DE19504456A1 - Antriebsgetriebe einer Zylindergruppe und Verfahren zum Antrieb der Zylinder - Google Patents

Antriebsgetriebe einer Zylindergruppe und Verfahren zum Antrieb der Zylinder

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Description

Die Erfindung betrifft ein Antriebsgetriebe einer Zy­ lindergruppe und ein Verfahren zum Antrieb der Zylinder.
Vom Stand der Technik sind Getriebelösungen einer Troc­ kenzylindergruppe bekannt, bei denen der Antrieb in der Mitte des Gehäusekörpers des Getriebes eingebracht wird und von dem mittleren Zahnrad nach beiden Seiten des Getriebes auf die mit diesen verbundenen Zylinder verteilt wird. Bei den bekann­ ten Getriebelösungen liegen die Zylinderzahnräder auf den beiden angetriebenen Wellen, wobei die im Zylinderantrieb auftretenden Durchbiegungsfehler der Achsen u. dgl. eine Verdrehung der Zahnberührung verursachen, die wiederum Schä­ den an den Zahnrädern der Trockenzylinderantriebe verursacht.
In der vorliegenden Anmeldung wird eine Getriebelösung neuen Typs erläutert, bei der der Antrieb der Trockenzylinder in der Mitte des Getriebes abgenommen und wie üblich nach beiden Seiten des Getriebes verteilt wird, wobei aber der Ge­ häusekörper des Getriebes in dieser Lösung auf dem Fundament R abgestützt wird. Weiter weist die Lösung erfindungsgemäß eine sog. schwimmende Verbindung zwischen Getriebe und den beiden angetriebenen Zylinderachsen auf.
Somit übertragen sich die im Drehantrieb eventuell auftretenden Lageungenauig­ keiten und ähnliche Fehler nicht von den Trockenzylindern auf das Getriebe oder umgekehrt, sondern die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht einen zuverlässigen und vibrationsfreien Trockenzylinderantrieb.
Für das erfindungsgemäße Verfahren zum Antrieb der Zylinder ist im wesentlichen charakteristisch, daß der Gehäu­ sekörper des Getriebes fest auf einem Fundament abgestützt ist, wobei das Fundament das Gewicht der Wellen und der Zahn­ räder des Getriebes sowie des Gehäusekörpers aufnimmt, womit die durch das Gewicht des Getriebes hervorgerufene Belastung sich über den Gehäusekörper des Getriebes auf das Fundament überträgt und daß bei der Vorrichtungslösung zwei Zylinder an deren Achsen angetrieben werden derart, daß zwischen Achsen und Getriebe eine schwimmende Verbindung ist, die den Achsen der angetriebenen Zylinder gewisse Winkeländerungen gestat­ tet, womit von den Zylindern zum Getriebe oder vom Getriebe zu den Zylindern keine durch Richtungsfehler der Achsen ver­ ursachte Verdrehungen übertragen werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren zum Antrieb der Zylinder ist charakteristisch, daß der Drehantrieb von einem Motor zum Getriebe gebracht und vom Getriebe auf beide Zylin­ der verteilt wird, wobei bei dem genannten Antrieb das Getrie­ be auf dem Fundament abgestützt ist und die Zylinder an ihren Lagern separat auf dem Fundament abgestützt und an ihren Achsen schwimmend mit dem Getriebe verbunden sind, womit an den Achsen der Zylinder Durchbiegungs- und Übertragungsfeh­ ler gestattet werden, ohne daß durch diese Verdrehung oder Spannungen am Getriebe verursacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf eini­ ge bevorzugte in den Figuren der beigefügten Zeichnungen gezeigte Ausführungsformen beschrieben, auf die die Erfindung jedoch in keiner Weise begrenzt ist.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Getriebe von der Seite gesehen.
Fig. 2 zeigt das Getriebe in Richtung des Pfeils K₁ nach Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 zeigt den Schnitt I-I nach Fig. 1 und
Fig. 4 zeigt den Schnitt II-II nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt die bombierte Zahnform, die vorzugswei­ se als zweite Zahnform des Zahnpaares in der Verbindung zwischen Zwischenhülse und Zahnrad sowie zwischen Zwischenhülse und Antriebsring verwendet wird.
Fig. 1 zeigt das Getriebe im rechten Winkel zur Maschi­ nenrichtung gesehen. Das Getriebe 10 besteht aus einem Gehäu­ sekörper 11, der aus einer Vorderplatte 12a, einer Hinterplat­ te 12b und Seitenplatten 12c gebildet wird. Der innerhalb des Gehäusekörpers 11 begrenzte Raum D ist mit Ölnebel gefüllt. Außerdem hat das Getriebe eine Befestigungsplatte 12f₁, über die der Gehäusekörper 11 auf dem Fundament R abgestützt ist, womit das Getriebe auf dem Fundament ruht. Das Fundament R nimmt das Gewicht der Wellen und Zahnräder des Getriebes sowie des Gehäusekörpers 11 auf. Dabei wird die durch das Gewicht des Getriebes hervorgerufene Belastung über den Gehäu­ sekörper 11 des Getriebes (10) auf das Fundament (R) übertra­ gen. Wie in Fig. 1 gezeigt sind die Zylinder Trockenzylinder und das Getriebe ist auf dem Fundament R der Trockenzylinder­ linie abgestützt, wobei die Schraube 12g₁ die Befestigung si­ chert. Das erfindungsgemäße Getriebe dient zweckmäßig als An­ triebsgetriebe der Trockenzylinder der Trockenzylindergruppe der Trockenzylinderlinie einer Papier- oder Kartonmaschine.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat das Getriebe 10 einen Gehäusekörper 11, dessen Vorderplatte 12a und Hinterplatte 12b durch die Vorderplatte und Hinterplatte gehende Öffnungen 13a₁, 13a₂ . . . zur Einführung der Lagerung und des Antriebs aufweisen. An den Durchführungsöffnungen können Deckel e₁, e₂ . . . befestigt werden. Durch die Öffnung 13a₅ der Eintritts­ welle 14 und der Vorderplatte 12a des Getriebes 11 wird der Antrieb in das Innere der Gehäusekonstruktion des Getriebes geführt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Gehäusekörper 11 des Getriebes auf der darunter liegenden Platte 12f₁ abgestützt. Die Platte 12f₁ ist mit einer lösbaren Schraubenverbindung auf dem Fundament R befestigt. Die Schraubenverbindung ist in der Figur mit 12g₁ bezeichnet. Die Lager G₁ und G₂ der Zylin­ der S₁ und S₂ ruhen somit auf dem Fundament R. Das Lager G₂ des oben liegenden Zylinders S₂ ist derart auf dem Stützbal­ ken 12e₁ und weiter über eine unterseitige Platte 12f₂ auf dem Fundament R abgestützt. Das unterseitige Lager G₁ ist auf dem Stützbalken 12e₂ und über diesen auf dem Fundament R ab­ gestützt. Über die Lager G₁ und G₂ sowie die Stützbalken 12e₁ und 12e₂ wird das Gewicht der Zylinder S₁, S₂ auf das Funda­ ment R übertragen.
Fig. 3 zeigt den Schnitt I-I nach Fig. 1. Der Drehan­ trieb wird vom Motor (nicht gezeigt) auf die Welle 14 ge­ bracht. Die Welle 14 ist mit einem Zahnrad 34 versehen, von dem der Antrieb auf das Zahnrad 15 übertragen wird, das sich auf der Welle 14′ hinsichtlich des Antriebseintritts am vor­ deren Ende befindet. Der Antrieb wird auf diese Weise von der Welle 14′ auf das Zahnrad 16 am anderen Ende der Welle über­ tragen. An der Seite 12 des Getriebegehäuses springt ein Sei­ tengehäuse 50, 51 vor, mit dem der passende Raum für die Zahn­ räder 34 und 15 geschaffen wird.
Fig. 4 zeigt den Schnitt II-II nach Fig. 1. Der Antrieb wird vom Zahnrad 16 weiter auf die mit diesem in Eingriff befindlichen Zahnräder 17 und 18 übertragen. Somit wird der Antrieb im Getriebe vom obengenannten Zahnrad 16 nach zwei Seiten verteilt; auf zwei Zweigantriebe.
Vom Zahnrad 16 wird der Antrieb über das Zahnrad 17 auf den oberseitigen Zylinder S₂ übertragen. Das Zahnrad 17 ist im Eingriff mit dem die Achse a₂ des Zylinders S₂ umgebenden Zahnrad 19, das eine innenseitige Kerbung oder Verzahnung 20 aufweist, die im Eingriff mit der Kerbung oder Verzahnung 22 der Zwischenhülse 21 ist. Die Zwischenhülse 21 hat eine innen­ seitige Kerbung oder Verzahnung 23, die im Eingriff mit der außenseitigen Kerbung oder Verzahnung 25 des mit der Achse a₂ des Trockenzylinders S₂ verbundenen Antriebsringes 24 ist. Der Antriebsring 24 ist z. B. durch Keil und/oder Preßpassung fest mit der Achse a₂ des Trockenzylinders S₂ verbunden. Mit Hilfe der Zwischenhülse 21 wird ein genügender radialer Be­ wegungsraum geschaffen, wobei die Momentübertragung des An­ triebs vom Getriebe auf die Achse a₂ des Zylinders S₂ in zu­ verlässiger Weise unabhängig von Winkelfehlern erfolgt, die die Achse a₂ bei ihrem Antrieb eventuell bekommt. Auf diese Weise wurde also mit dem genannten Zwischenhülsenantrieb eine sog. schwimmende Verbindung zwischen Achse a₂ und Getriebe 10 des Trockenzylinders S₂ ausgeführt.
In der Figur ist die Lagerung der Welle 14′ mit 14′a₁ und 14′a₂ bezeichnet. Die Welle des Zahnrades 17 ist mit 17b und deren Lagerung mit 17a₁ und 17a₂ bezeichnet. Das Zahnrad 19 ist mit Lagern 19a₁ und 19a₂ gelagert.
Der Antrieb wird auf den Zylinder S₁ vom Zahnrad 16 über das Zahnrad 18 übertragen, das 18 in Eingriff mit dem Zahnrad 26 ist, das weiter mit dem die Achse a₁ des Trockenzy­ linders S₁ umgebenden Zahnrad 27 im Eingriff ist. Das Zahnrad 27 weist eine innenseitige Verzahnung oder Kerbung 28 auf, die funktionell mit der Verzahnung oder Kerbung 30 der die Achse a₁ umgebenden Zwischenhülse 29 verbunden ist. Die Zwi­ schenhülse 29 hat eine innenseitige Verzahnung oder Kerbung 31, die in Eingriff mit der Verzahnung oder Kerbung 33 des Antriebsringes 32 der Achse a₁ des Trockenzylinders S₁ ist. Somit wird mit Hilfe der Zwischenhülse 29 in gleicher Weise wie beim Zylinder S₂ eine schwimmende Verbindung zwischen dem angetriebenem Trockenzylinder und dem Getriebe 10 geschaf­ fen. Die Verzahnung oder Kerbung 33 kann auch direkt an der Achse a₁ sein. Der Antriebsring 32 ist durch Keil und/oder Preßpassung fest mit der Achse a₁ des Trockenzylinders S₁ ver­ bunden. Die Welle des Zahnrads 18 ist mit 18b und deren Lage­ rung mit 18a₁ und 18a₂ bezeichnet. Dementsprechend ist die damit in Eingriff befindliche Welle des Zahnrads 26 mit 26b und deren Lagerung mit 26a₁ und 26a₂ bezeichnet. Die Lagerung des Zahnrads 27 ist mit 27a₁ und 27a₂ bezeichnet. Zwischen der Zwischenhülse 21, 29 und dem außenseitigen Zahnrad und der Zwischenhülse und der innenseitigen Achse oder dem mit der Achse verbundenen Antriebsring kann eine Kerb-Kerb-, Kerb- Zahn- oder Zahn-Zahn-Verbindung sein.
In Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab die unterseitige schwimmende Konstruktion des Getriebes gezeigt, die der ober­ seitigen schwimmenden Konstruktion gleich ist. Der Drehan­ trieb wird vom Zahnrad 26 auf das Zahnrad 27 gebracht, das die Achse a₁ des Trockenzylinders umgibt (in dieser Figur nicht gezeigt). Innerhalb des Zahnrads 27 ist auch eine die Achse a₁ umgebende Zwischenhülse 29. Am einen Ende der Zwi­ schenhülse 29 ist eine Kerb- und/oder Zahnverbindung mit dem Zahnrad 27 und am anderen Ende eine Kerb- oder Zahnverbindung mit dem die Achse a₁ umgebenden Antriebsring 32.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist zwischen Zwischenhülse 29 und Zahnrad 27 ein Abstand d₂ im übrigen Bereich außer der Zahnverbindung und dementsprechend ein Abstand d₁ zwischen An­ triebsring 32 und Zwischenhülse 29 im übrigen Bereich außer der Zahn- und Kerbverbindung. In der bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung weist die Zwischenhülse 29 an einem Ende eine innenseitige gerade und am anderen Ende eine außenseiti­ ge bombierte Verzahnung 30 auf. Das die Zwischenhülse 29 umge­ bende Zahnrad 27 weist eine gerade Verzahnung 28 auf, die mit der obengenannten Verzahnung 30 in Verbindung ist. Dement­ sprechend hat der innerhalb der Zwischenhülse 29 befindliche Antriebsring 32 eine bombierte Verzahnung 33, die mit der innenseitigen geraden Verzahnung 31 der Zwischenhülse verbun­ den ist. In der bombierten Verzahnung 30, 33 ist die Oberflä­ che des Zahns bogenförmig und besteht aus einer in der Mitte höheren Zahnform als an den Zahnenden.
In Fig. 6 ist die in Fig. 5 beschriebene bevorzugte Zahnkonstruktion skizziert. Die Zwischenhülse 29 weist an einem Ende eine bombierte Verzahnung 30 und am anderen Ende eine gerade Verzahnung 31 auf. Mit der Verzahnung 30 ist die gerade innenseitige Verzahnung 28 des Zahnrads 27 und mit der Verzahnung 31 ist die außenseitige bombierte Verzahnung 33 des Antriebsringes 32 verbunden.

Claims (6)

1. Antriebsgetriebe einer Zylindergruppe, bestehend aus einem Gehäusekörper (11), der aus einer Vorderplatte (12a), einer Hinterplatte (12b) und Seitenplatten (12c) gebildet wird, und der Drehantrieb von außerhalb des Getriebes in den Gehäusekörper (11) über eine Welle (14) gebracht wird, wobei durch Drehung der Welle (14) direkt oder indirekt ein Zahnrad (1a) und über dieses zwei mit diesem in Eingriff befindliche Zahnräder (17 und 18) angetrieben werden und der Antrieb nach beiden Seiten des Getriebes und weiter auf die Zylinder (S₁, S₂) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse­ körper (11) des Getriebes fest auf einem Fundament (R) abge­ stützt ist, wobei das Fundament (R) das Gewicht der Wellen und der Zahnräder des Getriebes sowie des Gehäusekörpers (11) aufnimmt, womit die durch das Gewicht des Getriebes hervorge­ rufene Belastung sich über den Gehäusekörper (11) des Getrie­ bes (10) auf das Fundament (R) überträgt und daß bei der Vor­ richtungslösung zwei Zylinder (S₁, S₂) an deren Achsen (a₁, a₂) angetrieben werden derart, daß zwischen Achsen und Getriebe (10) eine schwimmende Verbindung ist, die den Achsen der an­ getriebenen Zylinder gewisse Winkeländerungen gestattet, wo­ mit von den Zylindern (S₁, S₂) zum Getriebe (10) oder vom Ge­ triebe (10) zu den Zylindern (S₁, S₂) keine durch Richtungsfeh­ ler der Achsen verursachte Verdrehungen übertragen werden.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb vom Zahnrad (34) der Welle (14) auf das Zahnrad (15) und von diesem über die Welle (14′) auf das Zahnrad (16) übertragen wird und der Drehantrieb vom Zahnrad (16) auf den einen Zylinder (S₂) über das Zahnrad (17) und das die Achse (a₂) des Zylinders (S₂) umgebende Zahnrad (19) übertragen wird, und daß dementsprechend der Antrieb auf den anderen Zylinder (S₁) auf dessen Achse (a₁) in entsprechender Weise vom Zahnrad (16) über das Zahnrad (18), das Zahnrad (26) und das Zahnrad (27) übertragen wird, wobei das Zahnrad (27) derart angebracht ist, daß es die Achse (a₁) umgibt und daß zwischen den Achsen (a₁, a₂) der beiden Zylinder und dem Getriebe (10) eine schwimmende Verbindung ist, die den Achsen Winkeländerungen gestattet.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein die Achse (a₁, a₂) umgebendes angetriebe­ nes Zahnrad (19, 27) aufweist, innerhalb dessen um die Achse (a₁, a₂) herum eine Zwischenhülse (21, 29) vorhanden ist und daß zwischen der Zwischenhülse (21, 21) und dem Zahnrad (19, 27) eine Kerb-Zahn- oder Kerb-Kerb- oder Zahn-Zahn-Verbindung ist und daß dementsprechend zwischen der Zwischenhülse (21, 29) und der Achse (a₁, a₂) oder dem damit verbundenen Antriebs­ ring (24, 32) eine entsprechende Kerb-Zahn- oder Kerb-Kerb- oder Zahn-Zahn-Verbindung ist.
4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zylinderachsen (a₁, a₂) Lager (G₁, G₂) aufweisen, die mit Vertikalbalken (12e) an der unterseitigen Platte (12f₁) des Gehäusekörpers (11) und über diese auf dem Funda­ ment (R) abgestützt sind, und daß das Zylindergewicht über die Lager (G₁, G₂) auf das Fundament (R) übertragen wird.
5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwischenhülse (29; 21) an einem Ende eine bombier­ te Verzahnung (30; 22) aufweist, die mit der geraden Verzah­ nung (28; 20) des außenseitigen Zahnrades (27; 17) verbunden ist und daß die Zwischenhülse (29; 21) am anderen Ende eine innenseitige gerade Verzahnung (31; 23) aufweist, die im Ein­ griff mit der bombierten außenseitigen Verzahnung (33; 25) des Antriebsringes (32; 24) ist und daß im übrigen außer an der Verzahnung zwischen Zwischenhülse und Zahnrad ein Abstand (d₂) und zwischen Zwischenhülse und Antriebsring ein Abstand (d₁) vorhanden ist.
6. Verfahren zum Antrieb der Zylinder (S₁, S₂) einer Zy­ lindergruppe, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb von einem Motor zum Getriebe gebracht und vom Getriebe auf beide Zylinder verteilt wird, wobei bei dem genannten Antrieb das Getriebe (10) auf dem Fundament (R) abgestützt ist und die Zylinder (S₁, S₂) an ihren Lagern (G₁, G₂) separat auf dem Fundament (R) abgestützt und an ihren Achsen (a₁, a₂) schwim­ mend mit dem Getriebe (10) verbunden sind, wobei an den Ach­ sen (a₁, a₂) der Zylinder (S₁, S₂) Durchbiegungs- und Übertra­ gungsfehler gestattet werden, ohne daß durch diese Verdrehung oder Spannungen am Getriebe (10) verursacht werden.
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