DE1557835C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Kenntlichmachen der seitlichen Begrenzung eines durch ein landwirtschaftliches Fahrzeug bearbeiteten Bodenstreifens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kenntlichmachen der seitlichen Begrenzung eines durch ein landwirtschaftliches Fahrzeug bearbeiteten BodenstreifensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung der seitlichen Begrenzung eines durch ein
landwirtschaftliches Fahrzeug bearbeiteten Bodenstreifens durch einen während der Fahrt vom Fahrzeug zum
Erdboden ausgestoßenen Stoff.
Aus der DT-PS 9 02 196 ist bekannt, aus einem Luftfahrzeug während eines Einsatzes ein Schädlingsbekämpfungsmittel
zu versprühen und die bespritzten Geländestreifen durch zusätzliches Verspritzen von
flüssigem Farbstoff zu markieren. Flüssiger Farbstoff muß hierbei in großen Mengen verspritzt bzw.
versprüht werden, um die Markierungslinien deutlich zu machen. Einmal gezeichnete Markierungslinien sind
noch lange Zeit nach der Bodenbehandlung zu sehen und stellen eine Verunzierung der Landschaft dar. Auch
bleibt der flüssige Farbstoff auf dem Untergrund je nach Bodenbeschaffenheit (z. B. bei Gräsern oder Getreidefeldern,
bei Feuchtigkeit) schlecht halten, wodurch erhebliche Mengen an flüssigem Farbstoff aufgewendet
werden müssen, um überhaupt einigermaßen markierte Streifen zu erhalten. In vielen Fällen sammelt sich die
Flüssigkeit an Stellen an, die von oben nicht einzusehen sind und beispielsweise durch Gräser, Sträucher oder
Bäume verdeckt werden.
Aus dem DT-Gbm 18 59 848 ist eine Spritzvorrich tung zum Kenntlichmachen von Geländestreifen bekannt, die ein weißes oder aulfällig gefärbtes pulveriges Material nach dem Venturirohr-Prinzip verspritzt. Das versprühte Material ist auch hier noch lange Zeit nach der Bodenbehandlung, insbesondere bei lang anhaltender Trockenheit zu sehen.
Aus dem DT-Gbm 18 59 848 ist eine Spritzvorrich tung zum Kenntlichmachen von Geländestreifen bekannt, die ein weißes oder aulfällig gefärbtes pulveriges Material nach dem Venturirohr-Prinzip verspritzt. Das versprühte Material ist auch hier noch lange Zeit nach der Bodenbehandlung, insbesondere bei lang anhaltender Trockenheit zu sehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens der eingangs genannten Gattung, bei dem
auf einfache Weise ein zu behandelnder Bodenstreifen für die Zeit der Bodenbehandlung einwandfrei und
j5 schadlos markiert werden kann und die Markierung
nach der Bodenbehandlung bei jeder Witterung ohne zusätzliche Behandlung wieder verschwindet.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß als Stoff ein landwirtschaftlich unschädlicher
Schaum verwendet wird, der auf dem Fahrzeug erzeugt wird.
Durch die Verwendung von Schaum anstelle von flüssigem Farbstoff oder Pulver kann ein zu behandelnder
Geländestreifen äußerst wirtschaftlich gekennzeichnet werden, da der Schaum mehr aus Luftblasen als aus
Material besteht. Schaum haftet gut auf nahezu allen in der Natur vorkommenden Böden und ist im Vergleich
zu festen oder flüssigen Farbstoffen wesentlich besser zu sehen. Die gute Sichtbarkeit des Schaumes
beschränkt sich hierbei nicht'nur auf die Zeit der Bodenbehandlung des Bodens, nämlich auf die Zeit, in
der eine Markierung gewünscht wird. Nach einer Bodenbehandlung löst sich der Schaum durch Verdunstung
auf und hinterläßt keine Spuren der ursprünglich klar gekennzeichneten Linie. Da zur Schaumbildung
wenig Festmaterial benötigt wird, braucht man auch dem Problem der biologischen Unschädlichkeit des
Materials im Gegensatz zu flüssigen oder pulverigen
Farbstoffen wenig Aufmerksamkeit zu schenken.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zur Erzeugung des Schaumes
auf dem Fahrzeug ein Druckgas einer schäumbaren Flüssigkeit zugeleitet wird. · ■ .
Bevorzugt wird das Druckgas unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der schäumbaren Flüssigkeit zugeleitet.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden als Druckgas
die Abgase des Fahrzeuges verwendet. ■■-..-■ -■<<-■■
Sehr wenig schäumbare Flüssigkeit wird insbesondere dann verbraucht, wenn der Schaum intermittierend
ausgestoßen wird.
Der Schaum kann über mehrere gerichtete Austrittsöffnungen austreten gelassen werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
an einem eine schäumbare Flüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter eine Schaumbildungseinrichtung angeordnet
ist und daß die Austrittsleitung im oberen Bereich des Vorratsbehälters angeschlossen ist.
Die Schaumbildungseinrichtung kann ein an eine Druckgasquelle angeschlossenes Rohr sein, das in den
Vorratsbehälter bis unter den niedrigsten Flüssigkeitsspiegel ragt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß das Rohr über ein Abgas-Verlängerungsrohr
an die Auspuffanlage des Fahrzeuges angeschlossen ist.
Um zu verhindern, daß Schaum beispielsweise in das Auslaßsystem des Motors eintritt, wenn der Motor aus
irgendwelchen Gründen aussetzen sollte, kann in den Abgas-Zuleitungsrohren ein Rückschlagventil vorgesehen
sein.
Damit ein gewünschter Druck des zugeführten Druckgases nicht überschritten wird, kann im Abgas-Verlängerungsrohr
ein Überdruckventil vorgesehen sein, das die überschüssige Gasmenge austreten läßt.
Bevorzugt ist das sich zum Erdboden hin öffnende Ende der Schaumaustrittsleitung an einem vom
Fahrzeug getragenen Ausleger befestigt.
Auch kann die Schaumaustrittsleitung ein Leitungsrohr und ein dessen auslaßseitiges Ende umschließendes
Endrohr mit einer erweiterten Austrittsöffnung aufweisen.
Bei einer weiteren Ausführungsform hat das Endrohr eine gewellte Wandung, das insbesondere lösbar
befestigt sein kann.
Schließlich ist bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Wandung des ausiaßseitigen, vom
Endrohr umschlossenen Endes des Leitungsrohres öffnungen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen eine schäumbare Flüssigkeit und Schaum enthaltenden Vorratsbehälter
mit einer Schaumbildungseinrichtung und der Schaumaustrittsleitung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Schaumaustrittsleitung im Bereich des sich zurji Erdboden hin öffnenden Endes
einschließlich eines an einem Fahrzeug befestigten Auslegers und
Fig.3 einen Schnitt durch ein in den Abgaszuleitungsrohren
angeordnetes Überdruckventil. ·,
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auf einem landwirtschaftlich
genutzten Wagen oder Anhänger oder einem Schleppfahrzeug angebracht werden, an dem beispielsweise ein
Versprührohr oder eine Auslegeeinrichtung 4 befestigt ist. Auch kann die Vorrichtung auf einer Streu- oder
einer Spritzmaschine angeordnet sein. Gemäß F i g. 2 weist die Vorrichtung Austrittsöffnungen 2 auf, die an
jedem Ende eines Sprührohres 4 mittels einer Klemmeinrichtung 6 angebracht sind. An einer Stelle
des Fahrzeugs oder der Maschine ist ein geschlossener Vorratsbehälter 8 (Fig. 1) angebracht, der eine
ίο landwirtschaftlich unschädliche, schäumbare Flüssigkeit
9 enthält und einem Arbeitsdruck widerstehen kann, der dem maximalen Druck der Druckgasquelle entspricht.
Als Druckgasquelle hat sich das Abgas des Motors, der bei dem Fahrzeug verwendet wird, an dem die
Vorrichtung angebracht ist, als zweckmäßig herausgestellt, da hierdurch Gas mit Drücken zwischen 0,27 bis
0,61 atü oder noch höher zur Verfügung steht, je nach Art und Hersteller des Motors und ohne schädliche
Auswirkungen auf den Motor. Wenn ein Luftverdichter als Gasquelle verwendet wird, können Drücke bis zu
etwa 1 atü benutzt werden.
Je nach der Abgasmenge des Motors kann das Abgasrohr 10 ( F i g. 3) direkt an die Vorrichtung geführt
werden, oder — wie es üblicherweise der Fall sein wird — über ein Überdruckventil 12, das die überschüssige
Gasmenge austreten läßt, wenn der gewünschte Arbeitsdruck erreicht ist. Das Überdruckventil weist
eine Kammer 14 auf, die mittels Schrauben 16 an einem Flansch 17 befestigt ist, der durch Klemmringe 18 an das
Abgasrohr 10 des Fahrzeugs angeschlossen ist, wobei das andere Ende der Kammer normalerweise durch ein
Klappenventil 20 verschlossen ist, das an dem Ventilkörper angelenkt ist. Das Ventil wird durch eine
Feder 22 geschlossen gehalten, die mit einem Ende am Ventilkörper und mit dem anderen Ende an einem
Gewindestift 24 befestigt ist, der durch die Klappe hindurchfaßt, wobei eine Mutter 26 auf dem Gewindestift
zum Einstellen des Druckes in der Kammer verwendet wird, bei dem das Klappenventil öffnet. Ein
Verlängerungsrohr 28 des Abgasrohres führt über ein Regelventil 30 zum Behälter 8, wobei das Regelventil
die in den Behälter eintretende Gasmenge steuert. Weiterhin ist ein Rückschlagventil 32 vorgesehen, das
verhindert, daß Schaum in das Auslaßsystem des Motors eintritt, wenn der Motor aus irgendwelchen Gründen
aussetzen sollte. Die Verlängerung des Abgasrohres endet in einem unten offenen Rohr 34, das bis zum
Boden des Behälters reicht, oder in einer in ähnlicher Weise angeordneten Leitung oder einer perforierten
Brause, wobei das offene Ende jeweils unterhalb des niedrigsten Flüssigkeitsstandes im Behälter enden muß.
Durch den Austritt von Gas durch die Flüssigkeit wird Schaum erzeugt, der den Behälter füllt und durch einen
Auslaß 36 austritt, der wahlweise mit den Austrittsöffnungen 2 durch ein Dreiwegeventil 40 über Leitungen
38 verbunden werden kann. Die Leitung 38 ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen PVC oder
einem anderen Kunststoff hergestellt, so daß die richtige Arbeitsweise der Vorrichtung beobachtet werden kann.
Der Behälter 8 ist mit einem Standglas 54 und einer Füllöffnung 56 sowie einem Deckel 58 versehen.
Die Austrittsöffnungen bestehen aus einem kurzen Rohrstück 42, das größeren Durchmesser als die
Auslaßleitungen 38 besitzt und derart angeordnet ist, daß es um ein Anschlußstück 44 an der betreffenden
Auslaßleitung 38 herumfaßt und daran durch einen Klemmring 46 festgehalten wird, der das Rohr an einem
Ansatz 48 befestigt. Das Anschlußstück 44 ist in diesen
Ansatz eingeschraubt und weist ein durch eine Kappe verschlossenes unteres Ende sowie in der Wandung
Öffnungen 50 auf.
Die Größe des Rohres 42 relativ zum Auslaßrohr 38 kann je nach der Art der auf dem Boden herzustellenden
Markierung geändert werden. Mit einer größeren Auslaßöffnung wirkt das Rohrstiick als ein Sammelraum
und erzeugt intermittierend große Mengen von Schaum. Diese intermittierende Erzeugung des Schaumes wird
dadurch unterstützt, daß in der Wandung des Rohrstücks Wellungen 52 vorgesehen sind. Jedoch führt die
Ausbildung der Vorrichtung an sich bereits zu einer gewissen intermittierenden Schaumerzeugung, die bei
der vorgesehenen Anwendung von Vorteil ist.
Durch Verringern des Durchmessers des Rohrstücks 42 wird ein kontinuierliches Auftreten von Schaum
erhalten. Weiterhin können bei bestimmten Anwendungen, z. B. beim Spritzen von stehender Ernte, große
Ballen von Schaum dadurch verloren gehen, daß sie zwischen die Stengel der Gewächse fallen. In diesem
Falle kann das Rohrstück 42 ganz entfernt werden, worauf dann die öffnungen 50 im Anschlußstück 44 den
Schaum über die Gewächse verteilen, so daß die Erkennbarkeit verbessert wird.
Es ist klar, daß es gelegentlich zweckmäßig sein kann, anstelle der Abgase eine andere Druckluftquelle oder
ein anderes, landwirtschaftlich unschädliches Gas zu benutzen, z. B. Druckgas oder Flüssiggas in Druckbehältern
oder einen Luftverdichter.
Wenn auch bei der beschriebenen Ausführungsform zwei Austrittsöffnungen 2 vorgesehen sind und das
Dreiwegeventil 40 dazu benutzt wird, den Schaum der einen, der anderen oder beiden Öffnungen zuzuführen,
so ist es doch in einigen Fällen möglich, nur eine Öffnung zu verwenden und auf das Ventil 40 zu
verzichten. Weiterhin kann es auch zweckmäßig sein, irgendeine andere parallel zur Bewegungsrichtung eines
Fahrzeugs verlaufende Linie außer der Begrenzung eines bearbeiteten Streifens zu kennzeichnen, um die
Richtung des Fahrzeugs während eines folgenden Durchgangs leichter festlegen zu können. In diesem
Falle werden dann die öffnungen oder die Öffnung in entsprechender Weise angeordnet.
Es ist klar, daß die deutliche Kenntlichmachung des durch eine landwirtschaftliche Bearbeitung betroffenen
Bodenstreifens, die mit Hilfe der Erfindung erreicht wird, eine weitere Steigerung der Produktivität dadurch
ermöglicht, daß jetzt in einem Durchgang größere Breiten bearbeitet werden können, da keine Schwierigkeiten
mehr bestehen, die Grenzen der Bearbeitung festzulegen. Außerdem ist die Menge an Flüssigkeit zur
Schaumerzeugung sehr gering, so daß ein Behälter mit einem Fassungsvermögen von beispielsweise 23 Litern
normalerweise für eine Betriebszeit von einigen Stunden ohne Nachfüllen ausreicht. Beim Füllen muß im
Behälter ein Raum für die Schaumbildung frei gelassen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
1. Verfahren zum Kenntlichmachen der seitlichen Begrenzung eines durch ein landwirtschaftliches
Fahrzeug bearbeiteten Bodenstreifens durch einen während der Fahrt vom Fahrzeug zum Erdboden
ausgestoßenen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoff ein landwirtschaftlich unschädlicher
Schaum verwendet wird, der auf dem Fahrzeug erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Schaumes auf dem
Fahrzeug ein Druckgas einer schäumbaren Flüssigkeit zugeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
der schäumbaren Flüssigkeit zugeleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckgas die Abgase des
Fahrzeuges verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaum intermittierend ausgestoßen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaum über mehrere gerichtete Austrittsöffnungen austreten gelassen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem auf einem Fahrzeug angeordneten
Vorratsbehälter und einer von diesem wegführenden zum Erdboden hin sich öffnenden Austrittsleitung
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am eine schäumbare Flüssigkeit
(9) enthaltenden Vorratsbehälter (8) eine Schaumbildungseinrichtung (34) angeordnet ist und daß die
Austrittsleitung (2,36, 38,40,42) im oberen Bereich
des Vorratsbehälters (8) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaumbildungseinrichtung ein an eine Druckgasquelle (10) angeschlossenes Rohr (34)
ist, das in den Vorratsbehälter (8) bis unter den niedrigsten Flüssigkeitsspiegel ragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (34) über ein Abgas-Verlängerungsrohr
(28) an die Auspuffanlage des Fahrzeuges angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abgaszuleitungsrohren
(28,34) ein Rückschlagventil (32) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im Abgasverlängerungsrohr (28) ein Überdruckventil (14,20,22) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das sich zum Erdboden hin öffnende Ende der Schaumaustrittsleitung (2,36,38,
40,42) an einem vom Fahrzeug getragenen Ausleger (4) befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaumaustrittsleitung (2, 36, 38, 40, 42) ein Leitungsrohr (38) und ein dessen
auslaßseitiges Ende umschließendes Endrohr (42) mit einer erweiterten Austrittsöffnung (2) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Endrohr (42) eine gewellte
Wandung (52) hat.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endrohr (42) lösbar befestigt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung des auslaßseitigen, vom Endrohr (42) umschlossenen Endes des
Leitungsrohres (38) Öffnungen (50) aufweist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB114867 | 1967-01-09 | ||
GB114867 | 1967-01-09 | ||
GB1926267A GB1163201A (en) | 1967-01-09 | 1967-01-09 | Method and apparatus for indicating the extent of land subjected to an Agricultural Operation |
GB1926267 | 1967-04-26 | ||
DES0113610 | 1968-01-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557835A1 DE1557835A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1557835B2 DE1557835B2 (de) | 1976-03-18 |
DE1557835C3 true DE1557835C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
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