DE1868177U - Vorrichtung zur fotografischen aufnahme von personen. - Google Patents

Vorrichtung zur fotografischen aufnahme von personen.

Info

Publication number
DE1868177U
DE1868177U DE1962L0031918 DEL0031918U DE1868177U DE 1868177 U DE1868177 U DE 1868177U DE 1962L0031918 DE1962L0031918 DE 1962L0031918 DE L0031918 U DEL0031918 U DE L0031918U DE 1868177 U DE1868177 U DE 1868177U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
recording device
zone
person
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962L0031918
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1962L0031918 priority Critical patent/DE1868177U/de
Publication of DE1868177U publication Critical patent/DE1868177U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

PA 035812-17.1.63
München, den 27. April 1962 Bd/Rck
Siegfried Lehmann,
München 9,
Rotwandstr. 5
Einrichtung zur fotografischen Aufnahme von Personen.
Um "bei der fotografischen Aufnahme von Personen die Möglichkeit zu schaffen, daß die aufzunehmende Person sich während des Aufnahmevorgangs selbst beobachten kann, ist bereits vorgeschlagen worden, vor dem Aufnahmegerät einen Spiegel anzubringen, in welchem sich die aufzunehmende Person sieht. Man hat dabei bisher entweder den Spiegel mit einer entsprechenden öffnung versehen, hinter der sich das Objektiv des Aufnahmegerätes befindet, oder als Spiegel ein nur teilweise reflektierendes Material verwendet, das auch einen teilweisen Lichtdurchtritt zum Objektiv des Aufnahmegerätes gestattet.
Bei Anwendung des ersteren Verfahrens macht sich die Öffnung im Spiegel insofern störend bemerkbar, als das Spiegelbild durch die Öffnung unterbrochen wird, wodurch insbesondere bei Portrait— aufnahmen wesentliche Teile des aufzunehmenden Bildes ausgenommen werden und damit auch außer Kontrolle der aufzunehmenden Person geraten. Auf jeden lall wird die Person durch die Öffnung und
insbesondere durch das hierdurch sichtbare Objektiv irritiert, was sich gerade bei Portraitaufnahmen äußerst störend bemerkbar macht· Erschwerend wirkt dabei noch der Effekt, daß eine für eine Bedienung erforderliche Beleuchtung auf der der aufzunehmenden Person abgewandten Seite des Spiegels durch die Öffnung hindurchtreten kann und damit diese besonders deutlich in Erscheinung treten läßt.
Das Verfahren unter Verwendung des teilweise reflektierenden Spiegels, der dementsprechend auch nur teilweise lichtdurchlässig ist, besitzt den wesentlichen Hachteil einer starken Abschwächung des zu dem Objektiv des Aufnahmegerätes hindurchtretenden Lichtes, was entweder durch längere Belichtungszeiten oder empfindlicheren Film ausgeglichen werden muß. Damit scheidet dieses Verfahren für bestimmte Aufnahmen, insbesondere Farbaufnahmen, aus. Farbaufnahmen werden aber noch aus einem anderen Grunde wesentlich erschwert, wenn nicht sogar unmöglich gemacht, nämlich darum, weil zwangsläufig mit der Abschwächung des Lichtdurchtritts eine unterschiedliche Beeinflussung der einzelnen Farben hinsichtlich ihrer Intensität erfolgt, wodurch die Bilder nicht mehr farbgetreu sind.
Die nachstehend beschriebene Erfindung beseitigt diese lachteile und eröffnet damit die Möglichkeit, sowohl Schwarz-Weiß- als auch Farbaufnahmen von Personen herzustellen, die sich während des Aufnahmevorganges in einem vor dem Aufnahmegerät befindlichen Spiegel betrachten können, der eine ausreichende Größe zur Erfassung sowohl der aufzunehmenden Person als auch gegebenenfalls eines besonderen Hintergrundes besitzt, ohne daß die Person bei der Aufnahme durch eine auffällige Unterbrechung in der Spiegelfläche gestört wird. Die erfindungsgemäße
Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel im Bereich des Objektivs des Aufnahmegerätes eine mit einem Material, insbesondere Glas ausgefüllte und gegenüber der Spiegelfläche kleine Zone besitzt, die räumlich und farblich einen verzerrungsfreien liehtdurchtritt gestattet,
und der Raum zwischen Objektiv und dieser Zone durch ein lichtundurch- © .. ■ ■ -
lässiges Gehäuse derart abgeschirmt ist, daß kein Licht auf die der Person abgewandte Seite der lichtdurchlässigen Zone fallen kann.
Durch den Einsatz des lichtdurchlässigen Materials in der Zone des demgegenüber großen und eine weiträumige Betrachtung ermöglichenden Spiegels vor dem Objektiv des Aufnahmegerätes und die lichtabschirmung des Saumes zwischen Objektiv und dieser Zone wird einerseits erreicht, daß der lichtdurchtritt zum Objektiv insbesondere auch farblich nicht be-
einträchtigt wird und andererseits aber auch kein Lieht von der Rüok- ·> seite des Spiegels her durch diese Zone auf dessen der aufzunehmenden Person zugewandte Seite hindurchtreten kann, so daß das lichtdurchlässig ge Material selbst wie ein Spiegel wirkt, dessen Spiegelfläche wegen der Lichtabschirmung des hinter ihm liegenden Raumes durch keinerlei Lichteinfall von rückwärts gestört wird.
Die Bildung der lichtdurchlässigen Zone in dem Spiegel mittels des an ' dieser Stelle eingesetzten lichtdurchlässigen Materials kann auf verschiedene Weise erfolgen. So ist es möglich, an der betreffenden Stelle im Spiegel eine Ausnehmung vorzusehen. Diese Ausnehmung wird durch ein geeignetes Material, insbesondere Glas, ausgefüllt, welches räumlich und farblich einen verzerrungsfreien Lichtdurchtritt gestattet. Bei
vorzugsweise
Verwendung von Glas" ist also eine/planparallel geschliffene Glasplatte entsprechender optischer Qualität einzusetzen. Es ist auch möglich, den gesamten Spiegel aus einem derartigen Material, also insbesondere Glas,
herzustellen und die die Reflexion "bewirkende Schicht im Bereich des Objektives des Aufnahmegerätes auszunehmen, wozu entweder "bereits bei der Aufbringung der Schicht eine entsprechende Zone auszulassen ist
oder bei Aufbringung einer nicht unterbrochenen Schicht nachträglieh
£ die Zone wieder auszusparen ist, beispielsweise durch Wegätzen.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch die Einrichtung mit einem gegenüber dem Spiegel beweglich angeordneten Aufnahmegerät,
Pig» 2 einen Querschnitt durch Spiegel und Aufnahmegerät, bei welchem diese beiden Gegenstände fest miteinander verbunden sind, und
- lig. 3 eine Draufsicht auf einen Spiegel, in welchem die lichtdurchlässige Zone angedeutet ist.
In fig. 1 ist ein Stuhl 1 dargestellt, auf dem die aufzunehmende Person Platz nehmen kann. Zur Beleuchtung dienen die drei Lampenkörper 2, 3 und 4-· Dem Stuhl 1 gegenüber ist der Spiegel 5 in Form einer Wand angebracht, hinter dem sieh das Aufnahmegerät 6 mit dem Objektiv 7 befindet. In Richtung auf die aufzunehmende Person vor dem Objektiv 7 liegt die lichtdurchlässige Zone 8 des Spiegels 5· um das Objektiv 7 herum ist ein das lichtundurchlässige G-ehäuse bildender, im Querschnitt runder Balg 9 vorgesehen, der einerseits an dem Aufnahmegerät 6 und ande-
- rerseits an der diesem zugewandten Seite des Spiegels 5 absehließt und den von ihm umschlossenen Raum zwischen Objektiv 7 und Zone 8 gegen von außen kommende Lichtstrahlen abschirmt. Es kann daher in den vom Balg 9 umschlossenen Raum nur Licht gelangen, welches durch die Zone 8 im Spie·
gel 5 hindurchtritt. Um irgendwelche Liehterseheinungen inn er hai Id dieses Raumes aufgrund des Liehtdurehtritts durch die Zone 8 zu unterbinden, ist die innere Fläche des von dem Balg 9 umschlossenen Raumes,
^ insbesondere also auch die Vorderseite des Aufnahmegerätes 6, geschwärzi Um den Abstand der aufzunehmenden Person vom Objektiv bzw. die BiIdgröße ausreichend berücksichtigen zu können, besitzt der Balg 9 eine innere Beweglichkeit, die es gestattet, unter Aufrechterhaltung des Lichtabschlusses das Objektiv 7 des Aufnahmegerätes 6 an die Zone 8 heranzurücken oder von dieser wegzuschieben. Um der aufzunehmenden Person die Möglichkeit zu geben, selbst den Augenblick bzw. den Beginn des Aufnahmevorganges zu bestimmen, sind zwei Bedienungsorgane vorgesehen, nämlich der Fußsehalthebel 10 und der Handdruekknopf 11, bei deren Betätigung der Aufnahmevorgang ausgelöst wird· Außerdem kann mit dieser Auslösung auch die Einschaltung der Beleuchtung verbunden sein. Vor und während der Aufnahme kann ein gegebenenfalls notwendiges Bedienungspersonal auf der der aufzunehmenden Person abgewandten Seite des Spiegels 5 tätig sein, wobei wegen der Lichtabschirmung durch den Balg 9 keinerlei Beschränkungen hinsichtlieh der Beleuchtung bestehen, sofern ein lichtundurchlässiger Spiegel verwendet wird, so daß also die aufzunehmende Person selbst hierdurch in
^ keiner Weise gestört wird. Das Bedienungspersonal braucht also gegenüber der aufzunehmenden Person überhaupt nicht in Erscheinung zu tre-
- ten. Bei Anwendung eines lichtdurchlässigen Spiegels kann dagegen die Beleuchtung in dem das Aufnahmegerät 6 enthaltenden Raum entfallen, da in diesem lall die Beleuchtung im Raum der aufzunehmenden Person ausreicht, um infolge Lichtdurchtritts durch den Spiegel auch den ersteren Raum für eine Bedienung ausreichend zu erhellen. Andererseits
ist es auch möglich, den ganzen Aufnahmevorgang so zu automatisieren, daß er allein durch die aufzunehmende Person selbst mittels der Bedienungsorgane ausgelöst wird.
In der Fig. 2 ist eine Variante zu der Anordnung gemäß Pig. 1 wiedergegeben, wobei nur die unterschiedlichen Merkmale zur Darstellung gebracht sind. Hier ist das Aufnahmegerät 6 mit dem Spiegel 5 fest verbunden und zwecks Einstellung beispielsweise der Schärfe oder der Bildgröße Aufnahmegerät 6 und Spiegel 5 zusammen verschiebbar angeordnet, wozu diese Anordnung auf einer mit Rollen 12 versehenen Bühne 13 aufgebaut ist, die in Sichtung zur aufzunehmenden Person bzw. von dieser weggeschoben werden kann. Die notwendige lichtabschirmung der dem £ Objektiv 7 zugewandten Seite der lichtdurchlässigen Zone 8 erfolgt hier dadurch, daß das Objektiv 7 an der betreffenden Seite des Spiegels 5 anliegt, so daß also die Fassung des Objektivs 7 selbst das lichtundurchlässige Gehäuse bildet.
In der Fig. 3 ist eine Ansicht des Spiegels 5 dargestellt, wie sie sich der aufzunehmenden Person darbietet« Die Begrenzung zwischen der eigentlichen Spiegelfläche und der lichtdurchlässigen Zone ist durch die strichpunktierte Linie in der Mitte des Spiegels 5 angedeutet, die jedoch dem Beschauer nicht besonders ins Auge springt, da, wie eingangs dargelegt, auch diese Zone eine Spiegelwirkung besitzt und infolgedessen also das Spiegelbild praktisch nicht unterbrochen wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Einrichtung sowohl zur Herstellung von Einzelaufnahmen als auch von Filmen geeignet ist, wobei in jedem lalle von der Möglichkeit G-ebraueh gemacht werden kann, die Einzelaufnahme selbst bzw. den Beginn der Filmauf-
nähme durch, die aufzunehmende Person auszulösen« 3 liguren,
g Sonutzansprüehe*

Claims (5)

Sehnt ζ a ns ρ rü ehe
1) Vorrichtung, bestehend aus der Kombination eines Spiegels und eines 4
hinter dem Spiegel befindlichen Aufnahmegeräts, in welchem Spiegel
t sich die aufzunehmende Person während des Auf nähme vor ganges sieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel im Bereich des Objektivs des Aufnahmegerätes eine mit einem Material, insbesondere Glas, ausgefüllte und gegenüber der Spiegelfläche kleine Zone besitzt, die räumlich und farblich einen verzerrungsfreien Lichtdurehtritt gestattet, und der Raum zwischen Objektiv und dieser Zone durch ein lichtundurchlässiges Gehäuse derart abgeschirmt ist, daß kein lieht auf die der Person abgewandte Seite der lichtdurchlässigen Zone fallen kann.
r.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässige Zone dadurch hergestellt ist, daß die die Reflexion des Spiegels bewirkende Schicht im Bereich des Objektivs des Aufnahmegeräts ausgenommen ist, und der gesamte Spiegel aus einem Material, insbesondere Glas, besteht, welches räumlich und farblich einen verzerrungsfreien Lichtdurehtritt gestattet.
*
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
liehtundurchlässige Gehäuse derart in sich verschiebbar ausgebildet ϊ.
ist, daß es unter Aufrechterhaltung des lichtabsehlusses eine unterschiedliche lage des Objektivs des Aufnahmegerätes in bezug auf die lichtdurchlässige Zone ermöglicht.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch "gekennzeichnet, daß das
Aufnahmegerät mit dem Spiegel verbunden ist -und zwecks Einstellung der Schärfe und der Bildgröße der Spiegel mit dem Aufnahmegerät verschiebbar angeordnet ist.
5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchej dadureh gekennzeichnet, daß vor dem Spiegel ein oder mehrere von der aufzunehmenden Person erreichbare Bedienungsorgane vorgesehen sind, bei deren Betätigung der Aufnahmevorgang ausgelöst wird.
DE1962L0031918 1962-04-27 1962-04-27 Vorrichtung zur fotografischen aufnahme von personen. Expired DE1868177U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962L0031918 DE1868177U (de) 1962-04-27 1962-04-27 Vorrichtung zur fotografischen aufnahme von personen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962L0031918 DE1868177U (de) 1962-04-27 1962-04-27 Vorrichtung zur fotografischen aufnahme von personen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1868177U true DE1868177U (de) 1963-02-28

Family

ID=33145301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962L0031918 Expired DE1868177U (de) 1962-04-27 1962-04-27 Vorrichtung zur fotografischen aufnahme von personen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1868177U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2547571C2 (de) Kamera mit einem Filmbelichtungssystem
DE8901776U1 (de) Fotografische Porträt-Aufnahmevorrichtung
DE2556034C3 (de) Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion nüt standortverschiedenen Betrachteransichten sowie Belichtungskamera und Reproduziervorrichtung für den Integralfototräger
DE1434669A1 (de) Kinosaal
DE2317642A1 (de) Kontrasterhoehendes filter fuer bildwiedergabegeraete
DE2305752A1 (de) Sucher fuer einaeugige spiegelreflexkamera mit einer einrichtung zum sichtbarmachen von belichtungsleitwerten
DE1868177U (de) Vorrichtung zur fotografischen aufnahme von personen.
DE2141839A1 (de) Bewegungsbilder
DE532522C (de) Verfahren zum Herstellen von Kino-Kombinationsbildern
EP0324751A1 (de) Fotografische aufnahmevorrichtung
DE732199C (de) Mit einem Entfernungsmesser vereinigter Bildsucher
DE176312C (de)
DE1168761B (de)
DE972877C (de) Verfahren zur Herstellung eines Transparents fuer die Projektion von Bezugszeichen und -linien auf einen Schirm innerhalb einer Kathodenstrahlroehre
DE824133C (de) Reflex-Sucher fuer kinematographische Aufnahme-Apparate
DE907245C (de) Sucher fuer photographische Kameras od. dgl.
AT234180B (de) Einrichtung zum Herstellen eines aus Objekt und Hintergrund zusammengesetzten Bildes in einer Kamera
DE1817232C (de) Kino- und Fernsehaufnahme- und Wiedergabebilder
DE709072C (de) Geraet zur Photographie des Roentgenleuchtschirmbildes
DE2005586C3 (de) Photographischer Sucher
DE656759C (de) Einrichtung zum kinematographischen Bildwurf
DE2241051A1 (de) Kombiniertes system optischer einrichtungen fuer photographie und stereoskopische vision
AT217853B (de) Vorrichtung zum Einspiegeln der Zeigerstellung eines Belichtungsmessers od. dgl. in das Bildfeld eines Albada-Suchers bei photographischen Kameras
WO2024133212A1 (de) Neue vorrichtung zur vermeidung oder minderung einer parallaxe
AT114984B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von bei der Projektion stereoskopischen Bildern.