DE4425085C2 - Armbanduhr - Google Patents
ArmbanduhrInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/22—Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
- G04B37/225—Non-metallic cases
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- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
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- G04B37/1486—Arrangements for fixing to a bracelet
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Description
Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem Außengehäuse aus Stein und einem in
das Außengehäuse eingesetzten Innengehäuse aus Metall, wobei das Außengehäuse mit
zwei nach unten offenen Ausnehmungen zur Anbringung des Armbandes am Innenge
häuse versehen ist.
Armbanduhren mit einem Außengehäuse aus Granit sind durch Benutzung bekannt.
Die sehr ansprechende Materialauswahl ist mit Problemen in bezug auf die Festigkeit ver
bunden. Das Material Stein ist spröde und in der sehr flachen und stellenweise äußerst
dünnwandigen Form eines Gehäuses einer Armbanduhr zerbrechlich. Um genügend Festig
keit zu erreichen, ist das Zifferblatt (ohne Ziffern) der bekannten Armbanduhr nicht eben,
sondern in der Form eines flachen Hohlkegels gestaltet. Die Unterseite des gesamten Uhrge
häuses bildet ein Metallblech, an dem auch außerhalb des Umfanges des Uhrgehäuses die
Stege zur Befestigung des Armbandes angebracht sind.
An Metallgehäusen kennt man auch innerhalb des Umfanges, d. h. verdeckt angeordnete
Befestigungen des Armbandes. Solche Gestaltungen sind beispielsweise aus den schweize
rischen Patentschriften 520 359, 538 139, 516 187 und 51 7 963 bekannt; die letztere betrifft ein
Gehäuse aus gesintertem Hartmetall.
Eine Armbanduhr der eingangs erwähnten Art ist aus der US-PS 4,853,910 bekannt, bei der
sich von dem rückseitigen Deckel des Innengehäuses aus zwei Blechlaschen in den
erwähnten nach unten offenen Ausnehmungen erstrecken und, außerhalb des Umfangs
des Uhrengehäuses, Ösen für die Befestigung des Armbandes aufweisen, so daß dieses nur
mittelbar am Innengehäuse befestigt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Armbanduhr der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die bei abgedeckter Befestigung des Armbands eine aus
reichende Festigkeit aufweist.
Die diese Aufgabe lösende Armbanduhr nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse aus feinkeramischem Material besteht, und daß in einem Zwischen
raum zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse zwei am Innengehäuse
befestigte Stege angeordnet sind, an denen das sich durch die Ausnehmungen in den
Zwischenraum erstreckende Armband anbringbar ist.
In dem Zwischenraum finden die Verdickungen Platz, die das hier jeweils doppelt liegende
Armband zusammen mit den Stegen bildet. Die zu den Stegen führenden beiden flachen
Ausnehmungen brauchen nur noch das Armband aufzunehmen. So ergibt sich bei noch
ausreichender Festigkeit des Außengehäuses eine verdeckte Befestigung des Armbandes
an dem unter Festigkeitsgesichtspunkten unproblematischen Innengehäuse. Für die Festig
keit des Außengehäuses ist dabei die Materialauswahl des feinkeramischem Materials,
bevorzugt Feinsteinzeug, von wesentlicher Bedeutung. Mit dem feinkeramischen Material
und insbesondere dem Feinsteinzeug erhält man aufgrund dessen hoher Homogenität und
Isotropie auch bei geringen Dimensionierungen noch verhältnismäßig sichere Festigkeits
werfe. Andererseits bietet das Material ungeachtet seiner Homogenität ein Naturstein ver
wandtes, natürlich-ungleichmäßiges Oberflächenbild, jedenfalls bei materialabhebender
Bearbeitung, wie durch Bohren, Schleifen, Polieren.
Eine weitere, den Festigkeitserfordernissen dienende vorteilhafte Ausgestaltung der Er
findung besteht darin, daß die Stege zur Befestigung des Armbandes gebogen sind,
jedoch mit geringerer Krümmung als der Zwischenraum.
In dieser Merkmalskombination liegt ein annehmbarer Kompromiß. Die um die Stege ge
schlagenen Teile des Armbandes bilden an sich eine geradlinige Umschlagkante. Leider
paßt sich diese jedoch auch einer gewissen Krümmung an, ggf. stellenweise mit leichter Deh
nung und stellenweise mit Faltenbildung. So kann der Zwischenraum schmal gehalten
werden und einerseits genügend Platz für das Innengehäuse und andererseits noch ge
nügend Breite für einen ringförmigen Umfangsteil des Außengehäuses zur Verfügung
stehen, ohne daß das Außengehäuse zu groß werden muß.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können,
sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung angege
ben.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Armbanduhr von unten,
Fig. 2 zeigt mit teilweisen Weglassungen einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maß
stab,
Fig. 3 zeigt einen zu Fig. 4 rechtwinkligen Querschnitt durch einen Teil (Außengehäuse)
der Armbanduhr und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Außengehäuse nach Linie IV-IV in Fig. 2.
Das Außengehäuse 1 ist aus einer feinkeramischen Steinzeug-Wandfliese als eine runde
Scheibe ausgebohrt und durch Schleifen, Fräsen und Polieren in die aus Fig. 3 und 4 er
sichtliche Form gebracht worden:
An der Unterseite ist eine flach-zylindrische Ausnehmung 2 herausgearbeitet, an der
Oberseite eine gleichfalls im ganzen flach-zylindrische, jedoch mit einem Absatz 3 ver
sehene Ausnehmung 4. Die mit 5 bezeichnete Zwischendecke zwischen den Ausneh
mungen 2 und 4 ist durch ein nicht gezeichnetes, an ihrer Unterseite angeklebtes
Metallblech verstärkt. Im übrigen besteht das Außengehäuse 1 dann nur noch aus einem
am Umfang gerundeten Ring 6.
Zwei nach unten offene flache Ausnehmungen 7 in dem Ring 6 führen an gegenüber
liegenden Seiten vom Umfang des Außengehäuses 1 in die Ausnehmung 2. Im dazu
rechtwinkligen Querschnitt liegt in dem Ring 6 eine radiale Bohrung 8, die an der
Außenseite in einer kleinen zylindrischen. Ausnehmung 9 mündet. Schließlich befindet
sich in der Mitte der Zwischendecke 5 eine Bohrung 10.
Ein auf ein Innengehäuse 11 beschränktes, flach-zylindrisches Gehäuse einer Armband
uhr ist in die Ausnehmung 2 eingesetzt. Der Außenumfang des Innengehäuses 11 ist in
Fig. 2 durch die Linie 12 wiedergegeben, der Umfang der Ausnehmung 2 durch die Linie
13.
In dem ringförmigen Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Innengehäuses 11
und dem Umfang der Ausnehmung 2 erstreckt sich ein an dem Innengehäuse 11 ange
brachter Flansch 14 von einem in Fig. 3 links eingezeichneten, Z-förmigen Querschnitt.
Der Flansch 14 ist in der Verlängerung der Ausnehmungen 7 ausgeschnitten bis ein
schließlich seines mittleren Abschnittes 15. Der betreffende Ausschnitt 16 ist jeweils
überbrückt von einem Steg 17 zur Befestigung des Uhrarmbandes. Die Stege 17 sind
gebogen, jedoch mit geringerer Krümmung als der ringförmige Zwischenraum zwischen
dem Außenumfang des Innengehäuses 11 und dem Umfang der Ausnehmung 2. In
diesem Zwischenraum findet ein um die Stege 17 geschlagenes Lederarmband 18 Platz,
das sich im übrigen durch die Ausnehmungen 7 erstreckt.
In den beiden nicht von den Stegen 17 erfaßten Abschnitten des ringförmigen Zwi
schenraums ist der Abstand zwischen dem Umfang der Ausnehmung 2 und dem mitt
leren Abschnitt 15 des Flansches wie auch zwischen dem erwähnten Blech an der
Unterseite der Zwischendecke 5 und dem äußeren Abschnitt 19 des Flansches 14 aus
gefüllt durch zwei Ringsegmente 20, die mit allseitiger Verklebung der Befestigung des
Innengehäuses 11 in dem Außengehäuse 1 dienen.
Die Bohrung 10 in der Zwischendecke 5 nimmt die Achsen der Uhrzeiger auf, die ihren
Platz in dem unter dem Absatz 3 befindlichen Teil der Ausnehmung 4 haben. Der Absatz
3 ist Sitz für das Uhrglas.
Die Stellwelle der Uhr erstreckt sich in einer Unterbrechung des einen Ringsegmentes
20 durch den Zwischenraum und die Bohrung 8 hindurch. Der Stellknopf 21 liegt ver
senkt in der Ausnehmung 9, aus der er nur unten ein wenig herausragt, so daß er hier
gefaßt und ein Stück herausgezogen werden kann.
Claims (9)
1. Armbanduhr mit einem Außengehäuse (1) aus Stein und einem in das Außengehäuse (1)
eingesetzten Innengehäuse (11) aus Metall, wobei das Außengehäuse (1) mit zwei nach
unten offenen Ausnehmungen (7) zur Anbringung des Armbandes (18) am Innengehäuse
(11) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (1) aus feinkeramischem Material besteht, und daß in einem
Zwischenraum (12, 13) zwischen dem Außengehäuse (1) und dem Innengehäuse (11) zwei
am Innengehäuse (11) befestigte Stege (17) angeordnet sind, an denen das sich durch
die Ausnehmungen (7) in den Zwischenraum (12, 13) erstreckende Armband (18) anbring
bar ist.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (17) gebogen sind, jedoch mit geringerer Krümmung als der Zwischenraum
(12, 13).
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (17) an einem Flansch (14) des Innengehäuses (11) angebracht sind, der in
der Verlängerung der Ausnehmungen (7) des Außengehäuses, von den Stegen (17)
überbrückte, Ausschnitte (16) aufweist.
4. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flach-zylindrisch ausgebildete Innengehäuse (11) in eine ebensolche Ausneh
mung (2) an der Unterseite des Außengehäuses (1) eingesetzt ist, deren Durchmesser größer als derjenige
des Innengehäuses (11) ist.
5. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (1) an seiner Oberseite eine flach-zylindrische Ausnehmung (4)
als Raum für die Uhrzeiger aufweist mit einem Absatz (3) darüber als Sitz für das Uhrglas.
6. Armbanduhr nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischendecke (5) zwischen der ersteren Ausnehmung (2) und der Ausnehmung
(4) für die Uhrzeiger durch ein an ihrer Unterseite angeklebtes Metallblech verstärkt ist.
7. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang (3) des Außengehäuses (1) im Querschnitt gerundet ist.
8. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (1) aus Feinsteinzeug besteht.
9. Armbanduhr nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (1) materialabhebend erzeugt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4425085A DE4425085C2 (de) | 1993-09-16 | 1994-07-15 | Armbanduhr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314029U DE9314029U1 (de) | 1993-09-16 | 1993-09-16 | Armbanduhr |
DE4425085A DE4425085C2 (de) | 1993-09-16 | 1994-07-15 | Armbanduhr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425085A1 DE4425085A1 (de) | 1995-03-23 |
DE4425085C2 true DE4425085C2 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=6898193
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9314029U Expired - Lifetime DE9314029U1 (de) | 1993-09-16 | 1993-09-16 | Armbanduhr |
DE4425085A Expired - Fee Related DE4425085C2 (de) | 1993-09-16 | 1994-07-15 | Armbanduhr |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314029U Expired - Lifetime DE9314029U1 (de) | 1993-09-16 | 1993-09-16 | Armbanduhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9314029U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH516187A (fr) * | 1969-09-24 | 1971-08-13 | Viatte Henri | Dispositif d'attache du bracelet à une montre |
CH520359A (fr) * | 1969-12-19 | 1971-08-13 | Tissot Horlogerie | Boîte de montre comprenant un fond-calotte et une carrure-lunette assemblés amoviblement |
CH517963A (fr) * | 1960-10-05 | 1972-02-29 | Schlup & Cie S A | Boîte de montre |
CH538139A (fr) * | 1970-12-18 | 1973-02-28 | Leon Fresard S A Fabrique De B | Boîte de montre |
US4853910A (en) * | 1985-10-07 | 1989-08-01 | Eta Sa Fabriques D'ebauches | Timepiece having case formed of rock-like material |
-
1993
- 1993-09-16 DE DE9314029U patent/DE9314029U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-07-15 DE DE4425085A patent/DE4425085C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425085A1 (de) | 1995-03-23 |
DE9314029U1 (de) | 1993-12-02 |
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