DE1867293U - Aus motor, untersetzungsgetriebe und rad bestehende antriebseinheit fuer fahrzeuge. - Google Patents

Aus motor, untersetzungsgetriebe und rad bestehende antriebseinheit fuer fahrzeuge.

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DE1867293U DE1961C0008590 DEC0008590U DE1867293U DE 1867293 U DE1867293 U DE 1867293U DE 1961C0008590 DE1961C0008590 DE 1961C0008590 DE C0008590 U DEC0008590 U DE C0008590U DE 1867293 U DE1867293 U DE 1867293U
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Description

P.A.000Ö20*-2.1.
Dr.-Ing. G. Eichenberg
Dipl.-Ing. H. Sauerland 4 ?5ίΐ!^den 5
Patentanwälte
deutsche BanBkaAGiOFiiiaie Düsseldorf 2——^L-??
Postscheck-Konto: Essen 8734 ~
Fernsprecher Nr. 432732
Verwenden Sie im Schriftverkehr auch
unser Zeichen: Ll/iSÄilUnW'
r:S^^f5-
D"
G0VB1TRY CLIMAX EIGIIES MMIEBD, Widdrington Road Works,
Coventry, Warwicksliire, England.
"Aus Motor, Untersetzungsgetriebe und Rad bestehender
Fahrzeugantrieb".
* Pur manche Offypen von Fahrzeugen ist es zweckmäßig,
Antriebe vorzusehen, bei denen ein Rad, der ihm zugeordnete Motor und ein die Motordrehzahl herabsetzendes Getriebe zu einem Ganzen zusammengefügt sind, das als solches mit dem Fahrzeugrahmen verbunden wird. Derartige Antriebe zeichnen sich durch äußerst kompakten Aufbau und dadurch aus, daß sie unterhalb des Fahrzeugs nur wenig Raum in Anspruch nehmen. Der Fahrzeugrahmen selbst wird in seinem Aufbau verein-
i- facht» Außerdem können die Antriebe selbständig und unabhängig vom Fahrzeugbau fabriziert und auf lager gehalten werden. Sie sind schließlich für verschiedene Typen von Fahrzeugen verwendbar.
Antriebe der in Rede stehenden Art, die vor allem für Karren, Gabelstapler und überhaupt vorwiegend für nicht-
Zum Schreiben vom lls..Ma.*.19..£2 anA,U§......lö.Jti.Q.£..,. Hn±eXS..e±ZU&g.S.geJxleAe..A...J' Blatt 2..
schienengebundene fahrzeuge in Frage kommen, haben den Mangel erschwerter Instandhaltung. Ohne Instandhaltung ist aber nicht auszukommen. Ist der Motor ein Elektromotor mit Kommutator, dann ist gelegentlich die Auswechslung der Kohlebürsten und die Reinigung vom Kohlenstaub notwendig. Ebenso muß gelegentlich der Radreifen ersetzt werden, der bei den meisten hier in Betracht kommenden fahrzeugen aus Gummi besteht. Endlich können auch Störungen im Getriebe, etwa durch Bruch eines Zahnrades oder Auslaufen eines Lagers, auftreten. Alle die mit solcher Instandsetzung verbundenen Arbeiten gestalten sich wegen der an sieh sonst erwünschten Kompaktheit des Aufbaus schwierig und umständlieh, so daß der Halter des Fahrzeugs meist vorziehen wird, die ganze Einheit zwecks Instandsetzung an den Hersteller zurückzuschicken. "
Diesen Mangeln sucht die Erfindung in einer Weise zu begegnen, die die Vorteile der kompakten Bauart in vollem Umfange beibehält. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß die Hauptbestandteile des Antriebs, also der Motor, das Untersetzungsgetriebe und das Ead, als selbständige Baueinheit gestaltet, die lösbar miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, ohne selbst auseinandergenommen werden zu müssen. Wie dies zweekmäßigerweise im einzelnen geschieht, soll weiter unten in Verbindung mit der Erläuterung der gezeichneten -Ausführungsbeispiele be-
Ium Schreiben vom 3.Χ*Ι>3.Ά*.19$.Ζ a"Am....M.O.±QZ., ln.l;g.K.S..e±a.mig.ag..e.±I!l.e.t!.e.,....«..llBlatf 3
schrieben werden und ist im übrigen in den Schutzansprüehen angegeben, daraus wird si'eh unter anderem ergeben, daß der Kranz des Rades, der die Bereifung trägt, mit geringer Mühe gelöst werden kann, ohne daß der Antrieb vom Fahrzeug oder das Getriebe vom Motor getrennt werden muß« Es genügt vielmehr, das fahrzeug .aufzubocken und den Radkranz nach Lösen weniger Sehrauben abzuziehen. Ferner wird sich zeigen, daß der Rotor des Motors herausgenommen und.damit das Statorgehäuse naeh außen freigelegt werden kann, während der ganze Antrieb mit dem Fahrzeugrahmen verbunden bleibt, und ohne daß das Getriebe und das Rad abgenommen werden müssen. . Schließlich' ist auch das Getriebe zwecks Instandsetzung leicht abnehmbar, ohne daß der ganze Antrieb abmontiert -. werden muß. . -.-.....
Schließlich sei hervorgehoben, daß sich als Untersetzungsgetriebe hauptsächlich entweder solche vom sogenannten Kreiseltyp mit zwei in der-Phase gegeneinander versetzten Exzentern auf einer zentralen Eintriebswelle oder aber Getriebe vom sogenannten epizyklischen Typ mit gleichfalls
:
zentraler Eintriebswelle eignen. Beide Getriebetypen haben für den in Rede stehenden Zweck den Torteil, daß die Austriebswelle die Gestalt einer Hohlwelle erhalten kann, die das Getriebe außen umgibt und sieh besonders gut. als Träger des Rades eignet,. ^ : __.
Abnehmbare Räder an Antrieben der in Rede "stehen-
ium Schreiben vom 11*I>33..*1%2 αηΑ&8.....Μ.0.1ο.ϊ...* lnt^^a^iti^ungagfi^rl^e^^^felatt .4.
N den Art sind an sieli bekannt. Doch fehlt diesen Antrieben
die [Trennbarkeit des Getriebes vom Motor und die einfache Möglichkeit der Instandhaltung des Botors. Andererseits sind Antriebe mit am Motor lösbar angebrachtem Getriebe bekannt, die aber wiederum nicht die Möglichkeit der einfachen Auswechslung des Rades oder seiner Bereifung und des leichten Herausnehmens der Rotorwelle liefern» Biese bekannten Antriebe stellen also keine Lösungen.der Aufgabe dar, die der Erfindung zugrundeliegt. -. .
t ' Zwei Beispiele für Antriebe mit den Merkmalen
der Erfindung und eine Abwandlung des bei dem zweiten" Beispiel verwendeten Untersetzungsgetriebes sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
ffig« 1 einen vertikal gelegten, mittleren Längsschnitt
durch den dem ersten Beispiel entsprechend gestalteten Antrieb,
ffig« 2 eine entsprechende Darstellung des zweiten Beispiels,
ffig. 5 teils eine Stirnansieht und teils einen Querschnitt : .durch das Getriebe des Antriebs nach ffig, 2 und
ffig* 4. einen vertikalen Iiängsschnitt durch ein Getriebe, das eine Abwandlung des Getriebes nach ffig. 2 und .3 darstellt. ....:.
Der Antrieb nach ffig· 1 besteht aus einem annähernd zylindrischen Gehäuse 1, eines Elektromotors 2 mit
!um Schreiben vom 3.1.*..Ώ.βΖ...1.9Μ αrv4Ea..JI0.±.ar...|i,...l^i.e.ZS.e.±«llngß.g.e.±r.i.el·..e.....*..IIBlαfi· 5· Γ
Rotor 3 iind Rotorwelle 4. Gezeichnet ist ein Kommutatormotor, wie er als Gleichstrommotor bei fahrzeugen mit Akkumulatoren als Energiequelle in Präge kommt. Das Gehäuse 1 ist durch Bolzen 5 mit einem Flansch 6 verschraubt, der aus einem Stück mit einem Rahmenteil 7 "besteht, der zwecks Lenkung drehbar am Rahmen des Fahrzeugs, etwa eines Gabelstaplers gelagert ist. Der feststehende Teil eines Untersetzungsgetriebes 8 vom sogenannten Kreiseltyp ist durch Bolzen 9 mit der einen Stirnseite des Gehäuses 1 verschraubt. Das Untersetzungsgetriebe besteht aus einer axialen Eintriebswelle 10, die mit dem Ende der Rotorwelle 4 zwangläufig? jedoch lösbar gekuppelt ist. Dazu dient ein vorragender Steg 11 an der Stirnseite der Welle 4, der in einen Querschlitz am Ende der Eintriebswelle 10 paßt. Zwei in der Phase gegeneinander versetzte Exzenter 12 auf der Eintriebswelle 10 tragen je ein Zahnrad 13. Beide Zahnräder 13 haben beispielsweise dreiundfünfzig Zähne. Sie greifen in die Innenverzahnung einer das Abtriebsglied bildenden Hohlwelle 14 mit sechsundfünfzig Zähnen. Die Zahnräder 13 präzedieren, ' wenn sie durch die Exzenter 12 bei der Drehung der Eintriebs-
, welle 10 durch den Motor 2 in kreisende Bewegung versetzt werden. Sie werden jedoch durch drei feststehende Stifte 15> die durch Öffnungen 16 in den Zahnrädern ragen, daran gehindert, sich selbst zu drehen. Wenn die Zahnräder 13 präzedieren, so treiben sie die Hohlwelle 14 mit einem Untersetzungs-
ium Schreiben vom 3J....Dez...l96.2. a7>Am...M.o..iQ..r...,
verhältnis, das in Bezug auf die Eintriebswelle den Betrag 56/3 hat. Ein "bereiftes fahrzeugrad 17 ist durch Bolzen mit der Hohlwelle 14 versehraubt und umgibt außen das Getriebe 8 und das Gehäuse 1.
Der Rotor 3 Und die Rotorwelle 4 können aus dem Gehäuse 1 leicht herausgenommen werden, ohne das Getriebe 8 oder das Rad 17 in Mitleidenschaft zu ziehen. Dazu wird zunächst ein Deekel 19 entfernt, der die entgegengesetzt zum Getriebe 8 liegende Stirnöffnung des Motorgehäuses 1 abschließt. Wenn der Deckel nach lösen von"Sehrauben 20 abgenommen worden ist, kann ein sternförmiges lagerschild 21, welches das eine lager 22 der Welle 4 trägt, durch Lösen von Schrauben 23 gelöst werden. Der Rotor 3 mit seiner Tfel-Ie 4 wird dann in axialer Richtung aus dem Gehäuse 1 herausgezogen, wobei der Steg 11 den Querschlitz in der Eintriebswelle 10 verläßt.
In der gleichen einfachen Weise können das Getriebe 8 und das fahrzeugrad 17 vom Gehäuse abgenommen werden, ohne daß der Motor 2 in Mitleidenschaft gezogen wird. Zum Abnehmen des Rades 17 werden die Muttern der Bolzen 18 gelöst und das Rad über das Getriebe 8 hinweg abgezogen. Zum Abnehmen des Getriebes 8 werden Schrauben 9 gelöst, die durch Öffnungen 24 zugänglich sind.
Der Antrieb nach Hg. 2 und 3 ist in vieler Beziehung ähnlich wie der Antrieb nach Fig. 1 gestaltet* Ent-
Zum Schreiben vom l.l.A.lez.Ä...1..9.62. a'n4ia,S......M0..t.0.i:..» .!!^,!.^^^.alZi
sprecliende Teile sind in Fig. 2 und 3 mit gleichen Bezugsziffern wie in Fig, 1:,. jedoch unter Hinzufügung eines Striolies "bezeichnet,. Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Beispielen bestehen darin,.daß die Stellungen des Motors 2', des Getriebes 8· und des Rades 17l in Bezug auf den Rahmenteil 7' des Jahrzeugs umgekehrt wie in Fig. 1 sind, und daß das Getriebe 8· vom e pi zyklischen Typ ist.
Das Getriebe 8f ist vom sogenannten epizyklischen Typ. Bs- hat eine axiale Eintriebswelle 10', die mit der Rotorwelle 4' des Motors gekuppelt ist. Bei diesem Beispiel befindet sich jedoch der vorstehende Steg 11' an der Eintriebswelle TO1 und paßt in einen Quersehlitz am Ende der Rotorwelle 4". Die Eintriebswelle TO' trägt gemäß Fig. 3 vier symmetrisch zueinander angeordnete drehbare Planetenwellen 25. Auf jeder von ihnen sitzen fest zwei Zahnräder
26 und 27. Die Zahnräder 27 haben zwölf Zähne und greifen in eine Innenverzahnung 28 eines feststehenden Ringes 29 mit sechsunddreißig Zähnen. Dieser Ring 29 bildet das feststehende Sonnenrad des epizyklischen Getriebes. Die anderen Zahnräder 26 haben je vierzehn Zähne und greifen, in die Innenverzahnung 30 der die Abtriebswelle bildenden Hohlwelle 14'. Die Innenverzahnung 30 hat vierzig Zähne und bildet den bewegliehen Ring des epizyklisehen Getriebes. Dreht sich die Eintriebswelle 10', so wälzen sich die Zahnräder
27 am feststehenden Ring 29 ab. Infolgedessen drehen sieh
schreiben vom M.*D&&SJ...9.&2 ,Mais Mö.tox., .natsr.ag.tgimig.s.g.e..i5i!iafe.e........"Biatt .8...
die Planetenradwellen 25 relativ zur. Eintriebswelle 10', und zugleich, greifen die Zahnräder 26 in die Verzahnung der Hohlwelle 14' und erteilen ihr und damit dem fahrzeugrad 1?'.eine Drehung.
Die Rotorwelle ne"bst Rotor oder das Getriebe 8' oder das Rad 17' können in der gleichen einfachen Weise abgenommen werden wie "beim Beispiel nach fig~. 1a.
Die Abwandlung nach fig. 4 unterscheidet sieh'von der Bauart nach fig. 2 und 3 dadurch, daß nur eine'einzige Planetenwelle 25' vorgesehen ist, die auf der Eintrieb'swel-Ie 10· drehbar gelagert ist. Auf dieser einzigen Planetenradwelle sitzen fest zwei Zahnräder 26' und 27' mit vierzehn und fünfzehn Zähnen, die in die mit dreiundzwanzig Zähnen versehene Innenverzahnung 30' der Hohlwelle 14' bzw. in die mit sechsundzwanzig Zähnen versehene Innenverzahnung' 28' eines feststehenden Ringes 29' greifen.
Die Schutzansprüche 1 bis 10 gelten für die beiden gezeichneten Beispiele, enthalten aber aus Gründen der besseren Übersicht die im zweiten Beispiel verwendeten, mit Strich versehenen Ziffern nicht.

Claims (1)

  1. RA.000 020*-2.1.63 //
    Zum Schreiben vom li*.]B.e.Z..,..1...9.6.2, ankU.Si M.O±QX..» ü.&1i.&X&&ti.ZT!m&S.g.e.±r±Bhß.*..*.?B\ait 9. W
    GOYMO)RY GlIMAX MGHHES LIMITED,: Widdrington Road Works, Coventry, War.wioksh.ire, England.
    Schutzansprüche;
    1, Aus Motor, Untersetzungsgetriebe und Rad "bestehender fahrzeugantrieb, insbesondere für Gabelstapler, dadurch gekennzeichnet , daß seine drei Hauptbestandteile (Motor, Getriebe und Rad) als selbständige, lösbar miteinander verbundene Baueinheiten (2, 8, 17) gestaltet sind, die voneinander getrennt werden können, ohne selbst auseinandergenommen werden zu müssen.
    Zm Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe (8) an den Motor (2) angeflanscht ist und das so aus zwei Einheiten (2, 8) zusammengefügte Gebilde den Träger des Rades (17) bildet.
    3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß die Eintriebswelle (10) des Getriebes (.8) gleichachsig zur Rotorwelle (4) des Motors (2) angeordnet und mit ihr durch eine Kupplung (11) Verbunden ist, die durch einfache axiale RelatiwerSchiebung der beiden Wellen (4, 10) lösbar ist.
    4* Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
    Schreiben vom 3.1.,1.ΒβΖ.....1.9.β.2 ' «JfASS MqIQX..., .^^.©.^^.©.!.^!^!.^.©..^!.^.^........"Blatt IQ
    zeichnet, daß das lagerschild (21) des Rotors (3) auf der zum Getriebe (8) entgegengesetzt liegenden Seite zwecks Ausbaus des Rotors ohne Entfernung des Getriebes (8) am Motorgehäuse (1) lösbar angebracht ist.
    5. Antrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Austriebswelle (14) des Getriebes den Träger des Rades (17) bildet und mit ihm starr und zugleich lösbar verbunden ist.
    6* Antrieb nach"Anspruch 5, d a d u r e h g e k e η η zeichnet , daß die Austriebswelle (14) des Getriebes "(8) aus einer das Getriebe außen umgebenden Hohlwelle besteht, an die der Kranz des Rades (17) angeflanscht ist.
    7. Antrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz des Hades (17) so angeordnet ist, daß er das Motorgehäuse (1) umsehließt, ohne direkt auf ihm gelagert zu sein.
    8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (1) mit dem Rahmen (7) des Fahrzeugs durch einen Flansch (6) lösbar verbunden ist, aus dem es nach Abbau des Getriebes (8) und des Rades (17) herausgezogen werden kann*
    9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Flansch (6) zwecks Lenkung mit dem Fahrzeugrahmen um eine mindestens annähernd vertikale
    Zum Schreiben vom 3..!*.1)3.ζ..*.Χ9£2 Mus Io..£.Q.r.., .nH..te.r.s.e..t.2;mig^.e.tei.e.T3..e........."Biatt 11
    Achse schwenkbar verbunden ist«
    10. Antrieb nach einem der Ansprüehe 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der Motor ein Elektromotor ist.
    11. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe vom Kreiseltyp mit zwei in der Phase gegeneinander versetzten Exzentern (12) auf einer zentralen Eintriebswelle (10) ist.
    12. Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Exzenter (12) ein Zahnkranz (15) beweglich angeordnet ist, der in eine Innenverzahnung der hohlen Austriebswelle (14) greift.
    13. Antrieb nach einem der Ansprüehe 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe vom epizyklischen ODyp ist und auf einer zentralen Eintriebswelle (41) mindestens eine Planetenradwelle (25, 25l) mit auf ihr befestigten Zahnrädern (26, 26'j 27"» - 27 ') gelagert ist, von denen das eine (27, 27') mit einer feststehenden !innenverzahnung (28, 28') und das andere (26, 26') mit einer Innenverzahnung (30, 30f) der hohlen Austriebswelle (H1) in Eingriff steht, wobei die Zähnezahlen der beiden Zahnräder (26, 261J 27, 27') verschieden sind.
    14» Antrieb nach Anspruch 13, -d a:d u r c h g e k e η η -zeichnet , daß vier Planetenradwellen (25) symme-
    Zum Schreiben vom J3.1*J2SÄ.«.19.6.2 dlAllBLJifldbÄIU ttnleZ^tZmglSigSiUZlsfoS!.*..*.." Blatt 12.l
    rings um die Bintriel)swelle (4') des Getriebes angeordnet sind*.
DE1961C0008590 1960-08-24 1961-08-23 Aus motor, untersetzungsgetriebe und rad bestehende antriebseinheit fuer fahrzeuge. Expired DE1867293U (de)

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