DE1082021B - Schnellbauaufzug - Google Patents
SchnellbauaufzugInfo
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- DE1082021B DE1082021B DEL18714A DEL0018714A DE1082021B DE 1082021 B DE1082021 B DE 1082021B DE L18714 A DEL18714 A DE L18714A DE L0018714 A DEL0018714 A DE L0018714A DE 1082021 B DE1082021 B DE 1082021B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/14—Trolley or crane travel drives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/03—Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
- B66C2700/0385—Cranes with trolleys movable along adjustable or slewable arms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, mit Bauaufzügen und Drehkränen verschiedener Konstruktion die Baumaterialien auf
die verschiedenen Stockwerke zu bringen. Diese bisher bekannten Anlagen verlangen eine Bedienungsperson
im Dauereinsatz. Die Schnellbauaufzüge mit Gerüst oder mit Drahtseilen zum Erdboden hin verspannt
arbeiten in der Weise, daß die hochgefahrene Plattform über die Entladebrüstung von Hand gedreht
wird und sich dort absenkt. Diese Konstruktionen verlangen eine dafür eigens vorgerichtete Arbeitsbühne
als Mittelglied zwischen Aufzug und Bau. Außerdem sind mehrere Arbeitskräfte auf der unfallanfälligen
Arbeitsbühne erforderlich.
Es sind weiterhin Konstruktionen bekannt, bei denen Ladegüter an einer senkrechten Säule in Körben
bzw. allein hängend hochgefördert werden und von dort aus von einer waagerechten Fahrbühne übernommen
werden. Diese waagerechte Fahrbühne ist im Arbeitsprozeß feststehend, jedoch bei der Montage höhenverstellbar.
Es ist damit also nicht möglich, innerhalb weniger Sekunden in der Beschickung einen
Stockwerkswechsel vorzunehmen. Eine Umstellung auf ein anderes Stockwerk ist auch deshalb nicht möglich,
weil der Ausleger nicht teleskopartig einziehbar ist.
Auch sind Fördergeräte für Baustoffe nach Art eines Bauaufzuges bekannt, die mit einem vertikal
verfahrbaren Hängegestell, an welchem ein Ausleger mit Laufschienen für den Lastbehälter befestigt ist,
das Fördergut von der Lagerstelle zur Verwendungsstelle in Höhen- und Längsrichtung an fester Führung
befördern.
Der Erfindungsgegenstand bezieht sich auf einen Bauaufzug der zuletzt genannten Art. Das Wesen der
Erfindung besteht darin, daß der Mast des Bauaufzuges an seinem Fahrgestell gelenkig angebracht und
aus der waagerechten Transportlage in die senkrechte Betriebsstellung durch Seilzug, Zahnstangenantrieb
oder ölhydraulisch verschwenkbar ist und daß die Last vollautomatisch in der Weise hochgebracht wird,
daß nach Erreichung einer festgelegten Etagenhöhe der Hubantrieb des Auslegers sich abschaltet, die
Förderschale sich selbsttätig um eine vertikale Achse um 90° dreht und nach vollendeter Drehung in den
Bau oder das Gerüst einfährt und sich dort auf die Brüstung zur Be- oder Entladung absetzt.
Ein Fortschritt besteht darin, daß der Erfindungsgegenstand ein automatisches, elektrisch gesteuertes
Lastfördern zuläßt, bei dem ein ständiger Bedienungsmann fortfällt. Um die"anzufahrende Etage in Sekunden
wechseln zu können, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung die Etagenhöhe an einem. Kopierwerk
einstellbar und über einen Vorwählschalter oder durch Direktschaltung der Fördervorgang nach der 7ge-"
wünschten Etagenhöhe einleitbar. **■■ ■ '"' "!
Schnellbauaufzug
Anmelder:
Dipl.-Ing. Alois Lödige,
Paderborn (Westf.), Frankfurter Weg 13
Paderborn (Westf.), Frankfurter Weg 13
Dipl.-Ing. Alois Lödige, Paderborn (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Eine Weiterbildung dieses Bauaufzuges hat bezüglich des Hochrichtens den Vorteil, daß sich das Fahrgestell
mit ausklappbaren Stützpranken gegen den Boden abstützt und man nun in der Lage ist, den gesamten
Mast frei tragend hochzurichten.
Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Einzelheiten dar. In
Abb. 1 ist das Aufzugsgerüst in Transportstellung gezeichnet;
Abb. 2 zeigt die Seitenansicht des aufgerichteten Aufzuges in Arbeitsstellung, wobei Höhenhub, Wenden,
Ausfahren und Absenken durch Pfeile und Darstellung in Strichpunktlinien angedeutet sind;
Abb. 3 zeigt die Förderschale auf die gefederten Überfahrklappen aufgesetzt;
Abb. 4 zeigt Überfahrführungen und Verbreiterungsvorrichtung der Förderschale;
Abb. 5 zeigt die Verschlußvorrichtung für die Förderschale ;
Abb. 6 zeigt einen am Katzfahrwerk des Förderschalenträgers anbringbaren Ausleger.
Abb. 1 zeigt das als vertikale Fahrbahn dienende Gerüst des Bauaufzuges in Transportstellung. Die
ganze Konstruktion des Mastes 1 mit der im Mastfuß eingebauten Winde ist um eine waagerechte Achse
drehbar am Fahrgestellrahmen 7 angelenkt und mittels des Fahrgestelles 3 — unter dem Schwerpunkt gestützt
— verfahrbar. Am Mastkopf befindet sich die Anhängerkupplung 2, um den Aufzug an ein Kraftfahrzeug
anhängen zu können. Auf der Baustelle wird das Fahrgestell 3 entfernt und die Ausleger 5 mit den
einstellbaren Druckpilzen 6 werden ausgeschwenkt. Dann wird mittels der Handwinde 8 um den Drehpunkt
4 der Mast 1 hochgeschwenkt.
Aus Abb. 2 ist die Arbeitsweise des automatischen Schnellmontage-Aufzuges zu ersehen. Die Förderschale
9, ,die an dem Bügel 10 und der Drehlagerung 11 härigtj wird in der unteren Stellung beladen. Der
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Bedienungsmann gibt dann einen kurzen elektrischen Impuls, und die Winde 16 zieht mittels des Seiles 17
um die Umlenkrolle 18 die Förderschule 9 hoch.
Durch einen vorher höheneingestellten Etagenendschalter nach Bauweise bekannter Kopierwerke wird
der Höhenhub beendet. Gleich mit Beendigung des Höhenhubes wird die Drehbewegung der Förderschale
elektrisch eingeleitet. Nach vollzogener Drehbewegung um 90° fährt die Förderschale 9 automatisch waagerecht
in den Bau hinein und setzt dort nach kurzer Abwärtsfahrt fest auf.
Das Ausfahrwerk kann oberhalb der Förderschale angeordnet sein. Ist es unterhalb der Förderschale angeordnet,
dann bleibt der Raum oberhalb der Förderschale frei zugänglich. Statt der Ausfahrkonstruktion
mit Laufrollen und Schienen kann auch eine Parallelogrammgelenkkonstruktion gewählt werden. Das Ausfahren
des Förderschalenträgers 12 auf den Rollen 13 im vertikal verfahrbaren Ausleger 14 mit den Rollen
15 erfolgt automatisch. Sobald das Ausfahren beendet ist, kommt ein kurzer Abwärtsimpuls, so daß die Förderschale
9 sich auf die Absetzfläche 19 absetzt. Der umgekehrte automatische Vorgang tritt ein, wenn der
obere Entladearbeiter durch Schließen der Förderschalenklappe 30 der Abb. 5 oder durch einen gesonderten
Druckknopf an einem Steuerkabel die Abwärtsfahrt eingeleitet hat. Durch diese Anordnung ist es
gewährleistet, daß der Betrieb vollkommen gefahrlos durchgeführt werden kann, weil keine manuelle Tätigkeit
des Entladearbeiters erforderlich ist und die Forderschale 9 weit über die Absetzfläche 19 hereinfährt.
In Abb. 3 befindet sich die Förderschale 9 in der unteren Beladestellung. Am Fahrgestellrahmen 7 befinden
sich links und rechts je zwei angelenkte Klappen 22 und 23. Die Klappen 23 werden auf die Auffahrbohlen
37 geklappt. Die Förderschale 9 setzt sich auf die Klappen 22 auf. Zur Abfederung wird unter
den Klappen 22 ein Gummipuffer 20, bestehend aus einem alten Lastwagenreifensegment, oder eine Stahlfeder
21 angeordnet. Die Beschickung kann nun ohne störende Stufensprünge über die Bohlen 37, Klappen
23, Klappen 22 in die Förderschale 9 erfolgen.
Die Förderschale in Abb. 4 hat drei Auffahrführungen, 24 in der Mitte und 25 links und rechts. Um
sowohl einkarrigen wie zweikarrigen Betrieb zu gewährleisten, ist die Förderschale verbreiterungsfähig,
indem die Verbreiterungsklappe 26 bis zum Anschlagen in die Waagerechte geklappt wird und die Begrenzungsklappe
29 mittels Hakenstange 27 und ösen 28 festgestellt wird. Die Verkleinerungsfähigkeit der
Förderschalenforeite ist erforderlich, um in schmale Fensteröffnungen hineinfördern zu können.
Abb. 5 zeigt die Verschlußvorrichtung für die Förderschale. Durch Ziehen am federbelasteten Drehzughebel
33 gleitet der Arretierungszapfen 35 an der schrägen Ebene des Gleitdreiecks 36 vorbei und
schnappt mittels Feder 34 hinter das Gleitdreieck 36 und schließt dadurch über das Gestänge 32 und Gelenk
31 die Klappe 30.
Nach Abb. 6 wird an den Förderschalenträger 12 nach Bedarf ein Drehmast 38 angeschraubt, der mittels
des Gelenkauslegers 39/40 geeignet ist, langes Baumaterial, welches mittels Kette, Greifer oder Flaschenzug
41 aufgehängt ist, hochzubefördern.
Um die Schwingungen des Aufzugmastes 1 gering zu halten, wird an ihm und am Fahrgestell des Aufzuges
eine geknickte Fachwerkstütze 42 so befestigt,
daß ein Durchgang für das Beladen der Förderschale frei bleibt.
Claims (7)
1. Schnellbauaufzug mit einem längs des vertikalen Aufzugsmastes verfahrbaren Ausleger zum
waagerechten Ausfahren einer Förderschale, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Fahrgestell
angelenkte Mast (1) mittels Seilzug, Zahnstangentrieb oder ölhydraulisch aus der waagerechten
Transportlage in die senkrechte Betriebsstellung verschwenkbar ist und daß zum vollautomatischen
Hochbringen der Last der Hubantrieb des Auslegers (14) nach Erreichen einer festlegbaren
Etagenhöhe sich abschaltet, anschließend die Förderschale (9) um eine vertikale Achse (11) des
Auslegers selbsttätig sich um 90° dreht, nach vollzogener Drehung waagerecht in den Bau oder das
Gerüst einfährt und dort sich auf die Brüstung zwecks Be- und Entladung absetzt.
2. Schnellbauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabeltrommel, von
welcher alle Steuer- und Kraftstromleitungen in einem Kabel zur Plattform abrollen, mit einem
Kopierwerk verbunden ist, an welchem die anzufahrende Etagenhöhe einstellbar ist, und daß über
einen Vorwählschalter oder mittels Direktschaltung der Fördervorgang nach der gewünschten
Etagenhöhe einleitbar ist.
3. Schnellbauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschale (9) in der
untersten Stellung auf zwei durch Gummi gefederte Klappen (22) aufsetzt und daß zwei weitere,
außen am Fundamentrahmen befindliche Klappen (23) über die Auffahrbohlen klappbar
sind (Abb. 3).
4. Schnellbauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschale (9) mit drei
Führungsrinnen (24, 25, 25) für Einkarren-, Zweikarren- und Japanerbetrieb ausgerüstet, durch angelenkte
Klappen (26, 29) verbreiterbar ist und daß durch einen Zughebel (33) die Verschlußklappe
(30) der Förderschale betätigt wird, wobei mit dem Schließen der Klappe die Abwärtsfahrt
eingeleitet wird (Abb. 4 und 5).
5. Schnellbauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Katzfahrwerk (12)
der Förderschale ein Mast (38) mit Gelenkausleger (39, 40) anschraubbar ist, um lange Teile,
wie Gerüstbretter, Moniereisen, Betonstürze usw., in Ketten oder im Flaschenzug hängend, hochzubefördern
(Abb. 6).
6. Schnellbauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestellrahmen des
Mastes ausschwenkbare Stützpranken (5) mit einstellbaren Pilzen (6) als Füße angeordnet sind und
daß der Mast mittels zusätzlicher Stellschrauben in die Senkrechtstellung fein einstellbar ist.
7. Schnellbauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast mittels einer geknickten
Strebe (42) zum Fahrgestellrahmen (7) so abgestützt ist, daß ein Durchtrittsprofil für die
Beschickung frei bleibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 897530, 871127,
848, 485 706.
Deutsche Patentschriften Nr. 897530, 871127,
848, 485 706.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009-510/99 5.«0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL18714A DE1082021B (de) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Schnellbauaufzug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL18714A DE1082021B (de) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Schnellbauaufzug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082021B true DE1082021B (de) | 1960-05-19 |
Family
ID=7261178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL18714A Pending DE1082021B (de) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Schnellbauaufzug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082021B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337586A1 (de) * | 1993-11-04 | 1995-05-18 | Alfons Thihatmer | Fahrbares mobiles Arbeitsgerät, insbesondere Aufzugseinrichtung |
EP0693453A2 (de) | 1994-07-22 | 1996-01-24 | Hermann Steinweg GmbH & Co. KG Baumaschinenfabrik | Bauaufzug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE485706C (de) * | 1929-11-04 | Gustav Schloesser | Foerdergeraet fuer Baustoffe | |
DE827848C (de) * | 1947-06-17 | 1952-01-14 | R F Warry Ltd | Transportabler Aufzug |
DE871127C (de) * | 1951-02-08 | 1953-03-19 | Ludwig Dipl-Ing Boelkow | Foerderanlage, besonders fuer Hochbauten |
DE897530C (de) * | 1951-02-15 | 1953-11-23 | Ludwig Dipl-Ing Boelkow | Foerderanlage, besonders fuer Hochbauten |
-
1954
- 1954-04-30 DE DEL18714A patent/DE1082021B/de active Pending
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DE4426071A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-25 | Steinweg Hermann Gmbh Co Kg | Bauaufzug |
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