DE2014824A1 - - Google Patents

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DE2014824A1
DE2014824A1 DE19702014824 DE2014824A DE2014824A1 DE 2014824 A1 DE2014824 A1 DE 2014824A1 DE 19702014824 DE19702014824 DE 19702014824 DE 2014824 A DE2014824 A DE 2014824A DE 2014824 A1 DE2014824 A1 DE 2014824A1
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
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    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DIpI. Ing. H. vvelckmann, DIpI. Phys. Dr.K. Flnck·
Dipl. Ujq. F.A.Weickmann, Dlpl.Chem. B.Huber 27, M5Mstr.22
Uh.. rg.ehäuse
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse für eine der an der körpernahen Schmalseite des Handgelenkes zu tragen bestimmte Uhr, mit einer einen Sitz für ein Uhrglas, eine Kammer für ein Uhrwerk und einen Sitz für einen Gehäuseboden aufweisenden Schale.
Bei bekannten Armbanduhren ..dieser Art, z.B. jener der Schweizerischen Patentschrift No. 205957, ist das ganze Gehäuse, d.h. das Glas, der Boden sowie die Uhrschale gesamthaft der Wölbung des Handgelenkes an dessen Schmalseite angepasst. Mit andern Worten weisen solche Uhren einen Gehäuseboden in der Form eines "Zylindersektors" auf und die in der Regel rechteckige Schale verläuft gewissermassen um das Handgelenk gebogen. Dies ergibt ebenfalls einen gewölbten, für das Uhrwerk bestimmten Hohlraum mit dem Ergebnis, dass für solche Uhren nur ein spezielles, nämlich ein gewölbtes Uhrwerk oder aber ein im Verhältnis zum zur Verfügung stehenden Hohlraum nur sehr kleines Uhrwerk verwendet wer-
Sa/ke -
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den kann. Bei einer solchen Uhr ist meist auch das Zifferblatt und das Glas der Wölbung des Handgelenkes angepasst, so dass der Länge der Zeiger (und mithin der Ablesbarkeit der Uhr) enge Grenzen gesetzt sind, da die Zeiger weder mit der Unterseite des Glases noch mit der Oberfläche des Zifferblattes in Berührung gelangen dürfen.
Abgesehen von diesen Nachteilen sind die bekannten Gehäuse für Armbanduhren der genannten Art deshalb schwierig und kostspielig herzustellen, weil die Wölbungsachse des gesamten Gehäuses nicht mit der Zeigerachse des einzubauenden Uhrwerkes zusammen- * fällt, was während der Herstellung des Gehäuses die Beachtung komplizierter Symmetriebedingungen erfordert, was wiederum nur mit aufwendigen Produktionsmitteln möglich ist.
Diese Umstände führten dazu, dass bisher kaum Uhren erhältlich waren, die auf die eingangs genannte Art zu tragen wären, obwohl diese Tragart in vielen Fällen als die zweckmässigste anzusehen ist. Sie erlaubt nicht nur eine direkte Zeitablesung ohne das Handgelenk zu verdrehen, sondern in dieser Tragart ist die Uhr auch weitgehend von Stössen geschützt, da bekanntlich die körpernahe Schmalseite des Handgelenkes bei den meisten menschlichen Betätigungen kaum mit Fremdkörpern in Berührung gelangt.
¥ Es ist mithin ein Zweck der-Erfindung, ein Uhrgehäuse
der eingangs genannten Art zu schaffen, die die unmittelbaren und mittelbaren Nachteile der bekannten derartigen Gehäuse weitgehend vermeidet.
Zur Erreichung dieses Zweckes ist der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Uhrgehäuse zu schaffen, bei dem die genannte Tragart gewährleistet ist, ohne dass auf den Einbau eines Standardrohwerkes verzichtet werden müsste.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das vorgeschlagene Uhrgehäuse erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Schale einen Fortsatz aufweist, in welchem unterhalb des Gehäusebodens
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ein sattelartiges Auflager zur Auflage auf dem Handgelenk ausgebildet ist. ^
Bei einer zweckmässigen Ausfüiirungsfo.rm kann die Schale die Form eines hohlen, kegelstumpfartigen ROtationskörpers aufweisen, bei welchem im Bereich der grösseren Grundfläche zwei diametral gegenüberliegende und das Auflager bildende Einbuchtungen und im Bereich der kleineren Grundfläche der Sitz für das Uhrglas, die Kammer für das Uhrwerk und der' Sitz für den Boden ausgebildet sind. In dieser "Ausführungsform lässt sich das Uhrgehäuse zweckmässig als Automatendrehteil herstellen, was ein besonderer "Vorteil gegenüber den bekannten Gehäusen ist. Die Einbuchtungen bzw. das sattelförmige Auflager geben dem Uhrgehäuse - von der Kronenseite her gesehen - das Aussehen einer Bogenbrücke, deren Bogen sich beim Tragen der Uhr der körpernahen Schmalseite des Handgelenkes anschmiegt.
Die Einbuchtungen der Uhrschale können in einer Ebene verlaufen und damit eine etwa kegelschnittförmige Kontur ergeben oder in einer zu der Achse des Rotationskörpers hin konkaven Fläche, z.B. auf einerZylinderfläche. Anderseits kann, je nach erwünschter ästhetischer Wirkung, die Erzeugende des Rotationskörpers eine Gerade sein, womit der Rotationskörper zum eigentlichen Kegelstumpf wird, oder aber auch eine'von der Rotationsachse weg oder zu der Rotationsachse hin gekrümmte Linie.
Ah der Innenseite des Rotationskörpers können in den nicht von den Einbuchtungen berührten Bereichen der grösseren Grundfläche Ausnehmungen zur Unterbringung der herkömmlichen Anschlussschlaufen eines Armbandes ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Armbanduhr an der körpernahen Seite : : "des Handgelenkes des Trägers,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zu der in Fig« I dargestellten Uhr, jedoch ohne Armband,
Fig. 3 schematische Ansicht einer Schale, um die geometrischen Beziehungen deren Hauptflächen zu erläutern,
Fig. 4 einen Schnitt etwa längs der Linie 4-4 der Fig. 2 durch eine Schale, die aus einem kegelstumpfförmigen Rohteil entstanden ist und
Fig. 5 einen Schnitt etwa längs der Linie 5-5 der Fig. 2 durch eine Schale, die aus einem Rotationskörper mit einer nach innen gekrümmten, d.h. einer konkaven Erzeugenden entstanden ist.
Von der in Fig. 1 gesamthaft mit 10 bezeichneten Armbanduhr ist deutlich die Schale 11 sichtbar, welche mittels eines Armbandes 13 an der körpernahen Schmalseite des Handgelenkes 14 des Trägers festgehalten ist. Aus derFig. 1 ist leicht ersichtlich, dass durch die besondere Formgebung der Schale 11 (auf die noch zurückzukommen sein wird) die Uhr 10 mit dem sattelförmigen Auflager auf der Schmalseite des Handgelenkes aufliegt, und genügend Spannung des Armbandes 13 vorausgesetzt - an dieser Stelle bleiben wird und dem Träger somit erlaubt, die Zeit auf dem Zifferblatt 12 abzulesen, ohne den Arm, wie bisher üblich, zu verdrehen, d.h. ohne dass der Träger seine momentane Tätigkeit mit seinen Händen, z.B. das Halten eines Steuerrades, wegen der Verdrehung des Armes unterbrechen müsste.
In der dargestellten Ausführungsform besitzt die Armbanduhr 10 eine sichtbare Krone 15, die auch eine Aufzugskrone sein kann, oder, im Falle einer Uhr mit automatischem Aufzug, lediglich eine Stellkrone. Es versteht sich aber, dass das Vorhandensein einer sichtbaren Krone 15 nicht nötig ist, sondern dass gerade die dargestellte Ausführungsform des Uhrgehäuses dem Fachmann
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eine einfache Möglichkeit bietet, die Krone 15 "teilweise oder ganz versteckt anzuordnen, was in ästhetischer Hinsicht manchmal erwünscht bzw. angestrebt wird.
In Fig. 2 ist eine Uhr ähnlich der in Fig. 1 dargestellten gezeigt, jedoch ohne Armband. Man erkennt die gesamthaft mit 11 bezeichnete Schale, das Zifferblatt 12 sowie der Krone 15. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass der wesentliche Teil des Uhrgehäuses die Schale 11 ist, die ihrerseits die Form eines kegelstumpf artigen hohlen Rotationskörpers 16 aufweist, dessen Erzeugende 17 einen nach aussen gekrümmt, d.h. konvex verlaufenden Abschnitt 18 mit einem daran abgeknickt anschliessenden und eine Phase bildenden Abschnitt 19 aufweist, wobei die Rotationsachse des Körpers 16 mit der Zeigerachse des Uhrwerkes im wesentlichen zusammenfällt.
Der Rotationskörpers 16 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen kegelschnittartig angeschnitten, wobei zwei Einbuchtungen 20 (nur eine ist in Fig. 2 sichtbar) entstehen, die dem Rotationskörper 16 (von der Krone 15 aus gesehen) gewissermassen die Form einer Bogenbrücke verleihen. Die beiden, ebenfalls diametral gegenüberliegenden Abschnitte 21,22 des hohlen Rotationskörpers16, die ausserhalb der Einbuchtungen 20 liegen, bilden die Anschlussenden für das Armband 13(Fig. 1) und können zu diesem Zweck an der Innenseite oder an der Unterkante eine eingearbeitete Ausnehmung 23 (Fig. 5) aufweisen, in welcher die zur Aufnahme der Spreizdorne (nicht dargestellt) für das Armband dienenden Bohrungen 24 (Fig. 5) vorgesehen sein können.
In Fig. 3 sind die vorstehend anhand der Fig. 2 beschriebenen geometrischen Beziehungen nochmals zur Verdeutlichung dargestellt. Dabei sind die sichtbaren Kanten und Umrisse der Schale ausgezogen, die nicht sichtbaren Kanten der Schale gestrichelt und
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und die andeutungsweise dargestellten geometrischen Körper und Flächen punktiert eingezeichnet.
Aus dieser Fig. 3 sind ein äusserer Kegel 25 und ein dazu koaxialer innerer Kegel 26 ersichtlich, deren Mantelfläche z.T. die Aussen- bzw. die Innenfläche der Uhrschale 11 bilden. Die Kegel 25 und 26 besitzen die Grundlinien 27 bzw. 28. Der zwischen diesen beiden Mantelflächen eingeschlossene und die Schale 11 bildende Rotationskörper ist, in dem dargestellten Beispiel durch zwei Ebenen 29 und 30 angeschnitten, die die Einbuchtungen 20 ergeben, welche ihrerseits kegelschnittförmige Umrisse aufweisen. Der Rotationskörper kann indessen auch durch nach innen gekrümmte Flächen angeschnitten sein, wie dies im Schnitt der Fig. 4 mit dem Radius 31 und dem gestrichelten Kreisbogen 32 angegeben ist.
In den Schnitten der Fig. 4 und 5 ist nochmals die Schale 11 dargestellt. Zu erkennen sind der Rotationskörper 16 mit seiner zwei Abschnitte 18 und 19 aufweisendenErzeugenden, die Einbuchtungen 20 (in Fig. 4 als Linie sichtbar), die Abschnitte 21, 22 sowie eine der Ausnehmungen 23 mit einer der Bohrungen 24. Aus diesen Schnitten ist ferner ersichtlich, dass im Inneren des Rotationskörpers 16 im Bereiche dessen kleineren (oberen) Grundfläche ein Sitz 34 für ein einzupressendes oder einzubördelndes Uhr- * glas (nicht dargestellt) eingearbeitet ist, ferner ein nach innen sich erstreckender Bund 35 sowie eine mit einem Innengewinde 37 versehene Kammer 36. Der Bund 35 bildet mit seinen Stirnflächen einerseits eine Anschlagfläche für das Uhrglas, anderseits eine solche für das Zifferblatt des in die Kammer 36 einzubauenden Uhrwerkes (nicht dargestellt), das seinerseits durch einen in dem Gewinde 37 verschraubten, herkömmlichen Gehäuseboden, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Ausgleichs- oder Dichtungsringes, festgehalten ist.
Aus den in Fig. 4 und 5 dargestellten Schnitten ist ferner zu entnehmen, dass das dargestellte Uhr-Gehäuse wenigstens als
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Rohling, Mc oll« tage-Artikel herstellbar ist, was im Vergleich zu den bekannten. Uhrgehäusen fur solche A^banduhren eine erhebliche Erleiehtei-uiig bedeutet, und zugleich eine höhere zision
Es versteht sich, dass die Aussenmantelflache des Rotationskörpers 16 eine dekorativ wirkende Öberflächenbeschaffenheit aufweisen kann, z.B. eine feinste Riffelung längs der Mantellinien. . '
Ebenso versteht es sich,, dass das dargestellte Uhrgehäuse ebensogut mit einem einteiligen, sog. "Durchzugsband" verwendet werden kann.
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Claims (6)

Ansprüche
1./Uhrgehäuse für eine an der körpernahen Schmalseite des Handgelenks zu tragen bestimmte Uhr mit einer einen Sitz für ein Uhrglas, eine Kammer für ein Uhrwerk und einen Sitz für einen Gehäuseboden aufweisenden Schale, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale einen .Fortsatz aufweist, in welchem unterhalb des Gehäusebodens ein sattelartiges Auflager zur Auflage auf dein Handgelenk ausgebildet ist.
2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale die Form eines kegelstumpfartigen, hohlen Rotationskörpers aufweist, bei welchem im Bereich der größeren Grundfläche zwei diametral gegenüberliegende und das Auflager bildende Einbuchtungen und im Bereich der kleineren Grundfläche der Sitz für das Uhrglas, die Kammer für das Uhrwerk und der Sitz für den Boden ausgebildet sind.
3. Uhrgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der Einbuchtungen in Ebenen verlaufen, die in Bezug auf die Rotationsachse des Rotationskörpers symmetrisch sind.
4. Uhrgehäuse nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen in den Endknaten der Einbuchtungen eine gemeinsame, auf der .Rotationsachse liegende Schnittlinie haben.
5. Uhrgehäuse noch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkanten der Einbuchtungen je nuf der
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Mantelfläche eines Zylinders verlaufen, dessen Achse rechtwinklig zu der Rotationsachse des Rotationskörpers steht.
6. Uhrgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper eine naoh außen konvexe ■ Erzeugende aufweist, die im Bereich der kleineren Grundfläche zu der Rotationsachse hin abgewinkelt ist.
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CH477269A4 (de) 1970-08-14
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