DE1833584U - Vorrichtung zum foerdern und verladen von schuttgut. - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und verladen von schuttgut.

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DE1833584U
DE1833584U DE1961SC029056 DESC029056U DE1833584U DE 1833584 U DE1833584 U DE 1833584U DE 1961SC029056 DE1961SC029056 DE 1961SC029056 DE SC029056 U DESC029056 U DE SC029056U DE 1833584 U DE1833584 U DE 1833584U
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disk
pipe
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DE1961SC029056
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DE1157120B (de
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Gustav Schnatz
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Anmelders Gustav S c h n a t z, Maschen Krs. Harburg, Schöne Aussicht 11 Einrichtung zum Fördern und Verladen von Schüttgut Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abwärtsfördern und Verladen von Schüttgut mit einem das Schüttgut abwärts leitenden, teleskopartigen in seiner Länge veränderbaren Schüttrohr, das mit seinem oberen Ende an einem Traggestell pendelnd verschwenkbar und um eine lotrechte Achse verdrehbar aufgehängt ist.
  • Zum Beladen von Wagen, Eisenbahnwaggons, Schiffen oder sonstigen Transportgefäßen mit Getreide oder anderem Schüttgut werden im allgemeinen Schüttrohre verwendet, denen das zu
    verladende Gut durch eine beliebige Förderanlage zugeführt wird,
    um dann durch das im wesentlichen aufrecht stehende Sohiittrohr
    abwärts zu der Ladestelle zu glei-ten. Solche Schüttrohre werden
    an ortsfesten Traggestellen befestigt, die in der Nähe der Lade-
    stellen, z. B. des Gleisanschlusses, aufgestellt sind und mit einem aus dem Lagerbunker fördernden Stetigförderer zusammenarbeiten.
  • Es ist bekannt, die mit ihrem oberen Ende an dem Gestell aufgehängten und mit dem Stetigförderer in Verbindung stehenden Schüttrohre in ihrer Länge veränderbar zu machen und außerdem verschwenkbar an einer waagerechten Achse zu befestigen. Es ist ferner bekannt, dieses Schüttrohr auch um eine lotrechte Achse zu verschwenken, wobei an dem Traggestell Führungsschienen od. dgl. für das Schüttrohr vorgesehen sind. Diese Anlagen haben aber den Nachteil, daß sie nur sehr schwer und umständlich zu bedienen
    sind, da die Bewegung des Schutzrohres bzw. die Einstellung
    desselben auf verschiedene Winkellagen nur durch von Hand zu
    bedienendeXetten oder SeilzSge vorgenommen werden konnte. Dieses
    war darauf zurückzuführen, daß das Schüttrohr durch Abspannseile oder Abepanaketten in seiner Lage gehalten wurde, die entsprechend der gewünschten Rohrneigung von verschiedenen Stellen aug in ihrer Länge verändert werden mußten. So waren bisher zur Bedienung eines solchen Schüttrohres zwei Bedienungsleute erforderlich.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, derartige Schüttrohre so an einem Traggestell anzuordnen, daß ihre Bediens wesentlich vereinfacht wird und ferner ein kompakter und stabilerer Aufbau der ganzen Einrichtung erreicht wird.
  • Entsprechend dieser Aufgabe besteht die Neuerung darin. daß das Schüttroühr mit seiner oberen waagerechten Pendelachse an einer um eine lotrechte Achse über einen Antrieb verdrehbaren Scheibe befestigt ist und daß diese Scheibe elektrische, pneu-
    matische oder hydraulische Antriebeeinrichtungen zum Verechwen-
    ken und zur Längenverstellung des SchSttrohres trägt. Vorteilhaft
    wird herbei so-vorgegangen daß die an der verdrehbaren Scheibe befestigten Antriebseinrichtungen für die Bewegung des Schüttrohres sowie der Antrieb der Scheibe von einer zentralen Stelle aus steuerbar sind. Hierdurch wird eine Einsparung an Arbeitskräften erreicht, da es numehr möglich ist, daß nur eine
    Arbeitskraft mehrere Schüttrohre gleichzeitig bedient. Außerdem
    ist es durch einen derartigen Aufbau möglich, das Schutzrohr
    während der Forderung entsprechend der Ablagerung des geförderten Getreides oder sonstigen Schüttgutes in des Transportbehälter hin-und herzubewegen, d.h. dorthin zu bewegen, wo noch Getreide
    od.aufgeschüttet werden muß* Diese Boglichkeit gestattet
    auch die Anwendung der neuerungs gemäßen Einrichtung. bel der
    Beladung von Schiffen* da das sonst in mühevoller Kleinarbeit
    Torzunehaende friuen der Ladung nunmehr durch die Bewegung-
    aSglichkcit$& des Schilfrohres vorgenommen werden Mnn*
    Zur näheren Erläuterung ist in der Zeichnung ein Aus-
    führungebeispiel der Neuerung schematisch dargestellt.
    Die Einrichtung kann an einem beliebigen
    ! raggestell befestigt sein, welches in der Nähe eines Gleis-
    ansehluaeMt an einer Silowand oder einer Kaimauer aufgestellt
    und gegebenenfalls selbst verfahrbar angeordnet ist. Die Einrichtung kann auch an einem heb- und senkbarem Gestell oder unter einem Förderer befestigt sein. Dieses Traggestell ist der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht mit dargestellt bzw. nur durch eine waagerechte Plattform 1 angedeutet. An der Unterseite dieser im wesentlichen waagerechten Plattform 1 ist gemäß derNeuerung ein Drehkreuz 2 als Laier für eine verdrehbare Scheibe 3 angeordnet. Diese Scheibe 3 trägt auf ihrer Unterseite ein Lager 4 für ein pendelnd zu verschwenkendes Schüttrohr 5, welches über eine mittlere Durchbrechung der Scheibe 3 mit einer beliebigen Fördergutzufuhr 6 in Verbindung steht. Das Schüttrohr 5 ist durch ein teleskopartig auf diesem verschiebbares Rohrstück 5a Terlangert.
  • Zum Bewegen des Schüttrohres 5 sind auf der Unterseite der Scheibe 3 Antriebseinrichtungen vorgesehen, die im Falle des Zeichnungebeispielea aus zwei elektrischen Seilwinden 7 und 8 bestehen. Grundsätzlich ist es aber möglich, anstelle von
    elektrischen Seilwinden andere Antriebseinriehtumgen sB.
    hydraulische oder pneumatische Einrichtungen zu verwenden. Es
    ist auch aUslieh. die Scheibe 3 so auszubilden$ daß die Antriebe-
    einrichtungen 1 und 8 darin ganz oder teilweise eingebaut
    werdentonnen bzw< die Scheibe 3 nicht als ebene Scheibe auszubil-
    den.
    Zum Verschwenken des Schüttrohres 5 um die waagerechtes
    als Lager 4 angedeutete Achse, 1ast die Seilwinde 7 vorgesehen.
    deren Seil über eine Umlenkrolle 9 geführt ist und im punkt 9a an das Schüttrohr 5 angreift. Die Umlenkrolle 9 ist am Rand der Scheibe 3 bzw. an einer diese radial vergrößernden Traverse 10 befestigt. Die Verbindung des Seiles 11 mit dem Rohr 5 erfolgt in neuerungsgemäßer Weise über eine Zugfeder 12, welche als
    ÜberlastungeNieherung arbeitet, z. B. dann wenn das Schüttrohr-
    unterende gegen feste Wandungen staat. Diese Feder 12 ist durch
    eine lose Seilochleite lla oder eine Kette überbrückte iam bei
    einem Federbruch das Schüttrohr festzuhalten.
  • Zum Verstellen der Länge des Schittrohres 5 bzw. zum Verschieben des Rohrstückes 5a dient die elektrische Seilwinde 8, deren Seil 13 über eine Umlenkrolle 14 im wesentlichen parallel zu dem Schüttrohr 5 herabgeführt ist und an das Rohrstück 5a an-
    greift.Be ist vorteilhafte abweichend vom eiehnungsbeispiel
    die Umlenkrolle 14 achsgleich mit der Schwenkachse 4 anzuordnen.
  • Zum Verdrehen der scheibe 3 um eine lotrechte Achse ist ein elektrisch angetriebenes Ritzel 15 vorgesehen, welches mit dem Umfang der Scheibe 3 zusammenarbeitet. Es ist aber auch möglich. anstelle desd Ritzels 15 andere Antriebseinrichtungen für die Scheibe 3 vorzusehen z.B. an den Umfang angreifende
    und in einer Seilrille geführte Seile 16, welche in der Zeichnung
    strichpunktiert dargestellt sind. Diese Seile 16 kennen in
    Richtung der gezeichneten Pfeile zu einer beliebigen kraft an-
    getriebenen Seilwinde geführt sein* Außerdem ist es möglich#
    die Scheibe 3 durch die Kolbenstange eines pneumatisch oder
    hydraulisch beaufschlagten Kölbe&s zu verdrehen.
    Die vorsteheBd beschriebenen Antriebseinrichtungen
    werden vorteilhaft von einer zentralen Stelle aus gesteuert.
    Esist dabei gleichgültige ob es sich um elektrische, pneumatieshe
    oder hldrau11eche Antriebe1nrich1iungen handelt.'Im Falle des
    Beispieles sind die elektrischen Zuleitungen zn den Seilwinden
    7 und 8 auf der Oberseite der Scheibe 3 als Schleppkabel ange-
    br reht ex"es ist eine Schleifringverbindung vorgesehen.
    Die elektrischen Leitungen können unmittelbar oberhalb der
    Plattform 1 gemeinsam in einem Kabelrohr od. ägl. eisern
    Bedienung. pult geführt. erden.
    u escWiSgen der Antriebseinrichtungen und des
    Schüttrohres 5 vermeiden sind ia den Bewegagsbahaen er
    bewegten Rohrteile elektrische Endauaschalter vorgesehen
    Ein solcher Udausachalter ist in der Zeichnung beispielsweise
    an dem Schüttrohr 5 vorgesehen wobei dieser Endausschalter 17
    mit dem Rohrstilok 5a zusammenarbeitet und in bekannter Weis.
    elektrisch mit der Seilwinde 8 gekuppelt Ist. Zusätzlieh
    kam der Bridaunachalter 17 in längerichtung den Rohree 5 vier-
    schiebbar uni abgefedert sein.
    DieMündang ee ScMttrohrea 5a ist mit einem sser 18
    versehen, welcher um die Längsachse des Rohres 5 verschwenkbar
    sein kann. Gegebenenfalls kann an diesem Xrtbmer 18 ein elek-
    frischer Antrieb vorgesehen seinp der ebenso wie die anderen
    Antriebeeinrichtungen steuerbar ist.
    Mitder neuerungegemäßen Einrichtung Ist es zabglieht
    alle Eokwn und Winkel eines. Laderaums oder eines sonstigen
    : Behälterz aug k und eine gleichmäßige Verteilung des
    zu verladenden Schüttgutes za erzielen. Außerdem ist der Aufbau
    der Einrichtung stabil und leicht an einem Traggestell oder
    unter einem beliebigen eelbat verfahrbaren und heb<-undsenkbaren
    Förderer bzw. an dessen Traggestell, das z. : B. an einer Silo-
    wand beteotigt Ist, anzubringen.

Claims (1)

  1. SchntsansprUche
    1. Einrichtung zum AbwärtsfSrdern und Verladen von Scht't- gut mit einem. das Schüttgut abwärta leitendenteleskopartig in seiner länge veränderbaren Schüttrohr, das mit seinem oberen Ende an einem Traggestell pendelnd verschwenkbar und um eine lotrechte Achse verdrehbar aufgehängt 1at, dadureh gekennzeichnet, daß das Sehattrohr (5) mit seiner oberen waagerechten Pendelachae (4) an einer = eine lotrechte Achse über einen Antrieb (15j16) verdrehbaren Scheibe (3) befestigt ist und daß diese Scheibe elektrische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinrichtaagen zumVersohweaken und zur Längenverstellung des Shttrohres (5) trägt. 2. Einrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die an der verdrehbaren Scheibe (3} befestigten Antriebs- einrichtungen (78) fr die Bewegung des Schilfrohres (5) sowi$ der Antrieb der Scheibe (3) von einer zentralen ateHa aus riteuerbar eiiid. 3*Einrichtu. ng nach Anspruch 1 und 2 t dadurch gekenn- zeichnet, daß als Antriebrieinrichtungen elektrische Seilwinden an der verdrehbaren Scheibe (3) vorgesehen sind, deren Seil* fieber Lenkrollen mit dem Schüttrohr (9w5a) in Verbindung stehen. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3e dadurch ge- kennzeichnet, daß die Scheibe (,) durch ein in einer Sellrille amScheibenamfang geführtes und von einer elektrisch betriebenen Seilwinde bewegtes Seil (16) verdrehbar ist. 5, Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis : ;, dadurch ge- kennzeichnet, daS die Scheibe (3) durch ein an den Umfang der
    Scheibe angreifender elektrisch angetriebenes Ritzel 5) ver- drehbarist. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen t bis 4 dadurch ge- kennzeichnete daß die Bewegtmgsbahnen der Scheibe und des Schüttrohren begronzeade, mit den Antriebseinrichtungen ge- kuppeltEndaunachalter vorgesehen eind. 7.EÚJ. J ! ichtu. g nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch ge- kennzeichnet, daß wenigstens eines der an das Schüttrohr (5) angreifenden Seile (11, 13) mit einer die Zugkraft übertragenden, Ton einer loaen Seilschleife als Sicherung Verbrachten Zug- feder (12) ausgerüstet ist. 8* Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis'I f dadurch ge- kennzeichnet, daS die Scheibe (3) mittels eines Drehkranzes (2) g,einem ortsfesten Gestell (1) verdrehbar gelagert ist auf der Unterseite die zur Bewegung des Sohüttrohres (5) erforderli- chen Antriebseinrichtungen trägt und mit einer mittleren Durch- brechungzum Durehleiten des Sehüttgutstromes versehen ist. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch ge- kennzeichnete daB die untere Mündung des Schüttrohres (5 adt ei- nem um die Längeaohne den Schüttrohres ver"drehbaren Krummer (18) versehen ist der durch ein zusätzlich am Schüttrohr (5a) ange- ordnet..Antriebselement verstellbar ist.
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