DE1871590U - Weckeruhr. - Google Patents

Weckeruhr.

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DE1871590U
DE1871590U DE1963SC033151 DESC033151U DE1871590U DE 1871590 U DE1871590 U DE 1871590U DE 1963SC033151 DE1963SC033151 DE 1963SC033151 DE SC033151 U DESC033151 U DE SC033151U DE 1871590 U DE1871590 U DE 1871590U
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DE
Germany
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alarm clock
pendulum
clock according
front plate
draws
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DE1963SC033151
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W & A Schmid Schlenker Jr
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W & A Schmid Schlenker Jr
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/02Oscillators acting by gravity, e.g. pendulum swinging in a plane
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

P.A.
PATENTANWALT
DIPL.-ING. C. WALLACH
18. 2. 1963
8 MÜNCHEN, DEN
MEINE AKT.-NH.: 6656 - K/vM
W.&A. Schmid-Schlenker jrv, Bad Dürrheim bei Schwenningen a.N.
Weckeruhr
Die Neuerung bezieht sich auf eine Uhr, die mit einem Signalwerk. z.B. einem Läutewerk, ausgestattet ist, das von dem Gehwerk gesteuert zu einem vorbestimmten Zeitpunkt auslösbar ist.
Bei den herkömmlichen Weckeruhren mit Federwerk ist als Gangregler eine Unruh mit Spirale vorgesehen, wodurch das Gehwerk im wesentlichen unabhängig von der jeweiligen Lage des Weckers arbeitete.
Gemäß der Neuerung ist demgegenüber als Gangregler ein an sich bekanntes Pendel mit Rollengang,vorgesehen.
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß gewisse Abnehmerkreise in steigendem Maße Uhren bevorzugen, deren Gang nicht nur akustisch sondern auch optisch wahrnehmbar ist. Dieser Förde rung werden Pendeluhren in besonderem Maße gerecht, so daß diese Pendelwerke nicht nur bei großen Stand- oder Wanduhren sondern in zunehmendem Maße auch bei kleineren Uhren, z.B. Tischuhren. Anwendung finden. Bs hat sich nun gezeigt, daß derartige Pendelwerke mit Vorteil auch für Weckeruhren Anwendung finden können,
weil diese entgegen der bisherigen Annahme jedenfalls bei einem Teil der Benutzer, z.B. auf dem Nachttisch, in einer relativen Ruhelage verbleiben und allenfalls auf der Tischplatte hin- und hergeschoben werden, was die Ganggenauigkeit der Pendeluhr nicht nachteilig beeinträchtigt.
Ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Ausbildung besteht neben den bekannten, den Pendeluhren eigenen Vorteilen darin, daß an dem Schwingen des Pendels einwandfrei der Gang der Uhr erkannt werden kann. Dies ist bei Weckern^ besonders wichtig, weil hierbei ein möglichst leiser Gang des Laufwerkes angestrebt wird, so daß akustisch der Gang der Uhr vielfach nicht einwandfrei wahrgenommen v/erden kann. Es ist daher insbesondere bei Weckeruhren, die mit einem Pederwerk betrieben werden, vorteilhaft durch das Schwingen des Pendels über den Gang der Uhr unterrichtet zu sein.
Die Lagerstellen des Pendels sowie des Gangrades sind zweckmäßigerv/eise in ebenfalls an sich bekannter Weise mit Lochsteinen versehen.
Um das schwingende Pendel auch bei ungünstiger Beleuchtung und Betrachtungsweise möglichst gut sichtbar zu machen, ist es zweckmäßig, die Schwingungsebene des Pendels in die Nähe des Zifferblattes zu verlegen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung ist deshalb das Pendel zwischen der Vorderplatine des Uhrengehäuses und der das Zifferblatt tragenden Vor-
platte scliwingbar gelagert. Um die Bautiefe der Uhr dabei nicht wesentlich zu erhöhen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, die Pendelstange mit einem elliptischen Zwischenabschnitt zu versehen, mit welchem sie das Zeigerwerk umgibt, so daß die Schwingungsebene der Pendelstange in der Ebene der Räder des Zeigerwerkes liegen kann. Die Auslösefeder des Weckers ist zweckmäßigerweise ebenfalls zwischen der ■Vorderplatine und der Torplatte, und zwar zweckmäßigerweise zwischen ersterer und der Schwingungsebene der Pendelstange angeordnet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der !Teuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der ZEIOMUIG. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Vorderansicht der Y/eckeruhr mit abgenommener Vorplatte,
Pig. 2 eine Vorderansicht der Weckeruhr mit abgenommener Vorplatte und aufgebrochener Vorderplatine,
Pig. 3 eine Seitenansicht der in den Pig.1 und 2 dargestellten Y/eckeruhr.
Die in der Zeichnung dargestellte Weckeruhr besitzt ein Pederlaufwerk mit einer Gehwerkfeder 10 und einem Gehwerkfederrad 11. Die das Räderwerk lagernde-- Vorderplatine 12 bzw. Hinterplatine 13 sind von einem kreisrunden glockenartigen Gehäuse 14 umschlossen, durch das in an sich bekannter Weise die Aufzugsknöpfe und der als Druckknopf ausgebildete Absteller 15 für den Wecker vorstehen.
Das Räderwerk weist ein Zwischenrad 16, ein Gangrad 17 und ein Minutenrad 18 auf, wie dies bei Weckerwerken an sich bekannt ist. Das Weckerwerk weist ein Weckerfederrad 19, ein Steigrad und den Weckeranker 21 auf.
Das Gangwerk besteht aus einem Pendel mit Pendelstange 22, Pendellinse 23 und Ankerbrücke 24 sowie einem Rollenanker 25·
Wie aus Pig.3 ersichtlich, schwingt das Pendel 22,23 in. einer Ebene zwischen der Vorderplatine 12 und der das Zifferblatt tragenden Vorplatte 26. Zwischen der Schwingungsebene des Pendels 22,23 und der Vorderplatine 12 ist eine Auslösefeder 27 beweglich, die in den massiven Weckeranker 21 eingreift. Der Abstelldruckknopf
den massiven Y/ecke ranker. 15 wirkt mit seinem vorderen Ende auf £
Die Pendelstange 22 weist ein im wesentlichen elliptisches Zwischenstück 28 auf, mit dem sie das Zeigerwerk 29 umgreift, so daß das Pendel in seiner Schwingung durch die Zeigerwellen nicht behindert wird.
Schutzansprüche :

Claims (7)

ψ Schutzansprüche :
1. Weckeruhr, insbesondere mit Federlaufwerk, dadurch g e k e η κ zeichnet , daß als G-angregler ein an sich bekanntes Pendel mit Rollengang vorgesehen ist.
2. Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen des Pendels sowie des Gangrades mit Lochsteienen versehen sind.
3. Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Pendel (22,23) zwischen der Vorderplatine (12) und der das Zifferblatt tragenden Vorplatte (26) schwingt.
4· Weckeruhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstange (22) einen im y/esentlichen elliptischen Zwischenabschnitt (28) aufweist und mit diesem die Zeigerwellen des Zeigerwerkes (29) umgibt.
5. Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß (d£K£Xjfoc&&8&d£&ä&KxpL?:£ für den Wecker zwischen der Vorderplatine (12) und der Pendelstange (22) beweglich ist.
6. Weckeruhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich-
Abstell net, daß HHfxäxsxÄHsisssfeäsxx^^ ein/'druckknopf (15),
der axial verschieblich im Gehäuse gelagert ist, mit seinem vorderen Ende auf den massiven Weckeranker wirkt.
7. Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 Ms 6, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Pendelstange (22) unten aus dem
Uhrengehäuse vortritt und unterhalb des Zifferblattes ein vorzugsweise linsenförmiges Pendelgewicht (23) trägt.
DE1963SC033151 1963-02-18 1963-02-18 Weckeruhr. Expired DE1871590U (de)

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