DE1806022A1 - Triebwerk fuer den Einzelradantrieb von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Triebwerk fuer den Einzelradantrieb von Kraftfahrzeugen

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DE1806022A1
DE1806022A1 DE19681806022 DE1806022A DE1806022A1 DE 1806022 A1 DE1806022 A1 DE 1806022A1 DE 19681806022 DE19681806022 DE 19681806022 DE 1806022 A DE1806022 A DE 1806022A DE 1806022 A1 DE1806022 A1 DE 1806022A1
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Germany
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wheel
motor
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gear
housing
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DE19681806022
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English (en)
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Aplin Frederick Neville
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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Description

  • Triebwerk für den Einzelradantrieb von Kraftfahrzeugen.
  • Die erfindung betrifft ein Triebwerk für den Einzelradantrieb von Kraftfahrzeugen, das am Rad angeordnet ist und von einem Motor angetrieben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kompaktes Triebwerk für den Einzeiradantrieb zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Triebwerk für den Einzelradantrieb von Kraftfahrzugen, das am Rad angeordnet ist und von einem Motor angetrieben wird, dadurch gelöst, daß das Gehäuse eines hydraulischen Motors am Rad angeordnet ist und als Lagerwelle für das Rad eine hohle, die Antriebswelle des Motors umschließende 3tummelachse besitzt, die mit dem Eingang eines von der Stummelachse getragenen Untersetzungsgetriebes gekuppelt ist, dessen Ausgang mit dem Rad gekuppelt ist.
  • sofern das Triebwerk für ein lenkbares Rad verwendet werden soll, besitzt das Gehäuse des Motors zwei Drehzapfen, die zur Ver-Schwenkung des Rades in einer Radaufhängung des Kraftfahrzeuges drehbar gelagert sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Untersetzungsgetriebe zwei epizyklische Zahnradgetriebe, wobei das Sonnenrad des ersten Zahnradgetriebes als Eingang des Untersetzungsgetriebes mit der Antriebswelle des Motors und der Zahnkranz des zweiten Zahnradgetriebes als Ausgang des Untersetzunsgetriebes mit dem anzutreibenden Rad gekuppelt ist.
  • Das erfindungsgemäße Triebwerk wird anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.-Das im querschnitt dargestellte Triebwerk ist bei einem lenkbaren Rad vorgesehen.
  • Als hyhraulischer Motor für das Triebwerk ist ein Taumelscheibenmotor 1 vorgesehen, der von einer Pumpe A mit Antriebstlüssigkeit versorgt wird. Die Pumpe A wird von einer Maschine B des Kraftfahrzeuges angetrieben. Das Gehäuse 2 des Motors 1 besitzt zwei mit dem Gehäuse verbundene Lagerzapfen 2a, die mit ihren Enden in Armen ,4 einer Radaufhängung des kraftfahrzeuges drehbar gelagert sind. Das Gehäuse 2 besitzt eine aus einem Stück mit dem Gehäuse bestehende hohle zylindrische Stummelachse 2b, in die der Antriebszapfen 5 des Motors 1 hineinragt.
  • Auf der Stummelachse sitzt drehbar ein lenkbares und angetriebenes Rad 6 des Kraftfahrzeuges. Das Rad 6 ist mittels Wälzlager 7 auf der Stummelachse 2b gelagert. Die Wälzlager 7 werden zwischen einer Schulter 2c des Gehäuses 2 und einem Teil 8 gehalten, das an der Stummelachse 2b mittels Bolzen 9 befestigt ist.
  • In die Sbummelachse 2b ragt ein Zapfen 11 eines epizyklischen Untersetzungsgetriebes hinein, der mit dem Zapfen 5 des Motors über ein Kupplungsstück 10 verbunden ist. Der Zapfen ii trägt ein Sonnenrad12, das im Eingriff mit mehreren Planetenrädern 13 steht, die wiederum im Eingriff mit einem innen verzahnten Rad des Teils 8 stehen, das drehtest angeordnet ist. Die Planetenräder 1v werden von dem Sonnenrad 14 eines zweiten epizyklischen Getriebes getragen. Das Sonnenrad 14 steht im Eingriff mit mehreren Planetenrädern 15, die wiederum mit einem innen verzahnten Zahnkranz 16 im Eingriff stehen, dermittels Bolzen 17 an dem Rad 6 befestigt ist. Die Planetenräder 15 werden von einem Halter 18 getragen, der drehfest mittels Bolzen an dem Teil 8 befestigt ist. Ein Arm 19, der an einer abnehmbaren Kappe 2d des Gehäuses 2 befestigt ist, ist an einer Lenkschubstange der Lenkungseinrichtung des Kraftfanrzeuges angeschlossen. Durch die Bewegung der Lenkschubstange wird eine Verschwenkung des Motors zusammen mit dem Untersetzungsgetriebe und dem Rad 6 hervorgerufen, und zwar um die Achse der Zapfen 2a. Mittels der Lenkschubstange wird also das Rad über den Arm 19 gesteuert.
  • Der Arm 3 karin unmittelbar 9n bekannter Weise mit einer Feder 20 der Radaufhane;ung zusammenarbeiten. Ein Stoßdämpfer 21 kann mit dem unteren Arm 4 über Bügel verbunden sein, die mit genügend Abstand das Gehäuse 2 umgreifen, Einer dieser Bügel ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet.
  • Es versteht sich, daß der Motor 1 einen von mehreren Motoren darstellt, von denen Jeder einem Antriebsrad zugeordnet ist, Außerdem können nll diese Motoren von einer gemeinsamen Pumpe mit Flüssigkeit zum Antreiben der Räder versorgt werden. Alternativ können aber auch mehrere Pumpe die von dem Motor des Kraftfahrzeuges angetrieben werden, eine oder mehrere Motoren mit Flüssigkeit zum Antreiben versorgen.
  • Obgleich das beschriebene Beispiel der Erfindung an einem lenkbaren Rad beschrieben wurde, kann das Prinzip des Triebwerkes in gleicher Weise auch bei Rädern verwendet werden die nicht gelenkt werden. In solchen Fällen ist der Motor 1 an der Radaufhängung derart befestigt, daß der Motor um eine im wesentlichen senkrechte Achae nicht verschwenkt wird.
  • PatentansprUcheP

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1 1. Triebwerk für den Einzelradantrieb von Kraftfahrzeugen, das an Rad angeordnet ist und von einem Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eines hTdraulisohen Motors (1) am Rad (6) angeordnet ist und als Lagerwelle tr das Rad (6) etne hohle, die Antriebswelle (5,11) des Motors umschließende Stummelachse (2b) besitzt, die mit des Eingang (12) eines von der Stummelachse getrqenen Unter setzungsgetriebes (8,12-16) gekuppelt ist, dessen Ausgang (16) mit dem Rad (6) gekuppelt ist.
  2. 2. Triebwerk nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Motors (1) zwei Drehzapfen (2a) besitzt, die zur Verschwenkung des Rades (6) in einer RadaufhUngung (3,4) des Kraftfahrzeuges drehbar gelagert sind.
  3. 3. Triebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (8,12-16) zwei epizyklische Zahnradgetriebe (8, 12, 13, 14, 15, 16) besitzt, und daß das Sonnenrad (12) des ersten Zahnradgetriebes (8, 12, 13) als Eingang des Untersetzungsgetriebes (8, 12-16) mit der Antriebswelle (10,11) des Motors (1) und der Zahnkranz (16) des zweiten Zahnradgetriebes (14-16) als Ausgang des Untersetzungsgetriebes (8,12-16) mit dem anzutreibenden Rad (6) gekuppelt ist.
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