DE1861777U - Vorrichtung zum loesbaren befestigen von zugbaendern. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren befestigen von zugbaendern.

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DE1861777U
DE1861777U DES42003U DES0042003U DE1861777U DE 1861777 U DE1861777 U DE 1861777U DE S42003 U DES42003 U DE S42003U DE S0042003 U DES0042003 U DE S0042003U DE 1861777 U DE1861777 U DE 1861777U
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SPINTEX SPINNEREI MASCHB STIEH
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SPINTEX SPINNEREI MASCHB STIEH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/001Devices for fixing to walls or floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

FATSNTANWAEiT PJU851ΟΟ·26.7.62
GART
Telefon
18. Juli 1962
SPINTEX Spinnerei-Maschinenbau
Stiehl, Fromm & Co.
Murrhardt / Württ.
Gebrauchsmuster-Anmeldung; Deutschland
Kennwort; "Zugbandhalter"
A 8940 3/Fi
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen vpn Zugbändern
In den verschiedensten Bereichen der Technik ist es für viele Zwecke vorteilhaft, anstelle von Ketten, Stahlbändern oder Stahlseilen sogenannte Zugbänder zum Bewegen von Maschinenteilen zu verwenden. Diese Zugbänder können aus- Textilmaterial oder vorwiegend aus Kunststoff bestehen, teilweise auch aus Kunststoffen mit verstärkenden Stahlseil-, Stahldrahtoder Zwirneinlagen- Solche Zugbänder haben den Vorteil, daß sie besonders leicht und formschlüssig umgelenkt werden können.
Die Befestigung der Zugbänder am ziehenden und/oder am gezogenen Maschinenteil erfolgt im allgemeinen über einen ZugfeandhalterV der bei den bekanntesten Ausführungsformen aus einer Blechlasche besteht, die einen Bolzen, um den das Ende des Zugbandes gelegt ist, umfängt dergestalt, daß der Bolzen nicht aus dem. Blechhalter gleiten kann. Zu diesem Zweck ist die Blechlasche mit einer das Zugband und die Lasche umgreifen-
A 8940 - 2 ~
den Manschette versehen, die in den meisten Fällen verlötet ist, um ein Öffnen des Halters zu verhindern. Anstelle eines. Bolzens sind auch zwei Bolzen oder eine Hülse als Umlenkorgane bekannt geworden.
Diese bekannten Zugbandhalter sind zwar haltbar,- jedoch nicht ver« stellbar,- so daß das Zugband vor dem Anbringen des Zugbandhalters genau abgelängt werden muß* und eine nachträgliche Korrektur der Zugbandlänge nicht oder nur schwer möglich ist. Insbesondere bei Kunst*· stöffbätidern besteht hierbei die Gefahr,- daß das Band beim öffnen des* Blechlaschen beschädigt wird.
Bei der Anbringung des Halters ist stets die Gefahr vorhanden, daß ' die gewünschte Fertiglänge nicht genau erreicht wird, und ein ganz'neues
Band zugerichtet oder eine zusätzliche Spannvorrichtung vorgesehen werden muß.
Diese Nachteile der bekannten Bandhalter werden gemäß der vorliegenden Neuerung dadurch vermieden, daß eine Vorrichtung vorgesehen Wird, die eine an dem bewegenden und/oder zu bewegenden Gegenstand angebrachte,- eich in Zugrichtung verengende Durchgangsöffnung und einen in diese Öffnung passenden Keil aufweist,- um dessen dickes Ende das zu befestigende Zugband herumgelegt und uirüer dem auftretenden Zug reibungsschlüssig zwischen den einander gegenüberliegenden Begrenzungs« . flächen des Keiles und der Durchgangsöffnung verspannt wird.
Alles Nähere über die Neuerung ergibt sich aus der beiliegenden Zeichnung,- auf der ein Ausflihrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung * mehr oder· weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Zugbandhalter in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Grundkörper 1,- der mit einer sieh in der Zugrichtung des Bandes verengenden Durchgangs« öffnung 2. ypn rechteckigem Querschnitt versehen, ist. In diese Öffnung
A 8940 - 3 -
läßt sieh ein entsprechend geformter Keil 3 schieben*- der aw? einem elastischem Material* vorzugsweise einem elastisch nachgiebigen. Kunst« stoff,- z. B. Hart-PVC,- gefertigt ist. Zur Erzielung einer gewissen Kompressibilität des Kunststoffkeües kann er Luft- oder Gasbläscheueinschlüsse aufweisen.
Der Keil ist an seinem schwächeren Ende 3a mit einer elastisch nachgiebigen,- über die Seitenfläche 3b des Keiles vorstehenden Nase 6 versehen, die beim Einschieben des Keiles 3 iß die Durchgaiigsäffnung hinter die Ebene der Seitenwand 3b des Keiles 3 zurückgebogeji wird und nach dem Verlassen der Öffnung nach Art. eines· Schnappverschlusses über den unteren Rand der Öffnung 2 herausragt. Durch die damit erzielte form.« Schlüssige Halterung wird ein. ungewolltes Herausfallen des Keiles 3 ver« hindert. .,,
Das zru befestigende- Zugband 4 wird um das dicke Ende 3c des Keiles S herumgelegt; tmd unter dem am Band 4 auftretenden Z1Ug reibungsschlüssig zwischen den einander zugeordneten Begrenzungsflächen des Keiles und der Durchgangsöffnung verspannt.
Der Halter wird an dem bewegenden oder bewegten Gegenstand befestigt, wozu im Grundkörper 1 eine Öffnung 5 zum Durchführen eines Schraub« ■ bplzens. o. dgl. angeordnet ist. Der Halter- kann aber auch ein fester Bestandteil des Gegenstandes sein.
Je stärker der Zug am eingespannten Band ist, um so stärker wird der Reibungsschluß zwischen Keil/ Band und Halter. Die Länge des Zugbajides läßt sich Jederzeit nachregulieren, da der Keil unter Zttrückbiegen der Nase 6 mittels eines geeigneten "Werkzeuges,., beispielsweise eines Schraubenziehers,, gelost werdext kann.
Eine Zerstörung der Haltevorrichtung ode*1 eine Beschädigutig des Zugbandes tritt hierbei nicht auf.

Claims (5)

1,): Vorrichtung zum lösbaren Befestigen von Zugbändern, gekeimzeichnet durch eine an dem bewegenden und/oder zu bewegenden Gegenstand an« t gebrachte, sich An Zugrichtung verengende Durchgangsöffnung und einen
in diese Öffnung passenden Keil* mit dem das zu befestigende Zugband reibungsschlüssig auf der zugeordneten Seitenwand der Durchgangs« öffnung verspannt ist.
2.). . Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet,- daß der Keil aus einem elastisch verformbaren Material gefertigt ist.
;..._ 3.). Vorrichtung nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff zur Erzählung einer verbesserten-Kompressibilität Luft- oder GasbläscheneiriSchlüsse aufweist.
4.) , Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche-1 bis 4,- dadurch ge« kennzeichnet, daß der Keil an seinem schwächeren Ende mit einer elastisch verformbaren,- über die Seitenfläche vorstehenden Nase ver» sehen ist, die- bei eingeschobenem Keil schnappversphlußartig über den Eand der Durchgängsöffnung vorsteht und durch formschlüssige; Halterung ein ungewolltes Herausfallen des Keiles, bei Entlastung des Zugbandes ,. Verhindert.
5.) Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,- dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter ein fester Bestandteil des mittels des r .Zugbandes zu bewegenden Gegenstandes ist,
$.)' Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche I bis. %■ dadurch gekennzeichnet, daß die Dujchgangsöffnung in einem mit dem. bewegenden oder bewegten Gegenstand lösbar verbundenen Halter vorgesehen ist.
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