DE1864242U - Schleifmaschine. - Google Patents
Schleifmaschine.Info
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- DE1864242U DE1864242U DEG26817U DEG0026817U DE1864242U DE 1864242 U DE1864242 U DE 1864242U DE G26817 U DEG26817 U DE G26817U DE G0026817 U DEG0026817 U DE G0026817U DE 1864242 U DE1864242 U DE 1864242U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
- B24B55/05—Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
- B24B55/052—Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
RA,§9 U71*30.162
44 Kennwort: Abriehtreiter
Firma Greif-Werk GmbH für Schleif- und Poliermaschinen
Clausen & Petermann, Hagen-Haspe (!Testf.)
Schleifmaschine
Die Erfindung !bezieht sich auf eine Schleifmaschine mit einer
umlaufenden Schleifscheilbe und einer diese teilweise abdeckenden,
den Arbeitsbereich freilassenden Schutzhaube sowie einer der Schleifmaschine zum Abrichten der Schleifscheibe anfügbaren
Abrichtvorrichtung, deren das Abrichtwerkzeug tragender Teil gegen die Schleifscheibe zustellbar an einem beim Gebrauch feststehenden
Fuß geführt ist. Zum Abrichten von Schleifscheiben in Schleifmaschinen, die in Werkstätten vornehmlich zum Nachschleifen
von Werkzeugen u.dgl. dienen, werden schon Abrichtvorrichtungen verwandt, die einen zum Abrichten fest mit der
Maschine verbindbaren Führungsfuß und einen an diesem gegen die Schleifscheibe zustellbar geführten Träger für das Abrichtwerk- :
zeug aufweisen. Bisher wurde der Führungsfuß zum Abrichten der :■! Schleifscheibe an der bei solchen Schleifmaschinen üblichen ;
Werkstückauflage bzw. deren Halterung befestigt. Das Abrichten :
der Schleifscheiben erfordert dabei einen beachtlich großen Zeitaufwand,
denn es sind verhältnismäßig umfangreiche Montagear- ' beiten erforderlich,um den Führungsfuß der Abrichtvorrichtung
an.der Maschine zu befestigen und nach der Beendigung des Abrichtvorganges
wieder zu lösen und die Maschine erneut gebrauchsbereit zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schleifmaschinen der
eingangs umsehriebenen Art derart auszugestalten, daß ihnen zum
Zwecke des Abrichtens der Schleifscheibe das Abrichtwerkzeug
schnell und einfach angefügt werden kann, ohne die Werkstückauflage bzw.- deren Halterung in Anspruch zu nehmen. Dies wird
erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die ATb-
- richtvorrichtung dem dem Arbeitsbereich zugewandten Teil der Schutzhaube lösbar anfügbar ist. Die hierbei an dem dem Arbeitsbereich zugewandten Teil der Schutzhaube vorgesehenen Halterungsmittel
zum lösbaren Anschließen der Abrichtvorrichtung beeinträchtigen den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Schleifmaschine
nicht. Ferner weisen die üblichen Schutzhauben derart große Formfestigkeiten auf, daß sie ohne weiteres die beim Abrichten
von Schleifscheiben anfallenden Kräfte aufnehmen können,
so daß die Genauigkeit des Abrichtens gegenüber den vorbekannten Ausbildungen nicht geschmälert wird. Die Schutzhaube ist
überdies stets frei zugänglich, so daß das Anfügen der Abrichtvorriehtnng keinerlei Schwierigkeiten bereiten kann«
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Besonders
zweckdienlich ist es, der Abrichtvorrichtung drei in
der Ilmfangsrichtung der Schleifscheibe mit freien Abständen
hintereinanderliegende Auflager zuzuordnen, von denen eines im Spannsinne verstellbar ist. Die damit verwirklichte Dreipunktabs
tützung ergibt eine sehr ,sichere Halterung und läßt in der
Lage der Auflagerflächen bzw. -punkte weite.Maßabweichungen zu.
Die Auflagerflächen lassen sich weitgehend fmzügig anordnen.
Besonders zweckmäßig ist es, "die""Abrichtvorrichtung derart auszugestalten,
daß ihr den Anschluß vermittelnder Fuß die Schutz-
haube reiterartig ülbergreifto Dann können die über den Seitenflächen
der . S ciLU t ζ haube liegenden Arme der Äbrichtvorrichtung
mit an der Schutzhaube sitzenden Anschlägen verhakbar sein, die
wenigstens ein Auflager "bilden. Zweckmäßig wird auf jeder Sei- ■
tenflache der Schutzhaube ein Auflager vorgesehen.. Es wäre jedoch
auch möglich, die Arme des den Anschluß vermittelnden Fußteiles
der "Abrichtvorrichtung mit zwei Auflagerbereichen auszurüsten,
die mit entsprechenden Yorsprüngen an den Seitenflächen
der Schutzhaube zusammenwirken,- so daß zur sicheren Festlegung der Vorrichtung an der Schutzhaube ein weiteres verstellbares
Auflager ausreicht, das zweckmäßig" auf der die TJmfangsflache
der Schleifscheibe übergreifenden Mantelfläche der Schutzhaube
angeordnet wird. Die an den Seitenflächen der Schutzhaube vorgesehenen Anschläge werden zweckmäßig von Nocken gebildet. Diese
können der Schutzhaube angefügt oder unmittelbar angeformt sein. Es empfiehlt sich, die die Seitenflächen der Schutzhaube
übergreifenden Arme des den Anschluß vermittelnden Fußteiles
der Abrichtvorrichtung als mit den Anschlägen zusammenwirkende Haken auszubilden. Solche Ausgestaltungen sind insbesondere vorteilhaft,
wenn die Arme gemeinsam ein Auflager für die Abrichtvorrichtung bilden. Die Auflagerflächen solcher Hakenbereiche
werden zweckmäßig derart eingesenkt ausgestaltet, daß nach .dem
Spannen des verstellbaren Auflagers ein Verschiebungen ausschließender .Forms ehluß zustande kommt.
Die Anordnung der der Abrichtvorrichtung zugeordneten Auflager läßt sich im übrigen verschiedenartig wählen. Besonders zweckmäßig
ist es, die über den Seitenflächen der 'Schutzhaube liegenden
hakenförmig ausgebildeten Arme mit einem schutzhaubenfesten
Anschlagpaar das mittlere "Auflager"bilden zu lassen und die
Abrichtvorrichtung dem die Umfangsfläche der Schleifscheibe
abdeckenden Mantelteil der Schutzhaube in einem dem Arbeitsbereich
zugewandten festen und einem dem Arbeitsbereich abgewandten verstellbaren Auflager anliegen zu lassen. Dabei kann das
verstellbare Auflager von einer in dem Fuß der Abriehtvorrichtung verschraubbaren Druckschraube, vorzugsweise. Griffschraube
wie Rändelschraube od.dgl. gebildet sein. Anstelle einer das verstellbare Auflager bildenden Schraubanordnung könnte ein
Spannexzenter od.dgl. "verwandt'werden..
Auf der - Zeichnung ist der Irfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teils geschnittene Seitenansicht des ;
oberen Teiles einer in Werkstätten üblichen, insbesondere zum Nachschleifen von Werkzeugen
u.dgl. dienenden Schleifmaschine mit angefügter Abrichtvorrichtung,
Fig. 2 die Anordnung in teils geschnittener Stirn-"
" ansicht gemäß der Linie II-II nach Fig. 1... "
Die dem Ausführungsbeispiel, zugrundegelegte Schleifmaschine
weist eine angetriebene Spindel.10 mit einer in üblicher Art
gehalterten Schleifscheibe 11 auf. Eine Werkstückauflage 12
ist in die Längsachse der Spindel 10 kreuzender Richtung nachstellbar,
um die beim Gebrauch anfallende Abnutzung der Schleifscheibe
11 ausgleichen zu können. Der untere Teil der Schleifscheibe 11 ragt in eine muldenförmige Abdeckung 13 und ihr obe-
-5.- " ■ ■ ■ m
rer Teil, ist von einer Schutzhaube 14 übergriffen. Sie Schutzhaube
14" ist bei 15"mit. der Abdeckung 13 gelenkig verbunden.
Die Abdeckung 13 und die Schutzhaube 14 werden gemeinsam^ mit dem Träger der Werkstückauflage 12 verschoben, wobei in bekannter
Art die Schutzhaube '14 in dem Scharnier 15 derart geschwenkt
wird, daß ihr dem Arbeitsbereich zugewandter Teil gegenüber der
Schleifscheibe einen verhältnismäßig kleinen freien Abstand
beibehält.
Zum lösbaren Anschließen einer Abrichtvorrichtung "sind die Seitenflächen
der Schutzhaube 14" mit.zwei.gleichartig angeordneten,
nach außen vorragenden, Nocken bildenden Zapfen 16 ausgerüstet, die. gemäß Fig. 2 mit der Schutzhaube vernietet bzw. verschweißt
sein mögen.
Die Abrichtvorrichtung umfaßt "im wesentlichen' einen zweigliedrigen
Fußteil 17 und einen gegenüber diesem verschiebbaren Träger
18 für das Abrichtwertezeug 19» das aus.einer Reihe von gewellten
Scheiben 20 bestehen mag, die selbständig drehbar gelagert
sind und von einer parallel zur Spindel 10 verschiebbaren Stange 21 getragen sein sögen. Die Stange 21 ist in Lagern 22
geführt, die den Seitenwänden 23 eines schutzkappenförmigen
Teiles 24'des Werkzeugträgers.eingesetzt sind. Der schutzkappenförmige
"Teil 2.4 ist mit- .einem zylindrischen Zapfen 25 ausgerüstet,
der eine längsmittig verlaufende Gewindebohrung 26 trägt. Die schon erwähnten Seitenwände 23 des" schutzkappenförmigen
Teiles 24 sind mit Führungsansätzen 27 ausgerüstet. Der zylindrische Zapfen 25 des schutzkappenförmigen-Teiles .24 faßt
längsverschiebbar in eine Hülse 28, die oberendig bei 29 eine
Gewindespindel 30 drehbar und gegen Längsverschiebung gesichert
führt. Die Gewindespindel 30 faßt in die längsachsparallele Ge- : windebohrung des Zapfens 25 und trägt an ihrem aus der Hülse 28
vorragenden Ende einen Stellgriff 31· Die Hülse 28 weist eine : in zwei Lappen 32 gegliederte Grundplatte auf. Diese liegt ge- ; gen eine Platte 33 an und ist mit dieser durch Schrauben 34 verbunden. Die Platte 35 geht unterendig in einen bügeiförmigen
Bereich 35 über, der seinerseits mit Armen J6 einen etwa U-förmigen Querschnitt bildet, der die Schutzhaube 14 reiterartig
übergreifen kann. Zwischen der Platte 33 und dem bügeiförmigen
Bereich 35 erstreckt sich eine Stützrippe 37· Der Übergangsbereich zwischen der Platte 33 und dem bilgeIförmigen Bereich 35
bildet ein Auflager 38. Bas freie Ende des bügelförmigen Berei- \ ches 35 trägt eine Gewindebohrung, in der eine Druckschraube
aufgenommen ist. Die Arme 36 sind mittels einseitig geöffneter ; Aussparungen 40 zu Haken geformt, welche die schon erwähnten
Nocken l6 umgreifen können. Die in den Aussparungen 40 mit den"
Moeken l6 zusammenwirkenden Auflagerbereiehe 41 sind gegenüber
den Singangsbereichen der Aussparungen 40 eingesenkt. Die Hülse
28 könnte einstückig an dem die Platte 33, den bügelförmigen : Teil 35 und die Arme 36 umfassenden Formkörper sitzen.
führt. Die Gewindespindel 30 faßt in die längsachsparallele Ge- : windebohrung des Zapfens 25 und trägt an ihrem aus der Hülse 28
vorragenden Ende einen Stellgriff 31· Die Hülse 28 weist eine : in zwei Lappen 32 gegliederte Grundplatte auf. Diese liegt ge- ; gen eine Platte 33 an und ist mit dieser durch Schrauben 34 verbunden. Die Platte 35 geht unterendig in einen bügeiförmigen
Bereich 35 über, der seinerseits mit Armen J6 einen etwa U-förmigen Querschnitt bildet, der die Schutzhaube 14 reiterartig
übergreifen kann. Zwischen der Platte 33 und dem bügeiförmigen
Bereich 35 erstreckt sich eine Stützrippe 37· Der Übergangsbereich zwischen der Platte 33 und dem bilgeIförmigen Bereich 35
bildet ein Auflager 38. Bas freie Ende des bügelförmigen Berei- \ ches 35 trägt eine Gewindebohrung, in der eine Druckschraube
aufgenommen ist. Die Arme 36 sind mittels einseitig geöffneter ; Aussparungen 40 zu Haken geformt, welche die schon erwähnten
Nocken l6 umgreifen können. Die in den Aussparungen 40 mit den"
Moeken l6 zusammenwirkenden Auflagerbereiehe 41 sind gegenüber
den Singangsbereichen der Aussparungen 40 eingesenkt. Die Hülse
28 könnte einstückig an dem die Platte 33, den bügelförmigen : Teil 35 und die Arme 36 umfassenden Formkörper sitzen.
Der bügeiförmige Bereich 35 der Vorrichtung liegt dem die Umfangsfläche
der Schleifscheibe übergreifenden Teil 42 der Schutz-i
haube 14 in dem Bereich-3.8 sowie am freien Ende unter Vermitt- j
lung der Druckschraube 39 an. Dadurch werden zwei äußere Aufla- \
ger gebildet. In einem mittleren Längenbereich zwischen den
Auflagern 38 und 39 i-st die Vorrichtung mit Hilfe der Arme 36 j
an den Nocken l6 abgestützt. Es ist ersichtlich, daß die Vor- '
richtung durch sinngemäßes Einstellen der Druckschraube 39 zuverlässig
an der.Schutzhaube Ik festgelegt werden kann. Anderseits
läßt sich die Vorrichtung nach dem Lösen der -Druckschraube. 39 ohne weiteres von der Schutzhaube 14 abziehen. An der
Schutzhaube verbleiben lediglich die Nocken 16, die das Arbeiten an der Schleifvorrichtung nicht behindern. Nach dem Anfügen der
Vorrichtung durch Aufschieben der hakenförmig ausgebildeten Arme 36 auf die Nocken 16 und anschließendes Anziehen der Schraube
39 kann das Abrichtwerkzeug 19 durch Drehen der Gewindespindel
30 mit Hilfe des Griffknopfes 31 gegen die Schleifscheibe
zugestellt werden, Das Abrichtwerkzeug laßt sich mit Hilfe der
Stange 21 parallel zur Schleifspindel verschieben, so daß die
Schleifscheibe 11 einwandfrei zylindrisch abgerichtet werden
kann. Es wäre übrigens auch möglich, durch Schrägstellen der Längsachse der Hülse 28 gegenüber der Eotationsebene der Schleifscheibe
11, beispielsweise im Bereich der Verbindung zwischen
der Grundplatte 32 und "der Platte 33, die Schleifscheibe kegelstumpf förmig abzurichten. Ein Verdrehen des -Abrichtwerkzeuges
aus der Parallelricutting der Stange. 21 und.der Spindel 10 ist bei
der dargestellten Ausführung durch die schon erwähnten Fülirungsansätze"
27 ausgeschlossen, die der Platte 33 anliegen. Statt dessen könnte der Ansatz 25 undrehbar aber längsverschiebbar
in die Hülse 28 fassen..
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur.
eine beispielsweise Verwirklichung, der Erfindung. Diese ist
nicht darauf- beschränkt.'Es- sind" vielmehr, noch mancherlei andere
Ausführungen möglich. Beispielsweise könnte die Schutzhaube Ί4 auf ihren Seitenteilen je zwei in der ,Umfangsrlchtung der
Schleifscheibe einen freien Abstand aufweisende Auflager tragen,
Dann wäre die Anlage in- dem Bereich 38 "entbehrlich. Weitere Abwandlungen
in der Ausgestaltung und"Anordnung- der Auflager sind
ohne weiteres möglich. Die AbriehtvQrrichtxuig selbst kann beliebig
ausgestaltet sein.
Claims (8)
1. Schleifmaschine mit einer umlaufenden Schleifscheibe und
einer diese teilweise abdeckenden, den Arbeitsbereich freilassenden Schutzhaube sowie einer der Schleifmaschine zum
Abrichten der Schleifscheibe anfügbaren Abrichtvorrichtimg, deren das Abrichtwerkzeug tragender Teil gegen die Schleifscheibe
zustellbar an einem beim Gebrauch feststehenden Fuß geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrichtvorriehtung
(17 - 19) dem dem Arbeitsbereich zugewandten Teil der Schutzhaube (14) lösbar anfügbar ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichtvorrichtung (17 - 19) drei in der Umfangs—
richtung der Schleifscheibe (ll) mit freiem Abstand hintereinanderliegende
Auflager (38, 16, 39) zugeordnet sind, von
denen eines (39) im Spannsinne verstellbar ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Äbriehtvorrichtung (17 - 19) die Schutzhaube (14) reiterartig übergreift,
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die über den Seitenflächen der Schutzhaube (14) liegenden
Arme (36) der Abrichtvorrichtung (17 - 19) mit $■ an der
Schutzhaube (l4) sitzenden Anschlägen (16) verhakbar sind, die wenigstens ein Auflager bilden«
5· Schleifmaschine.nach'-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,-daß
die Anschläge (l6) von an beiden Seiten der Schutzhaube
(l4) angeordneten Nocken gebildet sind.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 3 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Seitenflächen der Schutzhaube (14) übergreifenden Arme (3β) mit den Anschlägen "zusammenwirkende
7. Schleifmaschine nach Anspruch.-6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflagerflächen (41) der Haken eingesenkt angeordnet
s ind. ■. ■ ■-.-■. · ■ .
8.- Schleifmaschine nach Anspruch 2. und 4," dadurch gekennzeichnet,
daß die über den Seitenflächen der Schutz haube (-14)
liegenden Haken mit einem s-chutzhaubenf es ten -Anschlagpaar (l6) das-mittlere Auflager bilden und die Äbriehtvorrichtuhg
(17 - 19) dem die Umfangsflache der Schleifscheibe (ll) abdeckenden
Mantelteil (42) der Schutzhaube (14) in einem dem Arbeitsbereich zugewandten festen und einem dem Arbeitsbereich
abgewandten verstellbaren Auflager (38, 39) anliegt.
9, Schleifmaschine nach, Anspruch". 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das verstellbare Auflager (39) von einer in dem Fuß der Abrichtvorrichtung
(17 - 19) verschraubbaren Drucksehrijabe
wie G-riffsehraube gebildet-ist. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26817U DE1864242U (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Schleifmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26817U DE1864242U (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Schleifmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1864242U true DE1864242U (de) | 1962-12-20 |
Family
ID=33141568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG26817U Expired DE1864242U (de) | 1962-10-30 | 1962-10-30 | Schleifmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1864242U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT526420A4 (de) * | 2023-05-11 | 2024-03-15 | Kaliauer Gmbh | Vorrichtung zum Abrichten einer Trennscheibe mit einem Standfuß |
-
1962
- 1962-10-30 DE DEG26817U patent/DE1864242U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT526420A4 (de) * | 2023-05-11 | 2024-03-15 | Kaliauer Gmbh | Vorrichtung zum Abrichten einer Trennscheibe mit einem Standfuß |
AT526420B1 (de) * | 2023-05-11 | 2024-03-15 | Kaliauer Gmbh | Vorrichtung zum Abrichten einer Trennscheibe mit einem Standfuß |
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