DE1952393U - Als schmuckring ausgebildete uhr. - Google Patents

Als schmuckring ausgebildete uhr.

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DE1952393U
DE1952393U DE1964C0011804 DEC0011804U DE1952393U DE 1952393 U DE1952393 U DE 1952393U DE 1964C0011804 DE1964C0011804 DE 1964C0011804 DE C0011804 U DEC0011804 U DE C0011804U DE 1952393 U DE1952393 U DE 1952393U
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Germany
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watch
ring
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glass
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DE1964C0011804
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Certina AG
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Certina Kurth Freres SA
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B37/12Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses
    • GPHYSICS
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Description

RA:5i5f 38-3.10.66
CERTINA
Kurth Freres SA GRENCHEN / Schweiz
Als Schmuckring ausgebildete Uhr,
Um das ästhetische Aeussere und den dekorativen Effekt bei Uhren zu erhöhen, ist es bereits bekannt, das Uhrenglas in einem gewissen Umfangsbereich mit Facetten zu versehen, welche durch ihr unterschiedliches Reflexions ve rraögen besondere Effekte hervorrufen. Diese Facetten können bei üblichen Mineralgläsern durch Schleifen und bei Kunststoff gläsern ausser durch Schleifen auch durch Giessen bzw. Pressen während der Herstellung des Glases erzeugt werden.
Es ist ferner auch bekannt, bei kleinen Uhren als Uhrenglas einen KIl. 4ZD. 14 - Bll/jO/km
Edelstein zu verwenden. Diese Lösung liefert zwar einen ausgezeichneten dekorativen Effekt, sie ist jedoch im Hinblick auf ein gutes Erkennen des Zifferblattes und der Zeiger keineswegs befriedigend, da man durch einen Edelstein hindurch die Zeigerstellung nur schwierig erkennen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in Form eines Schmuckringes ausgebildete Uhr zu schaffen, deren Uhrenglas den Eindruck eines Edelsteins erweckt, ohne dass jedoch die gute Ablesbarkeit der Uhr beeinträchtigt wird.
Ausgehend von einer als Schmuckring ausgebildeten Uhr mit einem Facetten aufweisenden Uhrenglas kennzeichnet sich die Neuerung zur Lösung der genannten Aufgabe dadurch, dass die Facettenzone des Uhrenglases eine Breite hat, die wenigstens ein Drittel des Gesamtradius des Uhrenglases ausmacht, sich wenigstens teilweise über den Glasreif der Uhr erstreckt und eine einem natürlichen Edelstein entsprechende Facettierung derart besitzt, dass der Uhr das Aussehen eines in einen Ring eingesetzten Edelsteins verliehen wird.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Uhr nach der Erfindung
und
J Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II«II nach Fig. 1.
Die auf den Figuren dargestellte Uhr ist an einem Ring befestigt, der durch einen etwa Unförmigen Reif 1 gebildet wird. An den Enden dieses Reifs ist an diametral gegenüberliegenden Stellen der Uhrenglasreif 2 angeschweisst. An diesem Glasreif 2 ist der Uhrengehäuseboden 3 mittels einer Eindrehung eingesetzt.
Das Uhrwerk 4 wird in bekannter Weise zwischen dem Glasreif 2 und dem Geh&useboden 3 gehalten.
Der Uhrenglasreif 2 weist einen Höhenring 5 auf, dessen Oberseite derart konisch ausgebildet ist, dass sie in Richtung auf den Umfang ansteigt. An diesen Höhenring schliesst sich in Umfangsrichtung eine Eindrehung 6 an, in welche das Uhrenglas 7 eingesprengt ist.
Das Uhrenglas 7 ist derart profiliert, dass seine konkave Innenfläche 8 einen genügend freien Raum für die Bewegung der Uhrzeiger lässt. Auf seiner Aussenfläche weist das Uhrglas 7 einen zentralen ebenen Bereich 9 auf, der eine gute und deutliche Ablesung des Zifferblatts und der Zeiger erlaubt.
M 4 «
Die Zone 10 auf der Unterseite des Uhrenglases, die sich in radialer Richtung vom darunterliegenden Höhenring 5 abhebt, sowie die Umfangszone 11 des Uhrenglases sind facettiert. Die Breite dieser Facettenbereiche entspricht wenigstens einem Drittel des Gesamtradius des Uhrenglases. Die Facettierung im Bereich 10 auf der Unterseite des Uhrenglases kommt nicht mit dem darunterliegenden Höhenring 5 in Berührung»
Die Facettierung der Bereiche 10 und 11 des Uhrenglases ist derart ausgeführt» dass sie der eines Edelsteins entspricht. Dank der grossen Facettenzonen sowie dank der Lage dieser Facettenzonen oberhalb eines polierten Höhenrings 5 werden besonders wirkungsvolle Reflexions effekte erzielt, welche der Uhr das Aussehen eines in einen Ring eingesetzten Edelsteins verleihen.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbei» spiel beschränkt, sondern schliesst auch als Ring ausgebildete Uhren ein, deren Form und Grosse beliebig gewählt werden können und bei denen die Facettierung des Uhrenglases derart ausgebildet ist, dass das Aussehen eines Edelsteins beliebigen Typs vollständig nachgebildet ist.
Trotz dieses dekorativen Effekts gewährleistet die Uhr nach der Neuerung eine einfache und exakte Ablesung der Uhrzeit, da der
zentrale Bereich auf der Aussenseite des Uhrenglases eben ausgebildet ist» so dass die neuartige ästhetische Wirkung des Uhrglases nach der Erfindung nicht auf Kosten einer einfachen und deutlichen Ablesbarkeit erkauft ist.

Claims (1)

  1. IA. 515138*-3.ΐα6Β
    SCHUTZANSPRUECHE
    1, Als Schmuckring ausgebildete Uhr mit einem Facetten aufweisenden Uhrenglas, dadurch gekennzeichnet, dass die Facetten» zone des Uhrenglases eine Breite aufweist, die wenigstens ein Drittel des Gesamtradius des Uhrenglases ausmacht, sich wenigstens teilweise ttber den Glasreif der Uhr erstreckt und eine einem natürlichen Edelstein entsprechende Facettierung derart besitzt, dass der Uhr das Aussehen eines in einen Ring eingesetzten Edelsteins verliehen wird,
    2, Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrenglas sowohl auf der Ober« als auch auf der Unterseite im Umfangsbereich facettiert ist.
DE1964C0011804 1963-05-16 1964-05-11 Als schmuckring ausgebildete uhr. Expired DE1952393U (de)

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JPS506367A (de) * 1973-05-15 1975-01-23
JPS5589U (de) * 1979-06-14 1980-01-05

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CH395873A (fr) 1966-01-14
CH617263A4 (de) 1965-03-31

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