DE1871671U - Zaehlertafel-schrank. - Google Patents

Zaehlertafel-schrank.

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DE1871671U
DE1871671U DE1962T0015470 DET0015470U DE1871671U DE 1871671 U DE1871671 U DE 1871671U DE 1962T0015470 DE1962T0015470 DE 1962T0015470 DE T0015470 U DET0015470 U DE T0015470U DE 1871671 U DE1871671 U DE 1871671U
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DE
Germany
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cabinet
meter
counter
counters
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DE1962T0015470
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English (en)
Inventor
Friedrich Wurm
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Zählertafel-Schrank.
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Schrank aus einem tiefziehbaren und schlagefesten sowie nicht brennbaren kunststoff zur Aufnahme von vorzugsweise z\vei oder auch mehr neneneinander angeordneten Z-ählern und besteht in der Hauptsache in der Ausbildung und Anordnung der Einrichtung zum Anbringen der Zähler und der Verlegung der gezählten Leitung, also der Leitung vom Zähler zum Verteiler. Zum Anbringen der Zähler ist beispielsweise die Rückwand des Schrankes mit einer nach außen durchgedrückten Oder gezogenen kreuzförmigen bzw. Unförmigen Rinne oder Führungsnut für den Kopf der Zähler-Befestigungsschrauben versehen. Die Fiüirungsrinne ist überdeckt durch eine durch Verschraubung o.dgl. .befestigte Platte oder Leiste mit einem Führungsschlitz für den Schaft der Befestigungsschrauben. Durch diese Ausführung wird eine Schlachtung der Schrankrückwand vermieden, und wird durch die Verschiebbarkeit der Befestigungsschrauben ein erforderliches Einrichten und Befestigen der Wähler ermöglicht. Entsprechend der Anzahl der unterzubringenden Zähler sind .Befestigungseinrichtungen vorgesehen.
Von weiterer Bedeutung ist die Unterteilung des Schrankes in einen unteren Raum für die Zähler und einen oberen kleineren Raum fir die erforderlichen auswechselbarwn Sicherungen usxv. durch eine eingeschobene oder sonstwie gehaltene, waagerechte Trennwand.
Da der Zählerraum nur fur den Stromlieferer zugängig sein soll, um unzulässige Einwirkungen auf die Zähler durch unberechtigte Personen zu verhindern, ist dieser Raum durch eine in seitlichen Führungen gleitende, nach unten vorziehbare Schiebetür oder Scheibe aus geeignetem Kunststofi abgedeckt. Diese türartige Vorderwand kann in der geschlossenen Lage verschlossen und plombiert werden. Um ein Ablesen des Stromverbrauchs ohne weiteres
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zu ermöglichen, ist im Bereich der Zahlenskala des Zählers in der Tür oder Scheibe ein sogenanntes optisch wirkendes Auge vorgesehen, daß die Zahlen in einer wesentlichen Vergrößerung erscheinen läßt*
Der für den Stromabnehmer zugängige obere Raum des Schrankes ist durch eine geeignete Scheibe abgedeckt, die über Scharniere nach oben aufklappbar ist.
Per Innenraum des Schrankes ist vorteilhaft mit einer Beleuchtung versehen, die durch Druckknopf oder [Caste von außen geschaltet . werden kann«
Die gezählte leitung bzw. Stromleitung wird von unten her in den Schrank eingeführt und hier entsprechend weitergeleitet. Das Anbringen und Befestigen der Zähler kann auch in sonstiger geeigneter Weise erfolgen
In der Zeichnung ist eine beispielsweise AusftlhrungsforBi eines Schrankes für zwei Zähler dargestellt.. Bs zeigens
Abb. 1 einen Grundriß, ohne die vorderen Abdeckungselemente, Abb. 2 einen Schnitt.gemäß I-I der Abb. 1, Abb. 3 eine Vorderansieht des Schrankes mit den Verschlußtüren oder -scheiben.
Die Rückwand des Schrankes 1, der aus einem geeigneten, tiefziehbaren und schlagfesten sowie nicht brennbaren Kunststoff besteht, ist für Jeden Zähler mit einer entsprechenden Einrichtung zum Anbiingen der Zähler versehen. Die Einrichtung besteht beispielsweise aus einer in der Eückwand nach außen durchgedrückten oder gezogenen kreuzförmigen oder S-förmigen Einne oder Führungsnut für den Kopf der Befestigungsschrauben 3 der Zähler. Die lührungsnut 2 ist durch eine Platte oder leiste 4 überdeckt, die mit einem fführungsschlitz 5 für den Schaft der Schrauben 5 versehen und mit der Schrankrückwand beispielsweise durch Verschraubung verbunden ist. Durch diese Anordnung wird eine Schwächung der Schrank« rückwand vermieden und ein leichtes Einrichten der Zähler beim Anbringen ermöglicht.
Der Schrank 1 ist durch eine in den Seitenwänden des Schrankes vorgesehene führungsnuten eingeschobene oder sonstwiegehaltene waagerechte Trennwand 6 in einen unteren Baust 7 für die Zähler und einen kleineren oberen Raum 8 für die erforderlichen

Claims (1)

Sicherungen u.dgl. unterteilt. Der Baum 7 ist durch eine in seitlichen Führungen gleitende, nach unten vorziehbaiee Schiebetür oder Scheibe 9 aus geeignetem Kunststoff abgedeckt. Die Schiebetür oder Vorderwand 9 kann verschlossen und plombiert werden. Sie ist vorteilhaft im Bereich der Zahlenskala der Zähler ait einem sogenannten optischen Auge 10 versehen, um beim Ablesen des Stromverbrauchs die Zahlen wesentlich größer erscheinen"au lassen. Der obere Raum 8 ist durch eine um Scharniere aufklappbare Scheibe 11 ,abgedeckt. Die gewählte leitung bzw* Stromleitung wird durch eine Öffnung in der unteren Wandung des Schrankes bei 12 eingeführt und von hier weiter geleitet. Der Innenraum des Schrankes ist mit einer Beleuchtung versehen, die durch Druckknopf oder Taste von außen her geschaltet werden kann» Schutzansprüche ;
1. Zählertafel-Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen der Zähler an der Hlickwand des Sehrankes in seiner Bückwand für jeden Zähler je eine nach außen durchgedrückte oder gezogene, kreuz- oder I-förmige Rinne oder !Führungsnut (2) für den Kopf der Zählerbefestigungsschrauben (3) vorgesehen ist, die dureh eine mit einem iührungsschlitz (5) für den Schaft der Schraube (3) versehene, durch Verschraubung oder in sonstiger Weise befestigte Platte oder Leiste (4) überdeckt ist»
2, Zählertafel-Sehrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (1) durch eine eingeschobene oder sonstwie gehaltene, waagerechte !Trennwand (6) in einen unteren Baum (7) für die Zähler und einen kleineren obex^en Raum (8) für die erforderlichen Sieherungen usw. unterteilt ist, und der Raum (?) durch eine in seitlichen Fährungen gleitende, nach unten vorziehbare Schiebetür oder Scheibe (9) aus geeignetem
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Material, die gegen unbefugtes Öffnen entsprechend gesichert werden kann, abgeschlossen und der Raum (8) durch eine aufklappbar angeordnete Scheibe (11) abgedeckt ist,
Zählertafel-Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand oder Scheibe (9) iffl. Bereich der Zahlenskala der Zähler durchsichtig und als sogenannte optisch wirkende Augen (10). zur Vergrößerung der Verbrauchswerte ausgebildet sind.
Zählertafel-Schrank nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank aus einem tiefziehbaren und schlagfesten sowie nicht brennbaren Kunststoff besteht.
Zählertafel-Sehrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Sehrankes mit einer Beleuchtung versehen ist, die-von außen durch Druckknopf oder Saste geschaltet werden kann«
Zählertafel-Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringen und Befestigen der Zähler im Schrank auch durch sonstige einstellbare Befestigungselemente ohne Schwächung der Sehrankrückwand erfolgen kann.
Ber Vertreters
ι fr« f
DE1962T0015470 1962-12-13 1962-12-13 Zaehlertafel-schrank. Expired DE1871671U (de)

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DE (1) DE1871671U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736600A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Dittrich Schluessel Kg Selbstklebendes geraeuschdaemmungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3736600A1 (de) * 1987-10-29 1989-05-11 Dittrich Schluessel Kg Selbstklebendes geraeuschdaemmungselement

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