DE1862911U - Teppichkehrmaschine. - Google Patents

Teppichkehrmaschine.

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DE1862911U
DE1862911U DEL33019U DEL0033019U DE1862911U DE 1862911 U DE1862911 U DE 1862911U DE L33019 U DEL33019 U DE L33019U DE L0033019 U DEL0033019 U DE L0033019U DE 1862911 U DE1862911 U DE 1862911U
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Germany
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sweeping machine
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DEL33019U
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Leifheit AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

P.A.G42 053-11Q62
PATENTANWÄLTE *
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - wuppertal-barmen
89 Kennwort: Starlet
Firma Günter Leifheit KG-, Nassau/Lahn
Teppichkehrmaschine
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Teppichkehrmaschine, deren mit einer Handhabe ausgerüstetes Gehäuse Schmutzsammler, Laufrollen und eine damit zusammenwirkende Bürstenwalze trägt, wobei den Laufrollen zwei je an gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses angebrachte, gemeinsame Lagerglieder zugeordnet sind.
Es handelt sich hierbei um Teppichkehrmaschinen, die ohne Absaugung des aufgekehrten Schmutzes arbeiten und daher auch nicht mit einem Elektromotor od.dgl. ausgerüstet zu werden brauchen. Daher lassen sich diese Teppichkehrmaschinen verhältnismäßig wohlfeil herstellen. Jedoch treten bei der Fertigung bekannter Ausführungsformen verschiedene Nachteile auf, die in der Hauptsache darauf zurückzuführen sind, daß die Enden der Achsen in allseitig geschlossene Durchbrüche der Lagerglieder eingreifen, die ihrerseits am Gehäuse der Teppichkehrmaschine befestigt sind. Die Enden der Achsen werden daher beim Zusammenbau durch axiales Einschieben in die Durchbrüche in ihre Lagerstellen eingebracht. Das Einbringen der Achsen erfordert einen beachtlichen Zeitaufwand, große Aufmerksamkeit und Fingerfertigkeit, da die Achsenenden mit den Durchbrüchen erst deckungsgleich geführt und zweimal axial verschoben werden müssen, um beide Enden einzuführen.
Es wird bei der Montage bisher auch so vorgegangen, daß man alle Laufrollen mit ihren Lagergliedern zu einer Baueinheit zusammenfaßt, die dann als Ganzes in das Gehäuse eingesetzt wird. Diese Montageweise hat sich vor allem bei der Fließbandarbeit nicht gut bewährt. Hinzu kommt, daß diese bekannte Ausführungsform nur schlecht ein etwa notwendiges Auswechseln einer oder beider Achsen der Laufrollen zuläßt, dies im Hinblick auf die allseitig geschlossenen Durehbrüche. Man ist dabei gezwungen, die Lagerglieder mindestens bereichsweise aufzubiegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Teppichkehrmaschinen der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu verbessern, daß insbesondere ihre Herstellung und Montage vereinfacht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, daß die Enden der Achsen je im Bereich eines einseitig offenen Schlitzes der gemeinsamen Lagerglieder lagern. Hierzu weisen die Lagerglieder, welche zweckmäßig aus verzinktem Blech bestehen, an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Schlitze auf, die mit ihrem offenen Ende nach außen weisen, so daß die Enden der Achsen in radialer Richtung in die Schlitze eingelagert werden können.
Vorteilhaft werden dabei die Schlitze mit einer als Sicherung gegen Herausfallen der Enden der Achsen wirkenden reusenartigen Sperre ausgebildet. Eine Sperre dieser Art läßt es zu, die Enden der Achsen seitlich in die Schlitze einzuführen, trotzdem können die Achsen der Laufrollen wegen der reusenartigen Wirkung unter normalen Arbeitsbedingungen nicht wieder aus dem Schlitz gleiten.
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Die Sperre kann dabei zweckmäßig aus einer in die Schlitze einragenden Nase bestehen. Eine solche Nase läßt sich sehr einfach bei der Herstellung des als Stanzling ausgebildeten Lagergliedes mit anformen, so daß Ice in Mehraufwand an Werkstoff oder an Arbeitszeit entsteht. Dabei ist es möglich, an zwei gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes eine oder auch mehrere Nasen anzubringen. Es reicht jedoch in den meisten Fällen aus, wenn nur eine Nase an einer einzigen Randseite des Schlitzes angeordnet wird. Eine Sperre läßt sieh jedoch auch dadurch schaffen, daß der Freiraum zwischen zwei gegenüberliegenden Rändern des Schlitzes geringer als der Durchmesser der einzuführenden Achse ist. Durch die immer gegebene Elastizität der beiden den freien Schlitze begrenzenden Randteile weichen diese beim Einführen der Achse ein wenig auseinander und schließen sich durch den Rüekbildungsdrang wieder soweit, daß die Achse gegen Herausfallen gesichert ist.
Zweckmäßig erscheint es, die Nasen eine zum Schlitzausgang zu sanft abfallende Kante aufweisen zu lassen. Eine solche Ausbildung erleichtert einmal das Einführen der Achsenenden, indem diese die sanfte Neigung der einen Kante hinauflaufen und dadurch leicht die beiden den Schlitz begrenzenden Randteile auseinanderdrücken, zum anderen müssen beim Auswechseln der Achsen diese erst etwas angehoben werden, bis sie in Höhe der eigentlichen Öffnung gelangen. So ist in besonders einfacher Weise eine reusenartige Wirkung aufweisende Sperre geschaffen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerglieder einer Teppichkehrmaschine bringt sowohl bei deren Herstellung als auch beim
Gebrauch beachtliche Vorteile mit sich. Bei der Fließbandfertigung kann jetzt jeweils eine Arbeiterin eine Achse mit zwei Laufrollen in einfacher Weise in die Lagerglieder einführen. Auch ein später etwa erforderliches Auswechseln einer Achse kann der Benutzer selbst mühelos vornehmen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen;
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Teppichkehrmaschine, bei heruntergeklapptem einen Schmutzsammler, und
Fig. 2 eine Unteransicht der Teppichkehrmaschine nach der Fig. i, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß einige Teile der Teppichkehrmaschine der Einfachheit halber auf der Zeichnung fortgelassen sind. Dies gilt beispielsweise für die Handhabe, die als einteiliger oder mehrteiliger Stiel ausgebildet sein kann und in bekannter Weise mit dem noch zu schildernden Bügel der Teppichkehrmaschine verbunden, beispielsweise verschraubt wird.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Teppichkehrmaschine besitzt ein Gehäuse 10 von kastenartiger Gestalt, welches einstückig aus einem Blech gefertigt und an seinem unteren Sande mit einem Stoßschutz 11 versehen ist. Randbereiche des Gehäuses 10
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sind dabei etwas abgewinkelt, so daß sie in eine Nut des aus gummielastischem Werksstoff gefertigten Stoßschutzes 11 eingreifen können, wodurch zusätzliche Befestigungsmittel entbehrlich sind. An zwei gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses 10, und zwar an der Innenseite liegend, sind die Hauptlagerglieder der Teppichkehrmaschine befestigt, die im gewählten AusfUhrungsbeispiel als T-formige Lagerbleche 12 ausgebildet sind. Zur Befestigung der Lagerbleche 12 dienen bekannte Befestigungselemente, beispielsweise Nieten 30. Mit den gleichen Nieten ist auch eine Platte 13 am Gehäuse 10 der Kehrmaschine festgehalten, jedoch liegt diese, wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, an der Außenseite der Gehäusewandung. Die Platte 13 ist einstückig aus einem Kunststoff gefertigt und besitzt eine nicht näher bezeichnete Bohrung, die auch das Lagerblech 12 erfaßt, dort aber mit dem Bezugszeiehen 16 versehen ist. In die Bohrung greift das abgewinkelte freie Ende eines schwenkbaren Bügels 14 ein, wobei die Bohrung zur Verbesserung der Lagerung mit einer buchsenartigen Verlängerung der Platte 13 ausgekleidet ist. Auf den abgewinkelten Enden des Bügels 14 lagert in noch zu schildernder Art und Weise die Bürstenwalze 18. Um dabei den Bügel 14 bei Bedarf von der Teppichkehrmaschine lösen zu können, beispielsweise um die Bürstenwalze 18 zum Zwecke ihrer gründlichen Reinigung frei zu bekommen, ist der Bügel so ausgebildet, daß man seine beiden Schenkel federnd aufbiegen kann. Auf diese Weise kann man die freien Enden des Bügels 14 leicht aus den zugeordneten Lagerstellen im Gehäuse 10 entfernen. Andererseits ist aber auch ein schnelles Zusammenbauen der Einzelteile gewährleistet.
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Das eigentliche Reinigungsgerät der Teppichkehrmaschine ist eine
eine/
Bürstenwalze 18, die/Achse 17 aufweist. Die Borsten der Bürstenwalze 18 können dabei in bekannter Weise mit der Achse 17 verbunden werden. Auf den beiden Enden der Achse 17 sind aus Kunststoff gefertigte Hülsen 29 befestigt, die zur Lagerung eines Reibrades 19 dienen, welches aus Vollgummi besteht. Das Reibrad
19 wird durch Klemmung auf der Kunststoffhülse 29 gehalten, so daß zusätzliche Befestigungsmittel entfallen. Vielmehr wird die Elastizität des Werkstoffes des Reibrades 19 ausgenutzt, um dieses auf der Umfangsfläche der Hülse 29 festzuhalten. Ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Schalter auf der Umfangsfläehe der Hülse 29 verhindert ein ungewolltes Ablaufen des Reibrades 19. Es sei noch erwähnt, daß die Hülsen 29 in Längsrichtung liegend, einseitig offene Aufnahmen besitzen, in die jeweils das freie abgewinkelte Ende des Bügels lh eingreifen kann.
Wie insbesondere aus der Pig. 2 der Zeichnung ersichtlich, wirken mit jedem der beiden Reibräder 19 zwei Laufrollen 20 zusammen, die aus einem starren Kunststoff gefertigt sein können und auf ihrer Umfangsfläche Riefen oder Rillen besitzen. Die Laufrollen
20 sind freilaufend auf eine Achse 21 aufgeschoben und zwar so, daß sie mit ihren Umfangsflachen fest an derjenigen des Reibrades 19 anliegen. Wenn die Laufrollen 20 sich auf dem Teppich od.dgl. bewegen, dann erfolgt zugleich auch die angestrebte Drehbewegung der Bürstenwalze 18, die den Schmutz vom Teppich abnehmen und in die Schmutzsammler befördern soll.
Die Achsen 21 sind mit ihren Enden jeweils in dem schon erwähnten T-förmigen Lagerblech 12 gelagert. Die eigentlichen Lager-
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stellen bilden Schlitze 22, die mit den Öffnungen gegeneinander gerichtet sind (siehe Fig. l). Je eine Begrenzungswand des Schlitzes 22 weist eine Nase 32 auf. Der freie Durchgang zwischen der Nasenspitze und der gegenüberliegenden Seite der anderen Begrenzungswand ist etwas geringer als der Durchmesser der Achse 21, so daß diese zwar leicht in ihre eigentliche Lage hineingedrückt werden, diese aber nicht ohne weiteres wieder verlassen kann. Denn einem ungewollten Austreten der Achse 21 aus dem Schlitz 22 steht die steile Fläche der Nase entgegen.
Auf der Achse 21, welche auch die Laufrollen 20 trägt, ist auch jeweils ein Schmutzsammler 23 kippbar gelagert, der aus einem Metallblech gefertigt ist. Mit anderen Y/orten, eine Achse 21, zwei Laufrollen 20 und ein Schmutzsammler 23 bilden jeweils eine Einheit, welche in den T-förmigen Lagergliedern 12 gelagert ist. Im normalen Zustand sind die Sehmutzsammler 23 geschlossen, so daß sich beim Umlaufen der Bürstenwalze 18 Schmutz in ihnen ansammeln kann. Mach Beendigung der Arbeiten mit der Teppichkehrmaschine kann man die beiden Schmutzsammler 23 umklappen. Um dieses zu erleichtern, sind sie mit einer vorstehenden Handhabe 31 ausgerüstet, die man leicht mit einem Finger erfassen kann. In den beiden Figuren der Zeichnung ist einer der beiden Schmutzsammler 23 jeweils in seiner Normallage und der andere in seiner aufgeklappten Lage dargestellt.
Dem Lagerblech 12 ist auch eine Feder 24 zugeordnet, die doppelarmig ausgebildet ist und fest am Fuß des T-förmigen Lagerbleches 12 sitzt. Wie insbesondere die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, ist je-
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der Federarni abgewinkelt, derart, daß beide Stellungen der Schiiratzsainmler 23 unter der Einwirkung der Feder 24 stehen. Wie die Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt, besitzt jeder der Schmutzsammler 23 zwei abgewinkelte Lappen 28, durch deren Durchbruch das Ende der Feder 24 greift, welches dann abgewinkelt wird, um einen Anschlag zu bilden. Die Lappen 28 des Schmutzsammlers 23 verschieben sich beim Bewegen des Schmutzsammlers 23, so daß jeweils die eine der beiden Vorspannrichtungen der Feder 24 herangezogen wird, um den Schmutzsammler 23 in seiner geschlossenen oder aber in seiner aufgeklappten Stellung zu halten.
Es sei noch erwähnt, daß die Platte 13 mit einer Rast 25 versehen ist, in welche die Schenkel des Bügels 14 ein- bzw. ausrasten können. Um dieses Einrasten zu erleichtern, sind zu beiden Seiten der Rast 25 Auflaufflächen 26 vorgesehen, die leicht bis zur Rast 25 hin ansteigen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Während im dargestellten Ausführungsbeispiel die Platte 13 mit einer buchsenartigen Verlängerung zum Durchgriff der abgewinkelten Enden des Bügels 14 versehen ist, kann man auch anstelle dieser angeformten Verlängerung eine selbständige Lagerbuchse benutzen, die dann in den Bohrungen des Lagergliedes 12 bzw. der Platte 13 angeordnet ist. Man kann aber auch die buchsenartige Verlängerung dem Lagerglied 18 anformen.

Claims (4)

PATENTANWÄLTE dipping. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - Wuppertal-barm ε ν 89 Ansprüche :
1. Teppichkehrmaschine, deren mit einer Handhabe ausgerüstetes Gehäuse Schnmtzsanmiler, Laufrollen und eine damit zusammenwirkende Bürstenwalze trägt, wobei den Laufrollen zwei je
an gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses angebrachte, gemeinsame Lagerglieder zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Achsen (21) je im Bereich eines einseitig offenen Schlitzes (22) der gemeinsamen Lagerglieder (12) lagern.
2. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22) eine als Sicherung gegen Herausfallen der Enden der Achse (2l) wirkende reusenartige Sperre aufweisen.
3. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre je aus einer teilweise in die Schlitze (22)
einragenden Nase (32) besteht.
4. Teppichkehrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (32) eine zum Ausgang der Schlitze (22) zu
sanft abfallende Kante und in entgegengesetzter Richtung eine steil abfallende Kante aufweisen.
DEL33019U 1962-10-09 1962-10-09 Teppichkehrmaschine. Expired DE1862911U (de)

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DEL33019U DE1862911U (de) 1962-10-09 1962-10-09 Teppichkehrmaschine.

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