DE1871326U - Aufhaengevorrichtung fuer flaschen. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer flaschen.

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DE1871326U
DE1871326U DER25525U DER0025525U DE1871326U DE 1871326 U DE1871326 U DE 1871326U DE R25525 U DER25525 U DE R25525U DE R0025525 U DER0025525 U DE R0025525U DE 1871326 U DE1871326 U DE 1871326U
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box
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slightly
walls
shaped frame
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DER25525U
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REI WERKE AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0241Glass or bottle holders for bottles; Decanters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Dr, Walter Befl
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iucaiisrsi!^ Sä - TdL 31
Unsere Hr. 9485
REI-WSRKS A.G. , Boppard / Rhein.
vorrichtung
Aufhänger- für sich nach unten schwach verjüngende
Flaschen..
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für sich nach unten schwach verjüngende Flaschen; sie besteht aus einem etwa rechteckigen, waagerecht anzubringenden kastenförmigen Rahmen, dessen Seitenwände von oben nach unten leicht einwärts abgeschrägt und derart bemessen sind, daß die lichten Abstände in der Längs- und der Querrichtung zwischen den oberen Kastenrändern etwas kleiner sind, als die entsprechenden Abmessungen der zu haltenden Flaschen an der Stelle ihrer größten Querschnitte in diesen Sichtungen.
jjer kastenförmige Rahmen kann dabei so?;ohl allseitig geschlossen sein? er kann aber auch auf der Vorderseite offen sein. Im letzteren Fall empfiehlt es sich, um ein Herausfallen der in den Rahmen eingesetzten Flaschen nach vorn zu verhüten, die Seitenwände vorn mit Vorsprüngen zu versehen.
Vor~ceilhaft werden die Rahmen auf der Rückseite oder gegebenenfalls auf einer anderen Seite mit Befestigungsmittel·!! bekannter Art versehen, tun sie an einer ./andfläche oder einem sonstigen Tragteil zu halten. Eiese Befestigungsmittel können aus Hageln, Schrauben, ösen oder auch aus Haftschichten, wie Kautschuk oder Kunststoff, Leim oder Klebe-
bändern usw. bestehen, je nach der Beschaffenheit der wände usw., an denen sie angebracht werden sollen.
Eine ebenfalls mögliche Abänderung bei der Ausführung der Haltevorrichtung besteht darin, daß die Wände des Kastens leicht nach außen ausgebogen sind, derart, daß die größten Abstände im lichten etwas kleiner als die entsprechenden Abmessungen der Flasche an der Stelle ihres größten Querschnitts sind.
In der beigefügten Zeichnung stellt Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kastenförmigen Rahmens 8 nach der Erfindung dar, Pig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach der Linie II - II der Fig.V, aus dem die sich schwach verjüngende Form des ICastenquerschnitts erkennbar ist. Pig. 3 ist ähnlich der perspektivischen Ansicht nach Pig. 1, jedoch ist hierbei die ICastenvorderseite offen. Fig. 4 zeigt eine Abänderung dieser Form in der Weise, daß die Seitenwände vorn oben Vorsprünge tragen. Fig. 5 zeigt eine rahnienförmige Abbildung, deren Seiten- und Längswande etwas nach außen ausgebogen sind, und Fig. 6 zeigt eine sich nach unten schwach verjüngende Flasche, z.B. von der Art, die aus Kunststoff hergestellt und zur Aufnahme von Spülmitteln für die Küche bestimmt ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Rahmen 8 ist kastenförmig gestaltet und hat Längswände 1 und 2 sowie seitliche Querwände 3 und 4, wobei der Abstand der Querwände 3 und 4 oben um wenige mm » als unten ist (vgl. Fig. 2). Bei einer Flaschengestaltung gemäß Fig. 6 hat die Flasche 5 an der Stelle ihres größten Querschnitts 6 eine Breite von beispielsweise 70 mmj der Abstand zwischen den Rahmenwänden 3 und 4 beiträgt in diesem Falle oben etwa 67 bis 68 mm und unten etwa 66 mm. Da die Flasche 5 am Boden 7 eine Breite von nur 64 mm hat, läßt sie sich durch Hineinstecken in den Rahmen 8 gut aufhängen.
Bei der Ausführung-nach Fig. 3 fehlt in dem Rahmen 8 die
Vorderwand 2; dabei können, wie in Pig. 4 gezeigt, an dieser Stelle oben Yorsprünge 9 angebracht sein, um ein unbeabsichtigtes Herausfallen der in den Rahmen 8 eingehängten Flasche 5 zu verhüten. In ähnlicher Weise wirkt sich eine
Ausführung nach Pig. 5 aus, bei der die Seitenwände 11 und
12 und ggf. auch die Rückwand 10 schwach nach außen ausgebogen sind, so daß sie sich weitgehend der Querschnittsform der Flache 5 anpassen.
13 sind Befestigungsösen an der Rückwand; stattdessen können auch andere Befestigungsmittel angebracht sein.

Claims (5)

cSchut ζ ans prüche
1. Aufhängevorrichtung für sich nach unten schwach verjüngende Flaschen, bestehend aus einem etwa rechteckigen kastenförmigen Rahmen (8), dessen Seitenwände (3,4) von oben nach unten leicht einwärts abgeschrägt und derart bemessen sind, daß die lichten Abstände in der Längs- und Querrichtung zwischen den oberen Ka Stellwand en etwas kleiner sind als die entsprechenden Abmessungen der zu haltenden Flasche (5) an der Stelle des größten Querschnitts (6) in diesen Richtungen.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Rahmen vorn offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn offene kastenförmige Rahmen an den Seitenwänden oben vorn mit Vorsprüngen (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Blast ens (11 und 12) und gegebenenfalls auch die Rückwände (10) leicht nach außen gebogen sind, derart, daß die größten lichten Abstände kleiner als die entsprechenden Abmessungen der einzuhängenden Flasche (5) ander Stelle ihres größten Querschnitts sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Befestigungsmitteln bekannter Art versehen ist, um ihn an einer Handfläche oder sonstigen Halterung festzuhalten.
Pur RBI - WEHKBrAG, Boppard/Rhein
Re c
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