DE1868437U - Gefaess mit herausnehmbarem innentopf. - Google Patents

Gefaess mit herausnehmbarem innentopf.

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DE1868437U
DE1868437U DE1962W0029506 DEW0029506U DE1868437U DE 1868437 U DE1868437 U DE 1868437U DE 1962W0029506 DE1962W0029506 DE 1962W0029506 DE W0029506 U DEW0029506 U DE W0029506U DE 1868437 U DE1868437 U DE 1868437U
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Germany
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inner pot
pot
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DE1962W0029506
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English (en)
Inventor
Georges Andre Marie Wambergue
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Description

Georges Andre Harie Joseph 'JluiiB'xSi&JE, Domaine de ü-alicet, ji'reneuse par flolleboise, Beine et Oise (Frankreich)
liefäß mit herausnehmbarem Innenbehälter aus feuerfestem Glas
!Bekannt sind Easserolen mit damit verbundenem 7/asserbad, beide z.'B. aus Aluminium, mit einem an dem äußeren das »fasserbad bildenden i'opf befestigten (Jriff und einem weiteren U-riff, der an der !Casserole befestigt ist. Aber dieser letztere Griff bringt die mehr oder weniger auf dem Bad schwimmende !Casserole aus dem ü-leichgewieht, derart, daß sie schlecht auf dem äußeren 'Hopf ruht.
Die Verwendung dieses Gerätes ist andererseits-praktisch auf das Anwärmen beschränkt.
Das G-ebrauchsmuster bezieht sich auf ein ü-efäß gleicher Art, insbesondere eine !Casserole, die ebenfalls mit doppelten v/aiiden bztf. iö'pfen -versehen ist, wobei aber der auswechselbare aus feuerfestem ü-las bestehende Innentopf keinen Handgriff aufweist und mittels einer äußeren Schulter oder eines üragens auf der öffnung des Außentopfes ruht und Mittel zum Erfassen dieser Schulter derart vorgesehen sind, daß der Innentopf abgenommen und auf den -iiußentopf wieder aufgesetzt werden kann.
Die Mittel sum Erfassen des Innentopfes können aus einem federnden oder gelenkigen Ring in j/orm eines Bandes bestehen, das sich dem Durchmesser der schulter des Innentopfes anpassen kann.
Der Außentopf kann ein Bad für Wasser, Sand od.dgl. "bilden, kann aber auch, aus einem Baustoff bestehen, der unmittelbar dem Feuer widersteht, ohne daß eine !Flüssigkeit in dem Topf vorgesehen ist.
Die Besehreibung und Zeichnung geben ein nicht einschränkendes Beispiel des Gebrauchsmusters und erläutern Ausführungsformen, deren Einzelheiten aus dem Text und der Zeichnung hervorgehen. Es zeigen?
Fig. 1 einen halben Yertikalschnitt einer !Casserole mit einem das Bad bildenden Außentopf,
Fig. 2 einen federnden Greifring zum Erfassen der !Casserole in Ansicht, . ... '
Fig.- 3 einen Teil dieses Ringes im Grundriß,
Fig. 4 einen halben Tertikaischnitt einer anderen !Casserole, deren Außentopf unmittelbar auf das Feuer gesetzt werden kann,
Fig. 5 einen gelenkigen Sing zum Erfassen der !Casserole im Grundriß und
Fig. 6 einen federnden Greifring für die gleiche !Casserole.
lach Fig.. 1 ist ein ein Bad bildender Außentopf T mit einem Handgriff 2 versehen, wobei die obere öffnung des Topfes einen ¥erstärkungsrand 3 zeigt, die einen vergrößerten ICragen oder eine Schulter 5, 7 eines Innentopfes 4 aus feuerfestem Glas aufnehmen kann. Dieser Topf kann z.B. aus einem im Handel unter dem Hamen "Byrex" bekannten Baustoff bestehen.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Schnitt des Topfes 4 leicht konisch, und die Wand 7 der Schulter ist zylindrisch und oben durch einen Außenflansch 6 begrenzt, derart-, daß dadurch ein Auflager und eine Begrenzung für einen bei 9 (Fig. 2 und 3) geschlitzten elastischen Ring «jabildet^cLe ssen Durchmesser zum Überstreifen über den Flansch 6 bequem vergrößert werden kann. In
- 3 - , ■ ■ Ruhelage ist der Durchmesser' des Ringes etwas kleiner als der !Durchmesser des Innengefäßes Tdei 7. Mittels des Handgriffes 10 des Ringes 8 kann man den Innentopf bequem.anheben, sobald der Hing die Wand 7 der Schulter federnd umfaßt und einklemmt.
Die Höhe des Einges 8 ist derart, daß sein Trägheitsmoment ermöglicht, das Gewicht des Innentopfes 4 aufzunehmen.
Der lopf 1 kann aus Aluminium oder einem sonstigen für den gleichen Zweck dienlichen Metall bestehen.
Bin Deckel aus dem gleichen Metall kann zum Abdecken des Innentopfes Torgesehen sein.
Hach 3?i-g. 4 besteht der Außentopf 11 aus einem gegen unmittelbares Feuer widerstandsfähigem Metall, z.B.» Temperguß mit oder ohne Emaillierung od.dgl. Auf einem Verstärkungsrand 3f ruht die Schulter 5f des Innentopfes 4' aus feuerfestem Glas, dessen obere Öffnung: einen Außenflansch 6! zeigt, der oben einen Kragen 6sr zur Aufnahme eines Deckels 11' trägt, der auch aus Glas bestehen kann.
Die Beheizung des Innentopfes 4' ist hier nicht mehr durch die ICemperatur von kochendem Wasser eines Bades beschränkt, sondern wird unmittelbar durch Strahlung auf den Innentopf übertragen, dessen Außenwand vorteilhaft in unmittelbarer Mähe der Innenwand des Außentopfes 1! liegt. Zum Erfassen des Innentopfes 4' kann ein aus zwei Halbringen 12 bestehender Sing nach Mg. 5 "benutzt werden, die bei 13 gelenkig miteinander verbunden sind und an ihren freien Enden mit Halbgriffen 14 versehen sind| der Durchmesser dieses Ringes paßt siOh.,^wenn die beiden Halbgriffe zusammen-stoßen, dem Durchmesser 7' des lopfes 4f an.
Die Mg. 6 zeigt einen ähnlichen Greifring wie die Mg. 2 und 3j jedoch ruht das freie Ende 15 des federnden Ringes 81 auf dem Hals des Handgriffes auf und kann auf diesem gleiten, so daß

Claims (8)

_ 4 ■<eine sichere Erfassung des. Innentopf es gewährleistet ist.. Die dargestellten Ausführungsformen bilden natürlich nur Beispiele· und können durch gleichwertige Mittel ersetzt werden, ohne daß der Schutzbereich des Gebrauchsmusters verlassen wird*
1.) Gefäß mit herausnehmbarem Innentopf, dadurch gekennzeichnet, daß ein herausnehmbarer Innentopf (4,4') aus feuerfestem Glas mittels einer äußeren Schulter (5,7) mit oberem Flansch (6, 6') auf der Öffnung des Außentopfes (i,1r) ruht und abnehmbare Mittel (8,8«) zum Erfassen der Schulter (5?7|5',7!) und Herausnehmen des Innentopfes (4,4') aus dem Außentopf (1,1') vorgesehen sind,
2») Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentopf einen Handgriff trägt und der handgrifflose Innentopf (4,4') dem Außentopf (1,1') angepaßt ist. ...
3.) Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen des Innentopfes (4,4«) ein federnder oder gelenkiger Ring (8,8-f) vorgesehen ist, der sieh dem Durchmesser der Schulter (7,7') unter dem flansch (6,6·) des Innentopfes (4,4·) anpassen kann. ■
4.) G-efäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des federnden Singes (8^.8') aus einem ringförmigen Band mit großem !Trägheitsmoment in der YeEtikalebene besteht, das an einem Handgriff (10) befestigt ist.
5.) Gefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Sing (8,8·) in der Iahe des Handgriffes (10) aufgeschlitzt ist, wobei das abgeschnittene Snde des Hinges (8) zweckmäßig nahe dem Handbriff (bei 6 bzw. 15) abgestützt ist.
β.) G-efäß nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sing (12) aus zwei ("bei 13) gelenkig miteinander verbundenen Halbringen bestellt, deren freie Enden mit zusammenpassenden halben Handgriffen (14·) versehen sind.
7.) Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentopf (1,1'} ein Bad für h±& den Innentopf (4,4') bildet.
8.) ß-efäß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außentopf (1«) aus einem gegen direktes leuer ohne flüssigkeitsinhalt widerstandsfähigen Baustoff besteht.
U LSÖSÜBttÜ-lllhiJ-UiiSli ti· c-o t.:, 5 L-J-J j·^ ^i-. V B
DE1962W0029506 1961-12-26 1962-12-10 Gefaess mit herausnehmbarem innentopf. Expired DE1868437U (de)

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