, wie ausgeführt, wiederum von vielen einzelnen Einflüssen abhängt Die »Indikatorgase« H2 und CH4 sowie höhere Kohlenwasserstoffe hingegen sind weitgehend spezifisch zur Schwelbrandidentifizierung einsetzbar. Aufgrund der höheren Konzentration an H2 im Schwelgas müßte sich dieses Gas eher eignen als CH4. Wird jedoch eine Auswahl zwischen beiden »Indikator-Gasen« nach praxisgerechter Bestimmung oder Identifikation getroffen, so bleibt nur CH4 als »Ii.dikator-Gas« der Wahl übrig.
In einem weiteren Versuch wurde die bis dahin labormäßige Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einem mit Braunkohlenstaub gefüllten Bunker bei Voi liegen eines künstlich erzeugten Schwelbrandes erprobt. Die Anordnung ist in der F i g. 2 dargestellt
Ein Braunkohlenstaubbunker 1 verengt sich in seinem unteren Teil zu einem Trichter 2, der in ein Auiaßorgan 3 mündet Dieses Auslaßorgan 3 besteht im einzelnen aus einem Zellenrad 4 mit Antrieb 5 und einem Faltenbalg 6 zur Anpassung an unterschiedliche Abnehmer. Weiterhin weist der Staubbunker 1 in der Höhe seines Trichters 2 eine Ringleitung 7 zur Zufuhr von Preßluft auf, damit die Schüttung ;m Inneren des Staubbunkers ggf. aufgelockert werden kann. Ein CH4-IR-Gasanalysator (nicht gezeigt) greift mit einer Sonde 8 in den Entleerungsstützen des Behälters. Zusätzlich sind über die axiale Länge des Behälters drei gleichartige Sonden 9 in nahezu gleichem Abstand und ggf. in Umfangsrichtung verteilt angebracht, wobei die Sonden sowohl in den Bereich der Staubschüttung 10 als auch in den Gasraum 11 oberhalb der Schüttung hineinragen. Auch dies; Sonden sind mit jeweils einem CH4-I R-Gasanalysator verbunden. Zwischen der Sonde 8 bzw. den Sonden 9 und den CHrlR-Gasanalysatoren sind Staubfilter (nicht gezeigt) zum Schutz der N'eßgeräte eingebaut.
Im Verlauf der einzelnen Versuche betrug der über die Sonden 9 ermittelte CH4-Grundwert im Bunker 5—33 ppm der übei rt«; Sonde 8 gemessene CH4-Grundwert bei der Entleerung des Bunkers ca. 10 ppm.
Nach Erzeugeng eines Schwelbrandes stieg der über die Sonden 9 gemessene CH4-Cehalt deutlich an. Ebenso nahm der während der Bunkerentleerung über die Sonde 8 registrierte CH4-Wert zu.
Durch diese praxisnahen Untersuchungen wurden die zunächst labormäBigen Versuche vollständig bestätigt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60 &

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J. Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern mittels Messung bestimmter aus dem Braunkohlenstaub bei Schwelbränden austretender oder sich darin bildender Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit von Wasserstoffgas und/oder Kohlenwasserstoffgasen im bzw. am Behälter gemessen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt von Methan (CH4) und/oder höheren Kohlenwasserstoffgasen (CH2J1+2) gemessen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gokennzeichnet, daß an dem Braunkohlenstaub enthaltenden Behälter ein Detektor für Wasserstoffgas bzw. für Kohlenwasserstoffgase derart angebracht ist, daß er mit einer Sonde entweder in den Entleerungsstutzen oder in den darüber befindlichen Innenraum des Behälters eingreift
DE3126864A 1981-07-08 1981-07-08 Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern Expired DE3126864C2 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3126864A DE3126864C2 (de) 1981-07-08 1981-07-08 Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern
CS824164A CS245771B2 (en) 1981-07-08 1982-06-04 Herbicide agent
DD82241440A DD207438A1 (de) 1981-07-08 1982-07-06 Verfahren zur frueherkennung von schwelbraenden
CA000406836A CA1187718A (en) 1981-07-08 1982-07-07 Process for the early detection of smouldering in brown coal or lignite
AT82106076T ATE16429T1 (de) 1981-07-08 1982-07-07 Verfahren zur frueherkennung von schwelbraenden in braunkohlenstaub enthaltenden behaeltern durch detektion von methan.
AU86886/82A AU557814B2 (en) 1981-07-08 1982-07-07 Method for the early detection of fires smouldering in containers containing lignite dust by methane detection
PCT/DE1982/000142 WO1983000247A1 (en) 1981-07-08 1982-07-07 Method for the early detection of fires smouldering in containers containing lignite dust by methane detection
EP82106076A EP0069393B1 (de) 1981-07-08 1982-07-07 Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern durch Detektion von Methan
EP82902156A EP0082867A1 (de) 1981-07-08 1982-07-07 Verfahren zur früherkennung von schwelbränden in braunkohlenstaub enthaltenden behältern durch detektion von methan
DE8282106076T DE3267275D1 (en) 1981-07-08 1982-07-07 Method for the early detection of carbonic fires in recipients containing dust of brown coal by detection of methane

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3126864A DE3126864C2 (de) 1981-07-08 1981-07-08 Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3126864A1 DE3126864A1 (de) 1983-01-27
DE3126864C2 true DE3126864C2 (de) 1986-01-02

Family

ID=6136361

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3126864A Expired DE3126864C2 (de) 1981-07-08 1981-07-08 Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern
DE8282106076T Expired DE3267275D1 (en) 1981-07-08 1982-07-07 Method for the early detection of carbonic fires in recipients containing dust of brown coal by detection of methane

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282106076T Expired DE3267275D1 (en) 1981-07-08 1982-07-07 Method for the early detection of carbonic fires in recipients containing dust of brown coal by detection of methane

Country Status (8)

Country Link
EP (2) EP0082867A1 (de)
AT (1) ATE16429T1 (de)
AU (1) AU557814B2 (de)
CA (1) CA1187718A (de)
CS (1) CS245771B2 (de)
DD (1) DD207438A1 (de)
DE (2) DE3126864C2 (de)
WO (1) WO1983000247A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417289U1 (de) * 1994-10-27 1995-01-26 Meinke Peter Prof Dr Ing Detektoreinrichtung, Detektorsystem und Immunosensor zum Erkennen von Bränden
DE19808663C2 (de) * 1998-03-02 2001-05-23 Epcos Ag System zur Branderkennung und Betriebsverfahren für dieses System
CN105510175B (zh) * 2015-12-08 2018-04-06 辽宁工程技术大学 一种测定阻化剂阻化性能的方法
CN114813635B (zh) * 2022-06-28 2022-10-04 华谱智能科技(天津)有限公司 煤炉燃烧参数的优化方法及电子设备

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE539562C (de) * 1929-01-24 1931-12-10 Hermann Heinicke Einrichtung zur Bestimmung von Methan und anderen Kohlenwassersstoffen in Mischgasendurch katalytische Verbrennung
DE1160669B (de) * 1961-05-05 1964-01-02 Zd Y Prumyslove Automatisace N Fuehler fuer die Indikation der Waerme-Konvektionsstroemung, insbesondere bei katalytischen Gasanalysatoren
BE647714A (de) * 1964-05-11 1964-08-31
DE2331984C2 (de) * 1973-06-16 1983-01-20 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Überwachungseinrichtung zum Abschalten von elektrischen Betriebsmitteln beim Überschreiten eines CH↓4↓-CO- Grenzwertes in Grubenräumen .
CH586940A5 (en) * 1974-10-03 1977-04-15 Anglo Amer Corp South Africa New method of fire detection in mines - obtains continuous measurement of carbon dioxide concentration gives alarm when given value is exceeded
GB1592506A (en) * 1976-12-15 1981-07-08 Consolidation Coal Co Electrical circuitry for detecting a combustible mixture of gas in a mine atmosphere
US4129030A (en) * 1977-10-13 1978-12-12 Ads Systems, Inc. Sensing apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
DE3126864A1 (de) 1983-01-27
AU557814B2 (en) 1987-01-08
ATE16429T1 (de) 1985-11-15
EP0069393A1 (de) 1983-01-12
DE3267275D1 (en) 1985-12-12
CS245771B2 (en) 1986-10-16
CA1187718A (en) 1985-05-28
AU8688682A (en) 1983-02-02
EP0069393B1 (de) 1985-11-06
EP0082867A1 (de) 1983-07-06
DD207438A1 (de) 1984-02-29
WO1983000247A1 (en) 1983-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2218776A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Analyse des Gehalts von Luft an Pollutionssubstanzen
DE3126864C2 (de) Verfahren zur Früherkennung von Schwelbränden in Braunkohlenstaub enthaltenden Behältern
DE102009017932B4 (de) Verfahren zur kontinuierlichen quantitativen Bestimmung einer oxidierbaren chemischen Verbindung in einem Untersuchungsmedium
DE2430940A1 (de) Verfahren und apparatur zur quantitativen messung der konzentration von ozon in einer gasprobe
DE102005005727A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Online-Ermittlung von Gaszusammensetzung und der Gaseigenschaften von Brenngas
DE2716120A1 (de) Verfahren zur bestimmung des organischen kohlenstoffgehaltes von rohgestein usw.
DE1119004B (de) Verfahren zur Bestimmung von Gasen
EP1794105B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur spurenanalytik von stickstoffmonoxid in olefinreichen gasen
DE1673308C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Kohlenstoffpotentials von Ofenatmosphären bei Glühöfen
DE1598562C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit der thermischen Depolymerisation oder Zersetzung von synthetischen Polymeren
DE840613C (de) Verfahren zum fortlaufenden Messen und Aufschreiben des wechselnden Mengenanteiles einer Komponente eines Gasgemisches
DE437623C (de) Einrichtung zur Bestimmung von Kohlensaeure mittels ihrer Absorptionsfaehigkeit fuer Waermestrahlen
DE1175464B (de) Verfahren zur Differentialthermoanalyse von Bodenproben
DE2918084C3 (de) Gerät zur Bestimmung der Extinktionen von Komponente eines Abgasgemisches
DE10121641A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln der Gasbeschaffenheit eines Erdgases
DE19631002A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten eines Meßgasstroms
DE577379C (de) Vorrichtung zum Anzeigen des Gehaltes eines Gases an einem schaedlichen Bestandteil
DE801543C (de) Verfahren zur Bestimmung von Bestandteilen in Gasgemischen mittels Strahlungsabsorption
DE2440309A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufspueren von braenden
DE1914423A1 (de) Verfahren zur UEberwachung des Frischvorganges bei Roheisen
DE102006005823A1 (de) Verfahren zur Regelung eines brennerbefeuerten Ofens
DE3920843A1 (de) Verfahren zur schnellen wassergehaltsbestimmung von festen brennstoffen
DE1872900U (de) Vorrichtung zum pruefen der einsatzbereitschaft von elektrischen gasmessgeraeten.
DE3037512A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen probenaufbereitung fuer eine fluessigkeitsanalyse und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP1818670A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung einer Komponente in einem Gasstrom

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee