DE1869591U - Vorrichtung fuer eine arbeitsintensive fluezsigduengung. - Google Patents

Vorrichtung fuer eine arbeitsintensive fluezsigduengung.

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DE1869591U
DE1869591U DER25372U DER0025372U DE1869591U DE 1869591 U DE1869591 U DE 1869591U DE R25372 U DER25372 U DE R25372U DE R0025372 U DER0025372 U DE R0025372U DE 1869591 U DE1869591 U DE 1869591U
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Germany
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fertilizer
liquid
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ground
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DER25372U
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Ruediger Lothar Von Repper
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    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/023Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

P.A. 121748*21.2.65 Λ
11 Vorrichtung für eine arbeitsintensive Flüssigdüngung Ir
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine geeignete, gegenüber dem bekannten Stand der Technik fortschrittliche Vorrichtung zu schaffen, mit der eine vereinfachte und zeitsparende Flüssigdüngung möglich ist. . "
Es wurde gefunden, dass durch einen, auf eine Fahrlafette (a) montierten, jederzeit leicht entfern- bzw. auswechselbaren, gegebenenfalls ein von einem Gestell aus Kunststoff oder Metall gehaltenen oder an diesem mit Laschen aufgehängten Kunststoffbehälter (b), der aus o,5 bis 5,o mm starken, mit Kautschukpolymerisaten - z« B* Isoprenabkömmlingen - oder Polyvenylchlorid u. a. m. bestrichenen Geweben besteht, in einfacher, kostensparender Weise Aufbewahrung und Transport von Flüssigdüngern möglich ist.
An diesem mit Bestrichmassen aus Kunststoffbasis überzogenen, mehr oder weniger flexiblen Gewebebehälter in Form eines liegenden, oben und unten geschlossenen Zylinders wird in weiterer Ausbildung1 der erfindungsgemässen Vorrichtung eine 3/4 - 2 Zoll starke Leitung sowie eine mit einem Elektromotor (c) angetriebene ein- oder mehrstufige Kreiselpumpe ('&) mit einer Leistung von etwa 3 - 1o cbm/h oder eine Kolbenpumpe angeschlossen, die entweder auf der Fahrlafette fest montiert ist oder gesondert auf dem Fahrzeug mitgeführt wird.
Mittels dieser Pumpe wird die Düngeflüssigkeit aus dem Behälter entnommen und durch ein angeschlossenes Schlauch- oder Böhrensystem auf das zu düngende Erdreich ausgebracht. Um eine gleichmässige Verteilung bzw. Ausbringung der Düngeflüssigkeit auf dem Boden zu erzielen, wird an die Hauptleitung (e) über ein Verteilerpassstück und einen dazwischen geschalteten, gegebenenfalls als Durchlauferhitzer .ausgebildeten Drucktopf ein Druckschlauch (f) von beispielsweise 14 mm Durchmesser und 6 mm innerem Öffnungsquerschnitt angeschlossen.. Der Drucksehlauch, der über seine ganze Länge mit 1 - 3 nun grossen, versetzt liegenden Öffnungen (h) versehen ist, wird vor Inbetriebsetzung
121748*212,63
-2- ■"■. .
des Pumpenaggregats auf dem jeweils zu düngenden Brdreich ausgerollt, Nach erfolgter Ingangsetzung tritt dann aus den einzelnen Öffnungen die Düngeflüssigkeit aus und benetzt den Boden. Die Stärke des jeweils aus den einzelnen Öffnungen austretenden Flüssigkeitsstrahls hängt dabei von der Zahl der Öffnungen, dem Qffnunijsquerschnitt und dem Flüssigkeitsdruck ab. Man .muss also darauf achten, dass im Hinblick an.f die Zahl der Öffnungen und deren Öffnungsqu.ersohnitt der Flüssigkeitsdruck immer gross genug ist, damit immer ein genügend starker Flüssigkeitsstrahl aus allen Öffnungen austreten kann.
Damit die Flüssigkeit ungehindert aus den Öffnungen austreten kann;, hat es sich als vorteilhs,ft erwiesen, auf den Druckschlauch Hartgummi-, Holz*-, Kunststoff- oder Metall scheiben (g) von etwa 1 ο - Jo mm Durchmesser aufzuschieben. Dadurch wird erreicht, dass die aus den einzelnen ■■ Öffnungen austretenden Flüssigkeitsstrahle.n in genügendem Abstand auf das Irdreich auftreffen.
Die vorerwähnte Zwischenschaltung eines Drucktopfe.s hat einmal in Folge seiner Ausbildung als Durchlauferhitzer den Zweck, etwa in der Düngeflüssigkeit enthaltene, ungelöste oder auskristallisierte Salze durch Erwärmung wieder in lösung zu bringen und dadurch eine Verstopfung von Leitungen und Öffnungen tunlichst zu vermeiden* Dann ist aber dadurch auch die Möglichkeit gegeben, weitere flüssige oder feste Düngestoffe - z. B. Spurenelemente oder andere fehlende Stoffe - in kleinen Portionen zuzusetzen, die in der ursprünglichen Düneeflüssigkeit nicht enthalten sind, deren Vorhandensein aber in einzelnen Fällen aus pflanzenphysiologischen Gründen wünschenswert erscheint.
Weiterhin muss" noch die Möglichkeit Erwähnung finden, wonach an das vorerwähnte Verteilerpassstück 2 oder mehrere, für sich mit Absperrhähnen regulierb.are, weitere Druckschläuche angeschlossen werden können. Dadurch ist mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ein möglichst grosser Baum erfassbar, auf dem in einem und demselben Arbeitsgang die Ausbringung des Flüssigdüngers erfolgen kann.
Derartige kunststoffbestrichene G-ewebebehälter haben weiterhin, den

Claims (1)

  1. grossen Vorteil, dass sie wenig kosten und ausserdem auf Grund ihres geringen Eigengewichtes, leicht -transportabel sind und in einfacher Weise auf die entsprechend konstruierte Lafette des Fahrzeugs auf gelegt, auf dieser befestigt und? falls gewünscht, ebenso wieder von dieser heruntergenommen werden können.
    Damit wird der gesamte. Torgang der Flüssigdüngung in .seinem entscheidenden Punkt, der Kostenfrage, besonders, interessant und die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung beabsichtigte Lohndüngung es wird daran gedacht, mit den vorgenannten, die Gewebebehälter tragenden Fahrzeugen den Flüssigdünger nicht nur zum Verbraucher zu bringen, sondern für diesen gleichzeitig auch die Düngung im Löhn durchzuführen - gegenüber der Düngung mit festen Düngesalzen nicht nur arbeitsmässig und düngetechnisch vereinfacht, sondern auch wirtschaftlicher gestaltet. ".,-".
    Gebrauchsmus t er-Anspruch
    ■Vorrichtung für eine arbeitsintensive Flüssigdüngung } dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise mit Kautschukpolymerzsaten oder Polyvenylchlorid bestrichene, auf einer Fahrzeuglafette montierte, 0,5 - 3»-ο mm starke, Gewebebehälter als Aufbewahrungs-- und Transportgefässe für Düngeflüssigkeiten dienen, wobei aus den mittels einer durch Elektromotor angetriebenen Kreisel- oäer Kolbenpumpe entleerbaren Behältern, durch angeschlossene und auf dem Erdreich ati.sgele.gte .. Druckschläuche mit aufgeschobenen Abstandsringen-und versetzt liegenden Öffnungen die Düngeflüssigkeit entnommen und in Form kleiner Binaelstrahlen auf den Boden aufgesOrüht wird»
DER25372U 1963-01-08 1963-01-08 Vorrichtung fuer eine arbeitsintensive fluezsigduengung. Expired DE1869591U (de)

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