DE1863167U - Verpackung fuer schuhwerk ohne bzw. mit geringer eigensteifigkeit. - Google Patents

Verpackung fuer schuhwerk ohne bzw. mit geringer eigensteifigkeit.

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DE1863167U DE1962O0006722 DEO0006722U DE1863167U DE 1863167 U DE1863167 U DE 1863167U DE 1962O0006722 DE1962O0006722 DE 1962O0006722 DE O0006722 U DEO0006722 U DE O0006722U DE 1863167 U DE1863167 U DE 1863167U
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Beschreibung.
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für Schuhwerk, insbesondere auch für solches ohne, bzw. mit nur teilweiser Eigensteifigkeit, eine Verpackung zu schaffen, die gleichzeitig verschiedene Forderungen erfüllen soll. Sie soll der nachgiebigen und dementsprechend namentlich in ihrer Höhe nicht absolut eindeutig festliegenden Bemessung der 'fare bei möglichst geringem Eaumbedarf Rechnung tragen. Dabei soll sie eine zuverlässige Stapelung der Packung sowohl flachliegend als auch hochstehend, und zwar namentlich in Verkaufsständem ermöglichen, ebenso soll sie aber auch im sogenannten Schüttverfahren auf Selbstbedienungstheken angeboten werden können. Darüberhinaus soll die neue Verpackung die verpackte Ware möglichst von allen Seiten ungehindert erkennen lassen. Trotz der gleichzeitigen Erfüllung aller dieser Forderungen muß die Verpackung im Verhältnis zu der von ihr aufzunehmenden Ware schließlich noch preisgünstig sein.
Langv/ierige systematische Versuche haben zu einer vollkommenen Lösung des hier vorliegenden Problems geführt. Danach ist die Neuerung durch eine a.us einer vorzugsweise glasklaren Kunststoff-Folie geschweißte und dementsprechend insgesamt nachgiebige flachkastenartige Ituitasche mit einem
der
der zu verpackenden Ware angepaßten rechteckigen, quadratischen oder gegebenenfalls abgerundeten Grundriß gebildet, deren einer Zargenteil über der entsprechenden Etuischmalseite aufklappbar und dort mittels eines Druckknopfes, Reißverschlusses o.dgl. verschließbar ist, wobei die Taschenhöhe durch einen, zumindest an drei der Zargenteile anliegenden, vorteilhaft aus Pappe oder Kunststoff bestehenden Einlega* ahmen gesichert ist.
Dabei kann gemäß einer Ausführungsform der !Teuerung der eine Zargenteil mit einer übergreifklappe versehen sein, die sich mittels eines Druckknopfes o.dgl. an der übergriffenen !Taschenwand festlegen läßt.
Besteht die neue Verpackung aus durchsichtigem Werkstoff, so ist es zweckmäßig, daß die an der entsprechend geformten übergreifklappe angeordnete Druckknopfverbindung o.dgl. nicht an einer der flachen Wandungen des üituis, sondern an einem der Zargenteile angreift, wo sie die Durchsicht nicht stört.
In der Zeichnung sind drei als Beispiele dienende Ausführungsformen der !Teuerung dargestellt.
Fig. 1 zeibt eine Ausführungsform der neuen Verpackung, die aus einem flachkastenartigen Etui besteht. Der eine Zargenteil 1 ist über der entsprechenden Stuischmalseite 2 aufklappbar angeordnet und gleichzeitig mit einer Übergreifklappe 3 versehen, die den einen Teil 4 eines Druckknopfes trägt. Das Druckknopfgegenstück 5 ist auf der entsprechenden, von der Klappe 3 zu übergreifenden Stuiflachseite β angeordnet.
In
In diese intuit asche ist ein dreiseitiger Etuirahmen lose eingelegt, der gegen die festen Zargenteile 8, 9» 10 anliegt und deren Höhe sichert. Br kann gemäß einer abgewandelten Ausführung auch mit den Zargenteilen 8, 9, 10 verschweißt sein.
Die in Fig. 2 dargestellte Verpackung gemäß der Neuerung besteht aus glasklarem Material und ist dementsprechend vollkommen durchsichtig. Um die Durchsicht durch diese Verpackung nicht zu stören, ist die Übergreifklappe 3 mit dem Druckknopfelement o.dgl. 4 nicht unmittelbar an dem aufklappbaren Zargenteil 1, sondern an dem an diesem angreifenden, eine der Etuiflachseiten übergreifenden Deckel 6 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel stützt der Einlegrahmen sämtliche vier Zargenteile 1,8,9,10 in der Höhe ab.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß sich die neue Verpackung mit denkbar einfachen Mitteln und dementsprechend preisgünstig herstellen läßt und eine für den in Betracht kommenden Zweck ausreichende !Festigkeit, Schmiegsamkeit und Stapelfähigkeit aufweist, so daß sie sich ebensogut im Hochformat wie flachliegend oder quergestellt lagern oder stapeln, aber auch im Schüttverfahren anbieten läßt, und daß sie die aufgenommene Ware 11, die in Fig. 2 angedeutet ist, klar zeigt.
I1Xg. 3 zeigt ein weiteres Ausf iihrungsbeispiel, bei dem ein Reißverschluß 12 als Verschlußelement an der überhängenden Lasche 13 des Deckels vorgesehen ist.
Bin
17 ΊΟ/
Ein zusätzlicher Torteil der neuen Verpackung besteht aber darin, daß sie sich nach Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgabe und Jiintfernung der Rahmeneinlage vorteilhaft für andere Zwecke, beispielsweise zur Aufnahme von Taschentüchern, Krawatten, ebenso aber auch als Schuh- und Waschbeutel verwenden la.fi t.
Schutzansprüche.
1. Verpackung für Schuhwerk, insbesondere auch für solches ohne, bzw. mit nur teilweiser ligensteifigkeit, gekennzeichnet durch eine aus einer vorzugsweise glasklaren kunststoff-Folie geschweißte und dementsprechend insgesamt nachgiebige flachkastenartige Etuitasche mit einem der zu verpackenden Ware (11) angepaßten rechteckigen, quadratischen oder gegebenenfalls abgerundeten G-rundriß, deren einer Zargenteil (1) über der entsprechenden Etuischmalseite (2) aufklappbar und mittels eines Druckknopfes, Reißverschlusses o.dgl. (4) verschließbar ist, wobei die Taschenhöhe durch einen zumindest an drei der Zargenteile (1,8,9,10) anliegenden, vorteilhaft aus Pappe oder Kunststoff bestehenden jünlegerahmen (7) gesichert ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenteil (1) mit einer 'Obergreifklappe (3) versehen ist, die sich mittels eines Druckknopfes o.dgl. an der übergriff enen Taschenwand festlegen läßt.
3· Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der entsprechend geformten Übergreifklappe (3) angeordnete Druckknopfverbindung o.dgl. (4,5) an einem der Zargenteile (1,8,9,10) angreift.

Claims (1)

  1. Anspruch 4
    4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1.Ms 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegerahmen (7) mit den Zargenteilen (8,9»10) der Tasche verschweißt ist.
    Ha.
    (Dr. Jooß Patentanwa!
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