DE1138249B - Tragbares Tonwiedergabegeraet - Google Patents

Tragbares Tonwiedergabegeraet

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Publication number
DE1138249B
DE1138249B DE1960P0026092 DEP0026092A DE1138249B DE 1138249 B DE1138249 B DE 1138249B DE 1960P0026092 DE1960P0026092 DE 1960P0026092 DE P0026092 A DEP0026092 A DE P0026092A DE 1138249 B DE1138249 B DE 1138249B
Authority
DE
Germany
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housing
loudspeaker housing
loudspeaker
cover
projections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960P0026092
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Knoepfle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektrotechnik Steidinger & Co
PERPETUUM EBNER KG
Original Assignee
Elektrotechnik Steidinger & Co
PERPETUUM EBNER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektrotechnik Steidinger & Co, PERPETUUM EBNER KG filed Critical Elektrotechnik Steidinger & Co
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Publication of DE1138249B publication Critical patent/DE1138249B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Tragbares Tonwiedergabegerät Die Erfindung betrifft ein tragbares Tonwiedergabegerät mit einem aus einem Deckel und einem Unterteil bestehenden Hauptgehäuse, das die bedienbaren Teile des Wiedergabesystems enthält und an dessen Seitenflächen mindestens ein Lautsprechergehäuse mit Haltemitteln anbringbar ist, die ein hintergreifendes Einhängen des Lautsprechergehäuses am Unterteil des Hauptgehäuses und ein Sichern des eingehängten Lautsprechergehäuses gegen Aushängen durch den geschlossenen Deckel zulassen.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform eines Koffergerätes für stereophonische Wiedergabe bestehen die Haltemittel für das hintergreifende Einhängen des Lautsprechergehäuses aus über die eigentliche Grundfläche des Koffers hinausragenden Verlängerungen des Kofferbodens, des Kofferdeckels und der Kofferhinterwand, wodurch diese Verlängerungen Aufnahmetaschen für einen Teil des Lautsprechergehäuses bilden. Die Lautsprechergehäuse können in diesen Taschen dadurch festgehalten werden, daß in eine obere und eine untere Längsnut des Lautsprechergehäuses Abwinklungen der Deckel- und Bodenverlängerungen eingreifen. Werden bei solchen Geräten die Lautsprecher während des Betriebes aus ihren Taschen herausgenommen, so bilden die leeren Taschen, also die überstehenden Teile von Boden und Deckel und auch an der Kofferrückwand, sehr unschöne und auch hinderliche Koffervorsprünge.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung eines als Koffer ausgebildeten Tonwiedergabegerätes sind für die Aufnahme von Lautsprechern vorgesehene Gehäuse an einander gegenüberliegenden Kofferseitenflächen mit Hilfe von vier Kofferschlössern angeschnallt.
  • Wenn bei dieser Art der Anordnung der zunächst geschlossene und mit seitlich angeschnallten Lautsprechern versehene Apparat in Benutzung genommen werden soll, müssen - abgesehen von den zum Einlegen der Spulen erforderlichen Öffnungen des Deckels - vier Kofferschlösser, nämlich zwei auf der Vorderseite und zwei auf der Hinterseite, aufgeschlossen werden, oder, wenn sie - was ein erheblicher Nachteil wäre - nicht durch einen Schlüssel verschließbar sind, aufgeklappt werden. Danach können dann die beiden seitlichen Lautsprecher entfernt und in der gewünschten Weise aufgestellt werden. Dabei verbleiben aber sowohl am Hauptgehäuse als auch an den Lautsprechern zumindest optisch störende Verschlußteile, wobei die Haken dieser Verschlußteile auch durch Verwirren mit Leitungsschnüren usw. zu Bedienungsschwierigkeiten führen können. Zur Vermeidung dieser Nachteile ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Lautsprechergehäuse an seiner Rückwand mindestens einen Vorsprung mit einer Einschnürung aufweist und daß das Hauptgehäuse in der dem Deckel zugekehrten Kante seiner mit dem Lautsprechergehäuse zu verbindenden Seitenwand des Unterteils sowie gegebenenfalls in der dem Unterteil zugekehrten Kante der entsprechenden Seitenwand des Deckels Ausschnitte aufweist, die in ihrem Querschnitt der Form des Vorsprungs und in ihrer Anordnung der Lage des oder der Vorsprünge an der Rückwand des Lautsprechergehäuses entsprechen.
  • Bei einer solchen Ausbildung des Gerätes nach der Erfindung ergibt sich ein ganz normaler Kofferhauptteil, dem man äußerlich kaum ansieht, daß er auch zum seitlichen Anhängen von Lautsprechergehäusen geeignet ist. Die für die Vorsprünge vorzusehenden Ausschnitte in den Kanten der Unterteil- und Deckelseitenwände können so klein gehalten werden, daß sie praktisch gar nicht auffallen. Man erlangt durch diese neuartige Gestaltung des Gerätes auch den Vorteil, daß nur ein einziges Koffermodell für Wiedergabegeräte mit und ohne anhängbare Lautsprecher gefertigt zu werden braucht.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigen Fig.1 in schaubildlicher Darstellung ein Koffergerät für stereophonische Tonwiedergabe, dessen Hauptgehäuse mit leicht geöffnetem Deckel dargestellt ist und dessen Lautsprechergehäuse in ausgehängter Lage seitlich davon =aufgestellt sind, wobei die elektrischen Leitungsschnüre der Einfachheit halber weggelassen sind, Fig.2 in vergrößerter Darstellung eine Ecke des Hauptgehäuses und einen Teil eines Lautsprechergehäuses in eingehängter Lage des letzteren, Fig.3 einen Teil des Hauptgehäuseunterteils und ein Lautsprechergehäuse zur Veranschaulichung einer Einhängevariante, Fig.4 die Vorderansicht eines Gesamtgerätes bei geschlossenem Hauptgehäuse und seitlich angehängten Lautsprechergehäusen.
  • Das Hauptgehäuse besteht aus einem Unterteil 11 und einem um nicht gezeichnete Scharniere klappbaren Deckel 12, der aus den Scharnieren ausgehängt und völlig gelöst werden kann. Für den Verschluß des Koffers ist an der Vorderwand 11a des Unterteils im Bereich ihrer Oberkante eine Trag- und Verschlußleiste 13 angebracht, die in ihrem mittleren Teil ein Schloß enthält. Die Einführöffnungen 13 a des Schlosses sind zu erkennen. Der an der Deckelvorderseite 12 a fest angebrachte Handgriff 14 weist Vorsprünge 14 a auf, die in. geschlossenem Zustand in die Einführöffnungen 13a eindringen und sich in dem Schloß verriegeln. Durch Entriegelungsstifte 13 b, die zum öffnen des Koffers entgegen der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder einander genähert werden müssen, kann das Schloß geöffnet werden.
  • In dem Unterteil 11 ist ein Plattenspieler 15 montiert, von dem der Plattenteller 16, der Tonarm 17, ein Einschaltknopf 18 und verschiedene Bedienungsknöpfe 19 für den Verstärkerteil usw. erkennbar sind. In den Seitenwänden 11 b des Unterteils und den Seitenwänden 12b des Deckels sind an der dem Deckel bzw. Unterteil zugekehrten Kante Ausschnitte 11c bzw. 12c von halbkreisförmigem Umriß zu erkennen. In der Montageplatte 9 für den Plattenspieler 15 sind außerdem im Bereich dieser Ausschnitte 11 c weitere Ausschnitte 15 c zu erkennen.
  • Wie am besten aus Fig.2 zu ersehen ist, dienen diese Ausschnitte 11 c bzw. 15 c zum Einhängen von pilzartigen Knöpfen 20, die aus der Rückwand 21 der Lautsprechergehäuse 22 hervorragen und deren zylindrischer Schaftteil 20a genau in den durch je einen Ausschnitt 11 c und 12 c gebildeten kreisförmigen Gesamtausschnitt innerhalb der Seitenwände des Unterteils paßt. Der Kopfteil 20 b der pilzförmigen Knöpfe dringt dabei in die Aussparung 15 c ein und hintergreift die Seitenwand 11 b, wodurch ein hintergreifendes Einhängen des Lautsprechergehäuses bei abgenommenem Deckel 12 und auch ein leichtes Wiederherausnehmen möglich ist. An der Rückwand des Lautsprechergehäuses 21 sind noch warzenartige Puffer 23 aus Kunststoff zu erkennen, mit denen sich die Lautsprechergehäuse in eingelegtem Zustand außen an die Seitenwände 11 b bzw. 12 b des Unterteils 11 bzw. des Deckels 12 anlegen und bei elastischer Ausbildung des Kunststoffes auch federnd daran anliegen können.
  • In der Rückwand 21 des Lautsprechergehäuses ist ein Ausschnitt 21 a zu erkennen, der zusammen mit einem tiefer gelegenen Wandteil 24 eine Tasche zur Aufnahme der Leitungssehnüre des Lautsprechers in nicht benutztem Zustand bildet.
  • Die Lautsprechergehäuse 22 werden bei ordnungsgemäßem Betrieb entgegen der Darstellung in Fig. 1 in etwa zwei Meter Entfernung voneinander mit zum Hörer gerichteter Abstrahlseite 22a entweder auf ihrer langen oder auf ihrer kurzen Seitenfläche aufgestellt.
  • Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß der Umriß der Lautsprechergehäuse 22 so bemessen ist, daß er in eingehängtem Zustand jeweils etwas Abstand von den Umrissen der Seitenflächen 11 b, 12 b des Hauptgehäuses hat.
  • Die an der Rückwand der Lautsprechergehäuse paarweise vorgesehenen Knöpfe 20 sind symmetrisch zu einer quer zur Lautsprecherlängsrichtung stehenden Mittelebene angeordnet, wodurch ein Vertauschen der beiden Lautsprecher ohne weiteres möglich ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Möglichkeit der Verwendung eines einzigen Einhängeorgans gezeigt. In diesem Falle ist eine relativ lange Einhängeleiste 30 mit einer Einschnürung 30 a und einer Kopfplatte 30 b vorgesehen. Die Ausschnitte in der Seitenwand des Unterteils und des Deckels sind entsprechend lang. In Fig. 3 ist der Ausschnitt 31 in der Seitenwand und der zugehörige lange Ausschnitt 32 in der Montageplatte des Unterteils zu erkennen. Auch bei Verwendung dieser einzigen Einhängeleiste 30 an der Rückseite eines Lautsprechers ist ein Einhängen an der Hauptgehäuseseitenwand möglich, ohne daß sich der Lautsprecher um eine parallel zu seiner Abstrahlrichtung verlaufende Achse drehen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tragbares Tonwiedergabegerät mit einem aus einem Deckel und einem Unterteil bestehenden Hauptgehäuse, das die bedienbaren Teile des Wiedergabesystems enthält und an dessen Seitenflächen mindestens ein Lautsprechergehäuse mit Haltemitteln anbringbar ist, die ein hintergreifendes Einhängen des Lautsprechergehäuses am Unterteil des Hauptgehäuses und ein Sichern des eingehängten Lautsprechergehäuses gegen Aushängen durch den geschlossenen Deckel zulassen, dadurch gekennzeichnet; daß das Lautsprechergehäuse (22) an seiner Rückseite (21) mindestens einen Vorsprung (20) mit einer Einschnürung (20a) aufweist und daß das Hauptgehäuse in der dem Deckel (12) zugekehrten Kante seiner mit dem Lautsprechergehäuse zu verbindenden Seitenwand (11 b) des Unterteils (11) sowie gegebenenfalls in der dem Unterteil (11) zugekehrten Kante der entsprechenden Seitenwand (12 b) des Deckels (12) Ausschnitte (11c bzw. 12e) aufweist, die in ihrem Querschnitt der Form des Vorsprungs (20) und in ihrer Anordnung der Lage des oder der Vorsprünge an der Rückwand des Lautsprechergehäuses entsprechen.
  2. 2. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Teile (20) am Lautsprechergehäuse (22) und die Ausschnitte (11c bzw. 12c) am Unterteil (11) sich an mindestens zwei im Abstand zueinander liegenden Stellen gegeneinander abstützen.
  3. 3. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus einem Paar von symmetrisch zur senkrechten Mittelebene der Lautsprechergehäuse (22) angeordneten Knöpfen (20) bestehen.
  4. 4. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schaftteils (20 a) der Knöpfe der Dicke der Seitenwände (11b, 12b) des Unterteils und des Deckels entspricht und daß in einer den Unterteil (11) abdeckenden Montageplatte (9) am Seitenrand Ausschnitte (15 c) für den Durchlaß der Knöpfe (20b) vorgesehen sind.
  5. 5. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge (20 bzw. 30) an einer Rückwand (21) des Lautsprechergehäuses (22) angebracht sind.
  6. 6. Tonwiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (21) außer den Vorsprüngen (20 bzw. 30) elastische Puffer (23) angebracht sind, die sich gegen die Seitenwände (11 b bzw. 12 b) des Hauptgehäuses abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 923 370.
DE1960P0026092 1960-11-23 1960-11-23 Tragbares Tonwiedergabegeraet Pending DE1138249B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3405944A (en) * 1965-11-18 1968-10-15 Krechman David Universally adaptable tape player having stereo loudspeakers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2923370A (en) * 1958-10-24 1960-02-02 Capite Richard J De Portable stereophonic sound system

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