DE2522542A1 - Fahrzeugfahrgestell mit kraftuebertragung - Google Patents

Fahrzeugfahrgestell mit kraftuebertragung

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DE2522542A1 DE19752522542 DE2522542A DE2522542A1 DE 2522542 A1 DE2522542 A1 DE 2522542A1 DE 19752522542 DE19752522542 DE 19752522542 DE 2522542 A DE2522542 A DE 2522542A DE 2522542 A1 DE2522542 A1 DE 2522542A1
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Description

  • Fahrzeugfahrgestell mit Kraftübertragung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein mit Kraftübertragung versehenes Fahrgestell bei einem Fahrzeug mit einem Fahrgestellgehäuse, das auf einem an der Seite des Fahrzeugs befestigten Fahrgestellrohr gelagert ist.
  • Es sind mehrere verschiedenartige mit Kraftübertragung ausgerüstete Fahrgestellkonstruktionen für Fahrzeuge bekannt, von denen eine solche Fahrgestellkonstruktion recht allgemein vorkommt, in der an der Seite des Fahrzeugrumpfes ein Fahrgestellrohr befestigt ist, an dem eine im wesentlichen U-förmige Konsole angebracht ist, unter welcher das Fahrgestellgehäuse derart drehbar gelagert ist, daß das eine Lager des Fahryestellgehäuses um das äußere Ende des Fahrgestellrohrs und das andere Lager am unteren Ende des Seitenbalkens der Konsole liegt. Zum Zweck der Kraftübertragung ist im Fahrgestellrohr eine zur Lagerung des Fahrgestellgehäuses zentrische Welle gelagert, wobei die Ubertragung der Kraft auf ein Rad an ihrem inneren Ende vom Differentialgetriebe über ein Rad und eine Welle und vom Rad an ihrem äußeren Ende durch Vermittlung eines Zahnradgetriebes zu den Wellen der Fahrgestellräder erfolgt. Die Verwendung einer Konsole macht diese Fahrgestellkonstruktion kompliziert und kostspielig. Ferner werden die Zahnradübertragungen unvorteilhaft durch Verformungen beansprucht.
  • Ein weiterer Nachteil ist das verhältnismäßig hohe, die im Fahrgestellrohr laufende Welle belastende Drehmoment sowie der Umstand, daß die Konsole die Konstruktion in der Vertikal- und der seitlichen Richtung recht sperrig gestaltet.
  • Auch die Verformungen des Fahrgestellrohrs und der Konsole belasten die besagte Welle in nachteiliger Weise.
  • Ferner ist eine solche Fahrgestellbauweise bekannt, in der von der Innenseite des Fahrgestellgehäuses ein rohrförmiger Achszapfen vorragt, der in einem von der Seite des Fahrzeugrumpfes vorstehenden Fahrgestellrohr gelagert ist.
  • In dieser Fahrgestellkonstruktion ist die Kraftübertragung im wesentlichen der yleichen Art wie bei dem mit Konsole versehenen Fahrgestell. Zu den oben hervorgehobenen Nachteilen kommt hinzu, daß der Lagerabstand des Fahrgestellgehäuses recht klein wird, mit bekannten schädlichen Auswirkungen.
  • Es ist auch ein Nachteil, daß sich diese Fahrgestellkonstruktion in der Querrichtung des Fahrzeugs ungünstig lang gestaltet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben und ein einfaches Fahrgestell mit kompakter Kraftübertragung zu schaffen. Dabei soll es sich um ein sog.
  • balanciertes Fahrgestell handeln, in welchem die Drehmomente, welche das Fahrgestell um seinen Aufhängungspunkt zu drehen streben, wenn das Fahrgestell Zug ausübt, in gewünschtem Maß ausgeglichen werden können. Wenn das Fahrgestell keinen Zug ausübt, verteilt sich die vertikale Last des Fahrgestells in bekannter Weise dem Hebelverhältnis gemäß auf die beiden Fahrgestellräder.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Fahrgestellgehäuse zu beiden Seiten der fahrgestellinneren Kraftübertragung auf dem als Gelenk für das Fahrgestellgehäuse dienenden Fahrgestellrohr gelagert ist und daß die Kraftübertragung von der Treibwelle durch das Fahrgestellrohr hindurch auf ein auf demselben gelagertes Planetengetriebe und über die äußere Verzahnung im Anschluß an das Umfangsrad des Planetengetriebes zu den ersten Rädern der internen Kraftübertragung erfolgt. Das Planetengetriebe und die Lagerung des Fahrgestellgehäuses sind im erfindungsgemäßen Fahrgestell koaxial.
  • Mittels der Erfindung sind somit zwei Hauptprobleme gelöst worden: - man hat den Fahrgestellbalken stabil zu beiden Seiten des Fahrgestellbalkens auf dem Fahrgestellrohr lagern können - nicht etwa einseitig bzw. unter Verwendung außenseitiger Konsolen, und - das hohe Drehmoment, welches die Balancierung des Fahrgestells erfordert, wird mittels eines an sich bekannten,kompakten Planetengetriebes erzielt, aber die Anbringung des Planetengetriebes am äußeren Ende des Fahrgestellrohrs in unmittelbarem Anschluß an die innere Kraftübertragung im Fahrgestell bewirkt, daß die Kraft mit geringem Drehmoment und hoher Drehzahl möglichst weit herangeführt wird, wobei die betreffende Welle entsprechendermaßen mit geringerer Stärke bemessen werden kann.
  • Vorteilhaft werden die ausgleichenden Bremsvorrichtungen in Verbindung mit dem Fahrgestellrohr an geschütztem Ort und auf solche Weise untergebracht, -so daß das Planetengetriebe und das Ubersetzungsverhältnis der fahrgestellinneren Kraftübertragung das Bremsmoment günstig steigern.
  • Ferner kann das an das äußere Ende der im Fahrgestellrohr liegenden Welle anschließende Zahnrad, welches zwecks Erzielens der Balancierung groß bemessen werden muß, durch eine direkt auf das Umfangsrad des Planetengetriebes aufgebrachte äußere Verzahnung oder in einer Ausführungsform durch eine Zahnkupplung am Umfangsrad oder dergleichen ersetzt werden, indem dort ein koaxialer Zahnkranz eingesetzt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden eingehend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Konstruktionsprinzip eines erfindungsgemäßen Fahrgestells in der Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt den schematischen Horizontalschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt ein eingehendes Ausführungsbeispiel des Fahrgestells und seiner Kraftübertragung im Horizontalschnitt, und kann als Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 4 angesehen werden.
  • Fig. 4 zeigt den Schnitt längs der Linie IV-IV ih Fig. 3.
  • Aus Fig. 1 und 2 sind die Hauptprinzipien des erfindungsgemäßen Fahrgestells und seiner inneren Kraftübertragung ersichtlich. Das Fahrgestell besteht aus dem Fahrgestellgehäuse 1, an dessen beiden Enden die Fahrgestellräder 2 gelagert sind, die mit einem Gleisband 3 versehen werden können. Um die Geländefreiheit des Fahrzeugs zu erhöhen, ist das Fahrgestell 1 abwärts gekrümmt. Das Fahrgestellgehäuse 1 ist drehbar am Fahrgestellrohr 6 mittels der Lager 20 und 21 gelagert, zwischen denen die innere Kraftübertragung des Fahrgestellgehäuses 1 zu liegen kommt. Das Fahrgestellrohr 6, welches als Planetenträger dient, ist durch seinen Flansch an der Seite 4 des Fahrzeugrumpfes, des Getriebekastens, des Differentialgetriebes o. dgl. befestigt.
  • Die Kraftübertragung des Fahrgestells umfaßt eine vom Differential (nicht dargestellt) oder dgl. angetriebene Treibwelle 5, die an ihrem Ende das Sonnenrad 7 trägt. In der nachfolgenden Darstellung wird unter "Rad" ein Zahnrad verstanden. Das Fahrgestellrohr 6 weist drei öffnungen 27 auf, in denen mittels eines Achszapfens 8 je ein Planetenrad 9 gelagert ist; diese Planetenräder stehen in Zahneingriff mit dem Sonnenrad 7 sowie mit der inneren Verzahnung 11 des Umfangsrads 10. mittels der Planetenräder 9 erfolgt die Ubertragung der Kraft durch das Fahrgestellrohr 6 hindurch aus diesem hinaus. Das Umfangsrad 10 trägt einen inneren Zahnkranz 12, der im Eingriff mit dem Zahnkranz 13 an der Seite des am äußeren Ende 6a des Fahrgestellrohrs 6 gelagerten Rads 14 steht. Das Lager des Rads 14 ist mit der Bezugsnummer 22 bezeichnet.
  • Das Umfangsrad 10 kann einteilig sein (Fig. 2), in welchem Fall die Leistung mittels der Außenverzahnung 14a weiter zu den im Fahrgestellgehäuse 1 liegenden Rädern 15 geführt wird; das Umfangsrad 10 kann auch zweiteilig sein (Fig. 3), wobei dann die Leistung vom Umfangsrad mittels einer Zahnkupplung oder dgl. 12, 13 auf das Rad 14 übertragen wird, das auf dem Fahrgestellrohr 6 mittels der Lager 22 gelagert ist.
  • Vom Rad 14 wird die Kraft auf die im Fahrgestellgehäuse 1 liegenden Räder 15 gegeben, von denen in Fig. 3 nur das eine zu sehen ist. In Fig. 3 stellt die'Achse A-A die Symmetrieachse des Fahrgestells dar. Die Räder 15 sitzen auf am Fahrgestellgehäuse 1 befestigten Achszapfen 16. Die Räder 15 stehen im Eingriff mit Rädern 17 am Ende-der Wellen 18 der Fahrgestellräder 2. Die Befestigungsnabe der Fahrgestellräder 2 am anderen Ende der Wellen 18 ist mit der Bezugsnummer 19 bezeichnet. Die Wellen 18 sind in den Kragteilen an der Außenseite des Fahrgestellgehäuses 1 mittels zweier Lager 24 gelagert.
  • Die Treibwelle 5 ist zu den Lagern 20 und 21 des Fahrgestellgehäuses 1 koaxial. Indem die Kraftübertragung zwischen der Treibwelle 5 und dem Rad 14 aus der Kombination von Sonnenrad 7, Planetenrädern 9 und Umfangsrad 10 (Zahnkupplung) besteht, erhält-man eine kompakte Konstruktion, mittels welcher die Kraft vorteilhaft mit Hilfe mehrerer Räder 9 und des Rads 10 mit großem Umfang durch das Fahrgestellrohr 6 hindurch innerhalb des Lagerintervalls L des Fahrgestellgehäuses 1 (Fig. 2) geführt wird. Die Kraftübertragung erfolgt zuverlässig, da zwischen dem Umfangsrad 10, den Planetenrädern 9 und dem Sonnenrad 7 stets mehrere Zahneingriffstellen wirksam sind. Vermöge des Ubersetzungsverhältnisses vom Umfangsrad 10 zum Sonnenrad 7 kann das Drehmoment der Treibwelle 5 nicht nachteilig hoch werden.
  • Hinsichtlich des besagten übersetzungsverhältnisses und der Raumausnutzung ist es vorteilhaft, die Bremse des Fahrgestells in der aus Fig. 3 erkenntlichen Weise auf die Treibwelle 5 einwirkend anzuordnen. Die Bremsscheiben sind mit der Bezugsnummer 26 und ihr Druckring ist mit 25 bezeichnet.
  • Im Planetengetriebe 7, 9, 10 ergibt sich ein das Fahrgestellgehäuse 1 um seine Lager 20, 21 drehendes Moment M1, das in dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Fall entgegen dem Uhrzeigersinn dreht.
  • Wenn das Fahrgestell gegen die Unterlage treibt, bewirkt die waagerechte Reaktionskraft F ein Moment M2, welches das Fahrgestell im Uhrzeigersinn dreht. Wenn die Höhe des Layerungspunkts des Fahrgestells 1 über der Unterlage mit a bezeichnet wird, ist M2 =F.a. Falls, wie in den beiliegenden Figuren, die Zahl der Zwischenräder 15 im Rädergetriebe der fahrgestellinneren Kraftübertragung 14, 15, 17 ungerade ist, sind die das Fahrgestell drehenden Momente M1 und M2 einander entgegengerichtet. Durch Verändern des Ubersetzungsverhältnisses von Rad 10, 14 zum Rad 17 kann man das Fahrgestell ausbalancieren, und zwar entweder völlig, wobei M1 = M2, oder auch nur teilweise.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Mit Kraftübertragung versehenes Fahrzeugfahrgestell mit einem Fahrgestellgehäuse, das auf einem an der Seite des Fahrzeugrumpfes befestigten Fahrgestellrohr gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Fahrgestellgehäuse zu beiden Seiten der inneren Kraftübertragung (14, 15, 17) im Fahrgestellgehäuse auf dem als Gelenk für das Fahrgestellgehäuse (1) dienenden Fahrgestellrohr (6) gelagert (20, 21) ist und daß die Kraftübertragung von der Treibwelle (5) durch das Fahrgestellrohr (6) hindurch über ein darin gelagertes Planetengetriebe (9, 10) und über eine an das Umfangsrad (10) des Planetengetriebes anschließende Verzahnung (13; 14a) zu den ersten Rädern (15) der fahrgestellinneren Kraftübertragung erfolgt.
2. Fahrzeugfahrgestell gemäß Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Umfangsrad (10) in an sich bekannter Weise ein mit dem Planetengetriebe koaxial auf dem Fahrgestellrohr (6a) gelagertes Rad (14) treibt, dessen Verzahnung (14a) das die Wellen (18) der Fahrgestellräder (2) treibende Rädergetriebe (15, 17) treibt.
3. Fahrzeugfahrgestell gemäß Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Vermittlungsgetriebe (15) der inneren Kraftübertragung im Fahrgestellgehäuse (1) eine ungerade Zahl von Rädern zum Erzielen eines sog. balancierten Fahrgestells umfaßt.
4. Fahrzeugfahrgestell gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremse (25, 26) des Fahrgestells in Verbindung mit dem Fahrgestellrohr (6) auf die Treibwelle (5) einwirkend angeordnet ist.
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