DE1865088U - Geraet zum foerdern von schuettgut. - Google Patents

Geraet zum foerdern von schuettgut.

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DE1865088U
DE1865088U DEA15606U DEA0015606U DE1865088U DE 1865088 U DE1865088 U DE 1865088U DE A15606 U DEA15606 U DE A15606U DE A0015606 U DEA0015606 U DE A0015606U DE 1865088 U DE1865088 U DE 1865088U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

ßrpf.-iR§. Theeifer ün§eieife#fl η Λ 77/771 ; ^n pn
{Ϊ7β) Heidelberg Arbau Baugeräte G.m.b.H.
Tes!»rsirc8e 54 · Tglefou 2553! Heidelberg
Schröderstraße 9o
G-erät zum Fördern von Schüttgut
Die Neuerung "bezieht sich auf ein Gerät zum Fördern von um eine zentrale turmartige Zuteilvorrichtung herum gelagertem Schüttgut nach der zentralen Zuteilvorrichtung hin mittels eines horizontal schwenkbaren, auf der Zuteilvorrichtung gelagerten Auslegers und einer am Ausleger entlang geführten Schleppschaufel, insbesondere für die Zuschlagstoffe von Betonieranlagen. Mit der !Teuerung -wird eine wesentliche Verbesserung der Führung der Arbeitsschaufel bezweckt, die hiernach für solche Anlagen eine starre, in jeder Sichtung zwangsläufige Führung erhalten solle
Bekannt sind Fördergeräte verschiedener Ausführungsart, bei denen das Schüttgut durch die von einer zentralen, erhöhten Stelle aus hin- und herbewegte Schleppsehaufel an die zentrale Stelle heran oder von dieser weggefordert wird, Solche Fördergeräte sind ähnlich wie ein Schleppschaufelbagger ausgebildet, dessen schwenkbarer Ausleger etwa horizontal von einem zentralen Punkt aus entweder zu diesem Punkt hin abgespannt oder mit seinem freien Ende gegen den Erdboden hin abgestützt ist. Die Schleppschaufel wird hierbei durch eine mit dem Ausleger verbundene Doppeltrommel-Seilwinde vor- und zurückgezogen. Hierbei greift an der Vorholseite der Schleppschaufel das Vorholseil und an der Rück— holseite der Schleppschaufel das Eückholseil an. In allen diesen Fällen wird die Schleppschaufel ohne besondere Führungsmittel mittels der Seile durch das Schüttgut gezogen. Infolgedessen nimmt die Schleppschaufel den Feg des geringsten Widerstandes, wodurch sie nicht immer zur vollen Leistung kommt.
Gemäß der Neuerung wird nun vorgeschlagen, daß der Ausleger in an sich bekannter Weise auch vertikal schwenkbar und mit einer ebenfalls an sich bekannten Schienenführung für die Schleppschaufel versehen ist. Hierbei wird die Schaufel an der
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Schienenführung entlang ähnlich wie eine Laufkatze hin- und hergefahren. Auf diese Weise wird ein genau festgelegter und unabänderlicher !Fahrweg für die Schaufel erreicht, auf dem die zwangsläufig geführte Schaufel das vor ihr lagernde Schüttgut mitnimmt. Auf diese Weise ist es ferner möglich, die Höhenlage der Schaufel zum Schüttgut genau einzustellen. Bei ladämaschinen mit einem kurzen Ausleger ist es "bekannt, diesen Ausleger horizontal und vertikal schwenkbar zu machen, ferner das Ladegerät an einer Schiene des Auslegers zu führen. Bin Fördergerät nach der Feuerung hat dagegen einen verhältnismäßig langen Ausleger, der nicht ohne weiteres für eine Schienenführung geeignet erscheint. Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß der Ausleger an seinem äußeren Ende eine an sich "bekannte Abstützung hat. Zweckmäßig ist diese Abstützung in an sich bekannter Weise fahrbar. In diesem "Falle kann die Abstützung mit einer Heb- und Senkvorrichtung für den Ausleger ausgestattet sein. Ebenso kann die Heb- und Senkvorrichtung als an sich bekanntes Teleskoprohr ausgebildet sein. Dabei können in an sich bekannter Weise Schalter für motorischen Antrieb am äußeren Ende des Auslegers angebracht sein.
Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß der Ausleger über seinen Schwenkpunkt verlängert ist, wobei der die Verlängerung bildende Hebelarm mit einer Einrichtung zum vertikalen Verstellen des Auslegers verseilen ist. Auch bei dieser Ausführungsart ist immer ein Anpassen der Höhenlage der Schaufel an die Oberfläche des Schüttgutes möglich. In diesem Falle sind Schalter für motorischen Antrieb zweckmäßig zentral an dem die Verlängerung bildenden Hebelarm für eine hier vorgesehene Bedienungsperson angebracht.
Der Ausleger ist vorteilhaft in an sich bekannter Weise teleskopartig ausziehbar. Hierbei kann die Arbeitsbewegung der Schaufel jeweils genau der durch den Schüttwinkel bedingten Böschung des Schüttguts angepaßt werden. Außerdem kann der Lagerungsbereich für das Schüttgut vergrößert werden, ohne daß die Schaufelbewegung und die Arbeitslage der Schaufel beeinträchtigt werden. Zweckmäßig ist die Schaufel bei der Eückholbewegung in die Förderrichtung klappbar. Dann kann bei der Eück-
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holhewegung der Schaufel das zwangsgeführte Schauferblatt dem im Bereich der Fahrstrecke der Schaufel liegenden Schüttgut ausweichen, indem die Schaufel um die Klappachse soweit verschwenkt wird, daß sie keinen Tfiderstand gegen das Schüttgut ausüben und das Schüttgut auch nicht mitnehmen kann, sondern über die Oberfläche des Schüttguts streicht.
In "besonderer Ausgestaltung der Anordnung kann der Ausleger um die vertikale Achse der turmartigen Vorrichtung horizontal schwenkbar angebracht /sein, wo"bei diese Vorrichtung die inneren ATdschlußwände sektorenförmig um sie herum angeordneter Lagerräume "bildet, deren Trennwände an die Vorrichtung angeschlossen sind. Diese A"bsehlußwände können mit nach dem Innern der Vorrichtung führenden Auslauföffnungen versehen sein. Ferner kann unterhalt der Auslauföffnungen eine Aufnahmevorrichtung angeordnet sein. Diese Auslauföffnungen ermöglichen es, daß jedes Schüttgut aus seinem Lagerraum nach innen zu abgezogen und einer weiteren Verwendungsstelle zugeführt werden kann. Zweckmäßig ist unterhalb der Auslauföffnungen eine Aufnahmevorrichtung für das Schüttgut angeordnet. Diese Auslauföffnungen können in an sich "bekannter Weise mit Verschlüssen zum Dosieren des Schüttguts versehen sein. Eine solche Anordnung kann "beispielsweise als Betoniereinrichtung verwendet werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsheispiele des Gegenstandes der Neuerung veranschaulicht.
Pig. 1 zeigt das eine Äusführungsheispiel von der Seite in schematiseher Darstellung.
Fig. 2 zeigt das andere Ausführungs"beispiel ebenfalls in schematischer Darstellung*
Bei dem Au s führung s"b ei spiel nach Fig. 1 "besteht der Ausleger aus den "beiden teleskopartig ineinander verschiehharen Teilen und 2. Der Teil 1 ist auf der Plattform einer turmartigen Vorrichtung 3 um deren vertikale Achse schwenkbar gelagert. Ferner ist der Teil 1 über die für die vertikale Bewegung "bestimmte Schwenkachse 4 hinaus verlängert. Der die Verlängerung "bildende He"belarm 5 ist mit einer Einrichtung zum vertikalen Verstellen des Auslegers 1, 2 versehen. Diese Verstelleinrichtung "besteht im Falle des Aus führung s"b ei spiels aus einer als Teleskoprohr 6 aus-
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gebildeten Heb- and Senkvorrichtung. Das Teleskoprohr 6 ist an der Verlängerung 7 der Drehplatte 8 am den Zapfen 9 schwenkbar angelenkt and greift mit seinem anderen Ende ebenfalls gelenkig an dem äußeren Ende Io des Hebelarmes 5 an. Das Teleskoprohr 6 ist vorzugsweise hydraulisch /betätigt, Auf dem äaßeren Ende des Hebelarmes 5 ist ferner die Winde 11 mit Antriebsmotor gelagert. Von dieser Winde aas wird das Fahrwerk 12 der Sohleppschaufel 13 mittels des Seils 14 hin- and hergezogen. Die Sohaafel ist bei der Küokholbewegung in die rderrichtang klappbar, damit sie beim Rückholen aber das Schüttgut sGhIelft und nichts mitnimmt. Das Seil 14 ist dabei um die am äußeren Ende des Auslegerteils 2 angebrachte Umlenkrolle 15 geführt. In der Zeichnung ist der Aasleger 1» 2 in aasgezogener Stellung dargestellt. Ferner ist der Ausleger in der unteren gestrichelten Stellung mit vollständig eingeschobenem Teleskoprohr und in der oberen gestrichelten Stellung in vollständig ausgezogener Stellang gezeigt. Außerdem zeigen die gestrichelten Stellungen den Ausleger 1,2 in einer nach unten bzw. naoh oben verschwenkten Stellung. Aas diesen beiden gestrichelten Stellangen ist auch ersichtlich, wie der Arbeitsbereich durch Einschieben oder Herausziehen des Teleskopteiles 2 des Aaslegers 1, 2 erheblich vergrößert werden kann. Der Teleskopteil 2 des Auslegers 1, 2 kann ebenfalls durch das Seil 14 eingezogen and hinausgeschoben werden, wenn das Seil 14 in entsprechender Weise geführt ist. Die jeweils gewollte Stellung des Teleskopteils 2 innerhalb des Auslegerteils 1 kann beispielsweise durch eine einstellbare Backenbremse erreicht werden, die von außen bedient wird. HXx die Bedienungsperson kann auf der Plattform 8 ein Sitz oder ein Stand angeordnet sein, an dem auch für die Bedienungsperson leicht erreichbar die Schalter für sämtliche Antriebe angebracht sein können.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach"M.g. 2 besteht der Ausleger ebenfalls aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen, und zwar den Teilen 16 und 17. Der Teil 16 ist an der auf der Plattform der turmartigen Vorrichtung 18 gelagerten Drehplatte 19 um die Achse 2o vertikal schwenkbar .angebracht. Außerdem ist der Teil 16 über die Schwenkachse 2o hinaus verlängert. Auf dem die Verlängerung bildenden Hebelarm 21 ist die Winde 22 mit dem Antriebsmotor gelagert. Am äußeren Ende des Auslegers 17 ist eine
fahrbare Abstützung angebracht, die aus dem Teleskoprohr 23 und dem in diesem verschiebbaren Kolben 24"sowie einem an dem unteren Ende der-Kolbenstange 24 gelagerten Laufrad 25 bestellt. Die Hubbewegung der Kolbenstange 24 kann mechanisch, oder hydraulisch "bewirkt werden. Mittels der teleskopartigen Abstützung 23* 24 und 25 kann der Ausleger 16, 17 und mit ihm die an ihm geführte Schleppschaufel 28 gehoben und gesenkt werden. Damit kann eine Anpassung an die Höhenlage des Schüttgutes erreicht werden, das in beiden Abbildungen mit 29 bezeichnet ist. Wie im [Falle des Ausführungsbeispiels nach Eig. 1 ist die Schleppschaufel 26 an einem Fahrwerk 27 befestigt, das mittels der Seilführung 28 an dem Ausleger 16, 17 hin- und hergezogen wird. Die Schleppschaufel 26 kann auch in diesem !Falle bei der Kückholbewegung in die Jörderrichtung klappbar sein. Diese Seilführung 28 wird von der Winde 22 betätigt und führt um eine TJmlenkrolle am äußeren. Ende des Auslegers 17· Diese Umlenkrolle, die der Holle. 15 in Pig. I entspricht, ist in !Fig. 2 der Übersicht halber nicht eingezeichnet. Die gestrichelte Stellung zeigt, wie der Ausleger 16, 17 und mit ihm die Schleppschaufel 26 gehoben werden können» Durch Einfahren-des Auslegerteiles 17 in den Rohrteil 16 kann dabei der Arbeitsbereich verschiedenen Böschungswinkeln in der gleichen Weise angepaßt werden, wie dies die in Pig. I dargestellte untere gestrichelte Stellung zeigt. Im !Falle des Ausführungsbeispiels nach !Fig. 2 kann sich die Bedienungsperson an der Abstützung 23» 24, 25 aufhalten, wobei an dieser Abstützung sämtliche Schalter für alle Antriebevorgesehen sein können.
Durch die Pfeile ist in beiden Abbildungen die Aufwärtsbewegung der Schleppschaufel 13 bzw. 26 angedeutet.
Das Schüttgut 29 kann in sektorenförmigen Lagerräumen um die turmartige Vorrichtung herum gelagert sein, wobei diese turmartige Vorrichtung die inneren Abschlußwände der Lagerräume bildet, deren Trennwände an die turmartige Vorrichtung ansehließen. Dabei können die Abschlußwände der turmartigen Vorrichtung in an sich bekannter Weise mit nach dem Innern der Vorrichtung führenden Auslauföffnungen versehen sein. !Ferner kann unterhalb der Auslauföffnungen eine Aufnahmevorrichtung für das Schüttgut angeordnet sein. Die turmartige Vorrichtung kann dabei als an sich bekannte Betoniervorrichgung dienen. Zu diesem Zwecke können die Auslauföffnungen mit
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Verschlüssen zum Dosieren des Schüttgutes versehen sein. Wenn das Schüttgut um die turmartige Vorrichtung herum gelagert ist, kann die fahrbare Abstützung so eingerichtet sein, daß sie um die turmartige Vorrichtung herum gefahren werden kann. Pur den AntrieTo kann ein "besonderer Antriebsmotor vorgesehen sein, der von einem von der Bedienungsperson erreichbaren Schalter "bedienbar ist. Es ist a"ber auch möglich, anstelle einer turmartigen Vorrichtung eine- gerade Wand mit davor angeordneten und nebeneinander liegenden Lagerräumen anzuordnen, wohei anstelle einer Drehplatte für den Ausleger eine gerade Schienenführung auf dem Oberteil der Wand oder auch an der Wand angeordnet ist. Die Anordnung eines Fahrwerks für die Abstützung ist auch von Vorteil, wenn der Ausleger an einer solchen geraden Wand über eine größere Strecke hin— und hergefahren werden soll. Es ergi"bt sich hieraus, daß das Fördergerät mannigfaltige Anwendungsmöglichkeiten gestattet.
15 Schutzansprüche

Claims (15)

ln§. Theodor Ungeretlitn D Λ 7 7 /, 7 7 3 ♦ «/, 19 RO tatenweit ΠΗ, ί f H if O* H. ί£ ö£ (ITi) Heidelbaig. .- ' Arbau Baugeräte G.m.b.H. UfJs 14 Tslsfea 2Sf 3? - He-id el Td- erg Schröderstraße 9o Schutzansprüche :
1. Gferät zum !Fördern von um eine zentrale turmartige Zuteilvorrichtung herum gelagertem Schüttgut nach der zentralen Zuteilvorrichtung hin mittels eines horizontal schwenkbaren, auf der Zuteilvorrichtung gelagerten Auslegers und einer am Ausleger entlang geführten Schleppschaufel, insbesondere für die Zuschlagstoffe von Betonieranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger in an sich bekannter Weise auch vertikal schwenkbar und mit einer ebenfalls an sich bekannten Schienenführung für die Schleppschaufel versehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger an seinem äußeren Ende eine an sich bekannte Abstützung hat. (Pig. 2)
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger über seinen Schwenkpunkt verlängert ist, wobei der die Verlängerung bildende Hebelarm mit einer Einrichtung zum vertikalen Verstellen des Auslegers versehen ist. (Pig. l)
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung am äußeren Ende des Auslegers in an sich bekannter Weise fahrbar ist.
5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung am äußeren Ende des Auslegers mit einer Heb- und Senkvorrichtung für den Ausleger ausgestettet ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkvorrichtung als an sich bekanntes Teleskoprohr ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sieh bekannter Weise Schalter für motorischen Antrieb am äußeren Ende des Auslegers angebracht sind.
8. Gerät nach Insprach 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum vertikalen Verstellen des Auslegers teleskopartig ausgebildet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schalter für motorischen Antrieb zentral an dem die Verlängerung "bildenden Hebelarm für eine hier vorgesehene Bedienungsperson angebracht sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger in an sich "bekannter Weise teleskopartig ausziehbar ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 TdIs Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel hei der Bückholbewegung in die Förderrichtung klappbar ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger um die vertikale Achse der turmartigen Vorrichtung horizontal schwenkbar angebracht ist, wobei diese Vorrichtung die inneren Abschlußwände sektorenförmig um sie herum angeordneter Lagerräume bildet, deren Trennwände an die Vorrichtung anschließen.
13· Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußwände der turmartigen Vorrichtung mit nach dem Innern der Vorrichtung führenden AuslaufÖffnungen versehen sind.
14. Gerät nach Anspruch 13j dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auslauföffnungen eine Aufnahmevorrichtung angeordnet ist.
15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die AuslaufÖffnungen rait Verschlüssen zum Dosieren des Schüttgu—tes versehen sind.
ta" *.
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