DE1870671U - Werbeplakat. - Google Patents

Werbeplakat.

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DE1870671U
DE1870671U DEW29817U DEW0029817U DE1870671U DE 1870671 U DE1870671 U DE 1870671U DE W29817 U DEW29817 U DE W29817U DE W0029817 U DEW0029817 U DE W0029817U DE 1870671 U DE1870671 U DE 1870671U
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Germany
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prop
advertising
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DEW29817U
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Wolfrum & Hauptmann
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Wolfrum & Hauptmann
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Publication date
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/04Folded cards
    • G09F1/06Folded cards to be erected in three dimensions
    • GPHYSICS
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Description

»Werbeplakat"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werbeplakat aus Pappe, welches mit wort- und/oder bildmäßigen Darstellungen für Werbezwecke versehen ist.
Bisher bestehen solche Y/erbeplakate in der Regel aus einer standfesten Pappeplatte j die mit einer die wort- und/oder bildmäßigen Darstellungen enthaltenden Folie kaschiert ist. Dabei ist nachteilig, daß das Kaschieren zeitraubend ist, einen besonderen Arbeitsgang erfordert und die Kosten steigert. Außerdem ist mangelhaft, daß die standfeste Pappeplatte eine ausreichende Dicke besitzen muß, ¥/odurch sich ein unangenehm hoher Materialaufwand und eine zusätzliche Kostensteigerung ergibt.
Um hier Abhilfe zu schaffen? ist ein Werbeplakat aus Pappe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer
mit Worten«, Zahlen, Bildern u. dgl. "bedruckten, gegebenenfalls lackierten Pappefolie als Hohlkörper gestaltet ist.
Vorzugsweise wird dieser Erfindungsvorschlag derart verwirklicht«, daß es als flacher, oben und unten offener Quader ausgebildet ist. Dabei sollen die Rück- und die Deckwand des Hohlkörpers in einem geringen Abstand von nur einigen Millimetern hintereinander liegen.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Werbeplakat bringt verschiedene Vorteile. Zum einen besitzt es bei geringerem Werkstoffaufwand und geringeren Herstellungskosten mindestens die gleiche Stabilität wie die oben erwähnten bekannten Plakate ο Zum andern kann die Standfestigkeit und Steifigkeit bei einem Hohlkörperplakat gemäß der Erfindung gegebenenfalls durch Einschieben einer Yersteifungsplatte gesteigert werden. Weiter ist vorteilhaft5 daß eine mittels eines Kalanders hochglanzlackierte Pappe verarbeitet werden kann. Schließlich liegt ein besonderer Yorzug darin, daß das Plakat ohne Zuhilfenahme besonderer Bauteile,Verbindungsmittel od. dgl.«, mit einer Aufstellstütze versehen werden kann, indem diese aus einem herausklappbaren Stück der Rückwand gebildet wird.
Yfeitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die
in schematischer Darstellung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigt. Dabei ists
Pig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines aufgestellten Werbeplakats j
Pig. 2 ein Schnitt nach A-B nach Pig. 1 °3 Pig. 3 eine Rückansicht des Werbeplakats ^ Pig. 4 ein Schnitt nach G-D der Pig. 3?
Pig. 5 eine Rückansicht eines anderen Ausführungsbeispiels vor dem !Festlegen der Auf st eilstütze |
Pig. 6 die gleiche Ansicht bei festgelegter Aufstellstütze ι
Pig. 7 ein Schnitt nach «B-P der Pig. 6^
Pig. 8 eine Darstellung über das Einhaken der Aufstellstütze in der G-ebrauchslage.
Das Plakat ist erfindungsgemäß, -wie insbesondere Pig. 4 deutlich erkennen läßt, ein Hohlkörper in G-estalt eines flachen Quaders, der oben und unten offen ist. Es wird mit Vorteil aus einer hochglanzlackierten Pappebahn gebildet.
Wie schon erwähnt, kann zwischen die Deckwand a und die Rückwand b des Plakats eine Versteifungsplatte eingeschoben werden.
Das Plakat ist mit einer Aufstellstütze c versehen. Diese
ist, wie insbesondere Mg. 2 und 3 erkennen lassen, aus der Rückwand b herausgestanzt und herausgebogen.
Damit diese Stütze die nötige Stabilität besitzt, sind aus ihr die Yersteifungsleisten d und e herausgeklappt. Diese können so aufgestellt werden, daß sie senkrecht zur Fläche der Stütze stehen (siehe Pig. 1).
Während bei der Ausführungsform nach Pig. 1 bis 3 die Stütze c um die Kippkante f aus der Rückwand herausgeklappt und in die Stützlage gebracht werden kann, wobei sie mit einer Standleiste g auf der Aufstellfläche aufruht, handelt es sich bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 bis 8 um eine 'Weiterentwicklung einer solchen Stütze.
In diesem Pail besteht die Stütze aus dem um die Kippkante f schwenkbaren Klappteil h und dem dean angelenkten Stützteil i. Der letztere besitzt, wie im oben erläuterten Pail, die Yersteifungsleisten d, e.
Der Stützteil "besitzt einen Einhängesteg k, der zwei seitliche gegenüberliegende Schlitze 1 aufweist, mit Hilfe derer er, wie insloesondere I1Xg. 5 und 6 zeigen, vergrößert auch I1Ig. 8 erkennen läßt, die Rückwand Td hintergreift. Er hakt sich dabei an dem schulterartigen Absatz m der Rückwand fest.

Claims (10)

RA.091081*-3.2.bJ f -B- '■ Schutzansprüche
1. Werbeplakat aus Pappe, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer mit Worten, Zahlen, Bildern u. dgl. bedruckten, gegebenenfalls lackierten Pappefolie als Hohlkörper gestaltet ist.
2. Werbeplakat nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als flacher, oben und unten offener Quader gestaltet ist.
3. Werbeplakat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand und die Deckwand des Quaders in geringem Abstand von nur einigen Millimetern hintereinander liegen.
4. Werbeplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bück- und Deckwand eine Versteifungsdeckplatte einschiebbar ist.
5. Werbeplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Rückwand eine Aufstellstütze herausklappbar ist.
6. Werbeplakat nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet,, daß die Aufstellstütze mit aus ihr herausbiegbaren Yersteifungsleisten versehen ist.
7. Werbeplakat nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellstütze um eine Kippkante der Rückwand aus dieser herausklapp Toar und mit einer Standleiste auf die Aufstellfläche auflegbar ist.
8. Werbeplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellstütze aus einem gelenkig mit der Rückwand verbundenen Klappteil und einem i!&ran. angelenkten Stützteil besteht, das an der Rückwand festlegbar ist.
9. Werbeplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil der Aufstellstütze mittels einem Einhängesteg an der Rückwand festlegbar ist.
10.Werbeplakat nach einem der Ansprüche 1 bis 65 8 und 9, dadurch gekennzeichnet;, daß der Einhängesteg mit Hilfe seitlicher Schlitze die Rückwand hintergreift und an schulterartige Absätze derselben einhakbar ist.
DEW29817U 1963-02-08 1963-02-08 Werbeplakat. Expired DE1870671U (de)

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