DE1890012U - Tauchdeckel, insbesondere fuer gruenfuttersilos. - Google Patents

Tauchdeckel, insbesondere fuer gruenfuttersilos.

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DE1890012U
DE1890012U DE1963A0021011 DEA0021011U DE1890012U DE 1890012 U DE1890012 U DE 1890012U DE 1963A0021011 DE1963A0021011 DE 1963A0021011 DE A0021011 U DEA0021011 U DE A0021011U DE 1890012 U DE1890012 U DE 1890012U
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ÖÖ
Firma .
ÄMI-KaiSfS^OlFIEEi: GmbH, & Co.
6401 -Haimbaoh bei ffulda
Radgeser Straße 24
f'TauGlideekelsteg-lIittelstanäsioh.©rung· in dei· Tauchririne von Grünfuttersilos, insbesondere für KunststoffsilOdeekel" .
Blatt' 1
Grünfuttersilos erfüllen bekanntlich erst dann den ihnen gtige-dachten 2weeic vollkommen, wenn, sie mit einem TauGhdeokel. ausgestattet sind und damit einen luft— und gasdichten oberen Abschluß des Silos gewährleisten* Diese IDauchdeekel sind seit langem bekannt und haben sich seit Jahren auch bestens bewährt j doch hatten diese Tauchdeck,el einen großen Hachteil. dadurch, daß sü zu schwer sind, da sie aus Eisenblech gefertigt waren· Ein solcher ^aSen~ blechdeckel, von suB. (i Durchmesser aus etwa 2 mm
starkem Blech mit einem Rauchring ebenfalls aus Eisen, hat ein so beträchtliches Gewicht, daß- seine Handhabung nur mittels mechanischer Vorrichtungen möglich ist.
Seit einigen Jahren sind nun ebensolche Taueh-.'deckel auf dem Markt, die aus Kunststoff gefer- tigt und dadurch erheblich leichter sind· Diese . Kunststofftaucheteclcel haben sich ebenfalls bestens bewährt, sind ohne jeden Anstrich wit te-rungsbe ständig und können von .einem Bedienungsmann bequem gehandhabt werden^ d.hv hochgehoben, werden, vsrenn der Silo gefüllt werden soll, und zwar ohne jede mechanische Vorrichtung»
Bei diesem lauchdeckel, insbesondere bei sol'chen aus Kunststoff, ist es aber erforderlich, daß der Deekelsteg durchgehend in der Mitte der lauchrinne steht und eine Gewähr dafür-gegeben ist, daß der Steg auch während, der Gärzeit in. der ^itte stehen, bleibt, damit die" ihn umspülende Sperrflüßigkeit,beiderseits vom Deckelsteg gleichstark gegeben ist* Dies war insbesondere _"-. bisher dann nicht der ^aIl, wenn der Deckel nicht genau mittig eingesetzt wurde, oder wenn er sieh durdi irgendwelche Umstände geringfügig verzogen hatte*- _ ^.
Die feuerung bietet nun~-~eine Gewähr dafür, daß .-der DecJcelsteg immer in der-Mitte- der lauchrinne stehen muß dadurch, daß am DeGkelsteg mindestens drei -erfindungsgemäße, Sioherungseinrichtungen angeordnet sind» . .. ■ . ■
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sehematiseh dargestellt, und zwar zeigtt
1 eine teilweise Schnittdarstellung des 2auchdeckels mit Tauchrinne und einer Schraubensicherung?
2 eine teilweise Schnittdarstellung des iCauchdeckels mit lauchrinne und einer federsieherung in einem Stück?
3?ig* 3 eine Federsicherung gemäß Fig» 2 aus zwei Ϊeilen.
In der Tauehrinne 1 steht, wie "bekannt, der lauchdeckel 2 mit seinem Sauchsteg 3· -^rfindungsgemäß ist der Tauchsteg 3 an mindestens drei Stellen gleichmäßig: verteilt auf den Stegumfang mit je einer Ab stands schraube 4 ausgestattet.t deren Kopf 4* eine kegelige o.dgl* Gestalt hat und dessen Kegelspitze abgerundet ist. JÖiese Kegelsehraube 4) 41 trägt andererseits eine Mutter 4lf mit ebenfalls kegeliger o*dgl# Gestalt, wie der Kopf 4*$ sodaß beiderseitig -vom Deekelsteg 3 innerhalb der '-Pauchrinne 1 eine gesamte Regelschraube 4s4*",4fl angeordnet ist, die in ihrer ö-e samt länge knapp der-^lichteH. weite der 2auch-* rinne 1 entspricht* Sin so ausgestatteter üauch— deckel setat sich automatisch in der lauchrinne mit seinem Steg so ab, daß der Steg zwangsvireise in der Mitte der Sauchrinne steht (S1Ig. 1).
Insteile der Regelschrauben 4,4f,4"' können aber auch Ifedersicherungen dergestalt angeordnet sein, daß beiderseits vom Steg 3' .(Pig. 2) Eederlöffel 5 angeordnet sind, die den Steg 31 in der ^itte der !Eauchrinne 1 ' halten* 3)iese lederlöffel 5 komiem aus einem Stück sein und hierbei die untere Stirnkante des ^teges 3' U-förmig umfassen, wobei diese durch eine nicht gezeichnete Schraube 6 mit dem Steg 3* zweckmäßig verschraubt oder vernietet werden« . " . ■
■"s können aber auch zwei geteilte Inederlöffel .5' f angeordnet sein, die dann mit ihren unteren Enden 7 etwas über die untere Stirnkante das Steges 311 nach unten hin etwas überstehen, damit der Deckel mit dem Steg in der Tauchrinne nicht durchgehend steht. und die Sperrflüßigkeit unter dem Steg durchspülen kann (3?ig. 3)., wie dies bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel ebenfalls der 2?all ist»
Die vorbeschriebenen Sicherungen bieten eine G-ewähr dafür, daß der hauchsteg immer in der Kitte der Tauchrinne stehen muß, sich leicht einführen läßt und in dieser Stellung auch stets gehalten wird«·
-Pie gleichen erfindungsgemäßen Sicherungsanordnungen können auch Anwendung finden bei Grünfuttersilos aus kunststoffringen, deren einzelne Hinge nach dem iauehdeckelprinaip zusa%B.eng-as.teckt sind, wenn auch hier die Hinnen erheblich schmäler, aber dafür höher sind*

Claims (1)

P.Ä.793.Ö09*~9.12.53, Ansprüche
1. Tauchdeckelsteg^Mittelstandsicherung in der Sauchrinne von Grünfutter silos, dadurch gekennzeichnet , daß den. Hauchst eg durchdringend, drei oder mehr Kegelkopfschrauben ο «dgl. (A9A1) angeordnet sind«, deren Mutter* (-411) die gleiche oder ähnliche äußere Gestalt halsen, wie die Kegelschraubenköpfe .(41Js und eine Gesamtlänge, die knapp der lichten Weite der Tauchrinne entspricht*
2« Anordnung nach Anspruch !dadurch gekennzeichnet , daß beiderseits vom Tauchsteg (3-f) Je drei oder mehr Federlöffel (5) einseitig am Tauchsteg (31) befestigt, und andererseits freischwebend mit Anlage an den seitlichen Innenwänden der Tauehrinne, angeordnet sind*'
3« Anordnung nach Anspruch 2 · d a durch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen J?ederlöffel (5) aus einem Stück gefertigt sind und die untere Stirnkante des lauclisteges (31) U-förmig umfassen.
4* Anordnung nach Anspruch 2 dadurch. . ■ g e k e η η ζ e_i ohne t ,- daß die beiderseitigen PederlÖffel (5I!) -mit ihren unteren Enden (7) über die untere Stirnkante des Tauehsteges (3'f) hinausstehen«
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