DE7724206U - - Google Patents
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Description
Die Neuerung betrifft eine Klemmvorrichtung aus einer U-förmigen Halterung aus zwei Schenkeln und einem Verbindungsstück, wobei
in dem einen Schenkel - eine Ausnehmung mit Innengewinde vorgesehen ist, in der eine Spannschraube in Richtung>auf den anderen
Schenkel schraubbar angebracht ist, und mindestens einer Klammer.
Es besteht ein Bedarf nach Klemmvorrichtungen, die an Gegenständen,
wie z.B. Balkongittern, Mauervorsprungen, Tischkanten usw. zuverlässig
und haltbar befestigt werden können und in deren Klammer Gegenstände, wie z.B. Sonnenschirmständer, Lesepulte, Campingtische
usw. zuverlässig festgeklemmt werden können. Nach dem Stand
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der Technik war es nicht möglich, einen Sonnenschirmständer in senkrechter Lage mit derselben Klammer zu befestigen, wenn einmal
eine senkrechte Kante, ein andernmal eine waagerechte Kante zur Anbringung der Klemmvorrichtung zur Verfügung standen.
Aufgabe der Neuerung ist daher eine Klemmvorrichtung, mit der eine
einfache und zuverlässige Befestigung von Gegenständen, wie z.B. Sonnenschirmen, an senkrecht und waagerecht verlaufenden Kanten
mit derselben Klemmvorrichtung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klammer aus zwei im wesentlichen gleichförmigen Schellentälen, die am unteren
Ende einen nach außen gebogenen Flansch und am oberen Ende Löcher zur Aufnahme eines Schraubbolzens aufweisen, wobei wenigstens ein
Schellenteil ein in Querrichtung nach außen gebogenes Mittelteil aufweist, und einem Schraubbolzen besteht, und die beiden Schellenteile
parallel zueinander mit ihrem unteren Ende durch eine öffnung in mindestens einem der Schenkel und/oder in dem Verbindungsstück
der Halterung gesteckt sind.
Die erfindungsgemäße Klammer kann also leicht in beliebig an der
Klemmvorrichtung angebrachte öffnungen gesteckt werden und zwischen
dem Mittelteil der Schellenteile den aufzustellenden Gegenstand,
z.B. Sonnenschirmständer, festhalten.
Gemäß einer Ausführungsform ist die U-förmige Halterung in Form
einer Schraubzwinge ausgebildet, wobei in an sich bekannter Weise das Verbindungsstück eine stufenförmige Innenkante aufweist und
der eine Schenkel auf dem Verbindungsstück gegen den zweiten Schenkel verschiebbar und in die Stufen einrastbar angeordnet ist. Hierdurch
ist eine besonders leichte Einstellung der Halterung der vorgeschlagenen Klemmvorrichtung auf verschiedene Materialstärken der
Gegenstände, an denen die Halterung befestigt wird, möglich. Aus fertigungstechnischen Gründen wie auch aus Gründen der Stabilität
ist es vorteilhaft, wenn das Verbindungsstück ein nach innen offenes
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U-Profil besitzt.
Aus denselben Gründen besitzt vorzugsweise der verschiebbare Schenkel ein U-Profil, das nach der von dem anderen Schenkel
abgewandten Seite offen ist, zwei über die offene Seite gebogene Lappen zum Eingriff mit den Stufen an der Innenkante des Verbindungsstücks
sowie eine Ausnehmung im geschlossenen Boden des U-Profils zur Aufnahme des Verbindungsstücks·
Die Klammer eignet sich besonders gut zum Festhalten von rohrförmigen
Gegenständen, wenn beide Schellenteile ein in Querrichtung nach außen gebogenes Mittelteil aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
weisen beide Schellenteile ein kalottenförmig nach außen gebogenes Mittelteil auf. Hierdurch ist es möglich, daß sie eine mit einer
durchgehenden zentralen Bohrung versehene Kugel umspannen, welche eine Neigung des eingespannten Sonnenschirms nach beliebigen Richtungen
zuläßt. Eine besonders feste Klammerwirkung wird auf die Kugel und damit auf den durch die Bohrung gesteckten Sonnenschirmstiel
ausgeübt, wenn die Kugel aus einem elastischen Material besteht und eine von der Bohrung nach außen verlaufende Trennfuge
aufweist, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die Trennfuge in der entspannten Kugel zum Kugelmittelpunkt hin breiter als
an der Außenfläche ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung, durch die die
unteren Enden der Schellenteile hindurchgesteckt werden, ein Schlitz, dessen Breite zwischen der addierten Materialstärke der beiden
Schellenteile und dem Abstand zwischen den Außenkanten der Flanschen an dem unteren Ende der Schellenteile ist. Hierdurch sind die Schellenteile
besonders leicht einzusetzen und herauszunehmen und werden doch beim Gebrauch einwandfrei festgehalten.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform liegt der Schlitz an der Hinterkante
des verschiebbaren Schenkels, wird von den Seitenflächen des
verschiebbaren Schenkels gebildet, ist nach der dem anderen Schenkel
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zugewandten Seite von dem Boden des U-Profils und nach der
entgegengesetzten Seite von umgebogenen Fortsätzen der Seitenflächen des Schenkels begrenzt und ist in jeder Seitenfläche
zusätzlich ein engerer Schlitz zur Aufnahme der Planschen der Schellenteile ausgebildet. Hierdurch ist es möglich,auch bei einer
Halterung in Form einer Schraubzwinge eine Klammer so anzubringen, daß bei senkrechter Anordnung der Schraubzwinge ein Sonnenschirmstiel
in senkrechter Richtung gehalten wird. Die zusätzlichen engeren Schlitze in den Seitenflächen nehmen die Flanschen auf und
verhindern so ein Herausrutschen der Klammer.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht die Öffnung, in die die beiden Schellenteile mit ihren unteren Enden gesteckt werden,
aus sich rechtwinklig kreuzenden Schlitzpaaren in Form eines Doppelkreuzes, in die die Klammer um 90° versetzbar einsteckbar ist,
wobei jeweils die beiden Schlitze eines Paares parallel verlaufen und durch eine zwischen den Schlitzenden vorspringende Nase voneinander
getrennt sind. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, wegen der Schlitzpaare in Form eines Doppelkreuzes die Klammer um 90° umzustecken,
so daß ein Gegenstand in zwei verschiedenen Dimensionen festgeklemmt werden kann.
Vorteilhaft besitzt bei dieser Ausführungsform die Nase etwa die Breite eines Schlitzes und eine Länge, die gleich oder geringer als
die Breite des Flansches des Schellenteils ist. So wird eine einwandfreie Verankerung der Klammer durch die Flanschen der Schellenteile
gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform befindet sich die Öffnung in
einem Schenkel der Halterung, der im Bereich der Öffnung eine solche Außenwirkung aufweist, daß die Unterseite der Flanschen der durchgesteckten
Schellenteile auf einer Ebene, die durch den Rand des
Schenkels verläuft, oder einer dazu parallelen Ebene mit großem Abstand zum gegenüberliegenden Schenkel verläuft. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die Halterung an einer ebenen Fläche
verschraubt werden kann und trotzdem um den gesamten Umfang des
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ti ■· je co L· &
Schenkels, in dem sich die Klammer befindet, aufliegt, so daß
eine stabile, rutsch- und drehbeständige Befestigung der Halterung gewährleistet ist.
Ausführungsformen der Neuerung werden anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 stellt eine erste Ausführungsform der Neuerung dar; Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Neuerung;
Fig. 3 zeigt ein Schellenteil als Bestandteil der vorgeschlagenen Klammer in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 zeigt das Schellenteil gemäß Fig. 3 im Querschnitt; Fig. 5 zeigt eine besonders bevorzugte Form einer öffnung;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer neuerungsgemäß für ein Kugelgelenk verwendeten Kugel in Aufsicht.
Die Klemmvorrichtung gemäß den Figuren 1 und 2 weisen eine U-förmige
Halterung 1 auf, die im wesentlichen aus zwei Schenkeln 2, 3 und einem Verbindungsstück 4 besteht. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.
1 sind die Schenkel und das Verbindungsstück einstückig; bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2, die Ähnlichkeiten mit einer üblichen
Schraubzwinge aufweist, ist der Schenkel 2 auf dem Verbindungsstück 4 gegenüber dem Schenkel 3 verschiebbar. In einem der Schenkel 2,
3 befindet sich eine Ausnehmung mit Innengewinde 5 zur Aufnahme einer Spannschraube 6, mit der die Halterung an feststehenden Gegenständen,
wie z.B. Tischflächen, Balkonbrüstungen, Gittern oder Verkleidungen befestigt werden kann. Wenn der feststellende Gegenstand
nur wenige Millimeter bis 'wenige Zentimeter dick ist, genügt die Ausführungsform gemäß Fig. 1. Ist jedoch der Gegenstand, an
dem die Halterung befestigt werden soll, sehr dick oder wird die Halterung häufiger an sehr unterschiedlich dicken Gegenständen
befestigt, ist die Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorteilhaft, da sie leichter auf größere und unterschiedliche Dicken einstellbar ist.
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In der Halterung gemäß Fig. 1 befindet sich eine Klammer, während in der Halterung gemäß Fig. 2 zwei Klammern angebracht sind.
Diese Klammern bestehen aus zwei Schellenteilen 8, die im wesentlichen
gleichförmig sind. Wie man aus den Figuren 3 und 4 entnimmt, weist jedes Schellenteil eine am unteren Ende nach außen gebogene
Flansch 9 auf. Diese Flansch erstreckt sich vorzugsweise nahezu über die gesamte Breite der Schelle und besitzt eine Länge, die
vorzugsweise gleich oder größer der Dicke des Materials der Halterung 1 ist.
Ferner weist jedes Schellenteil am oberen Ende Löcher zur Aufnahme
eines Schraubbolzens auf. Dabei kann das Loch eines oder beider Schellenteile Innengewinde aufweisen, wodurch keine weitere Mutter
zur Befestigung des Schraubbolzens nötig wird.
Wenigstens eins von zwei, vorzugsweise bei.de Schelleuteile, weisen
ein in Querrichtung nach außen gebogenes Mittelteil 12 auf, das gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auch kalottenförmig sein
kann (nicht dargestellt). Beide Schellenteile 8 sind parallel zueinander mit ihrem unteren Ende durch eine öffnung 13 gesteckt.
Gemäß Fig. 1 ibt diese .öffnung im Verbindungsteil vorgesehen, während
gemäß Fig. 2 die beiden Schenkel je eine öffiiung aufweisen.
Bei Schellenteilen 8 mit kalottenförmig nach außen gebogenen Mittelteil 12 wird eine Kugel 18 (Fig. 6) mit einer Mittelbohrung
19 und vorzugsweise einer nach außen verlaufenden Trennfuge 2o eingespannt. Hierdurch ist es möglich, ein Rohr, z.B. einen Sonnenschirmstiel
, durch die Bohrung der Kugel zu stecken und nach beliebigen Richtungen aus der Senkrechten zu neigen. Ein solches
Kugelgelenk ist insbesondere bei längerer Benutzung eines Sonnenschirms zu seiner Einstellung entsprechend dem Sonnenstand
zweckdienlich.
Wegen der breiten Ausbildung der Schellenteile 8 ist die öffnung,
durch die das untere Ende der Schellenteile gesteckt wird, in der Regel schlitzförmig. Eine besonders Ausführungsform ist in Fig. 2
an dem verschiebbaren Schenkel 2 dargestellt. Hier verläuft der
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Schlitz in Richtung des Verbindungsteils 4. Eine einwandfreie
Halterung der Klammer wird durch zwei zusätzliche Schlitze
24 in den Seitenflächen 23 des verschiebbaren Schenkels gewährleistet,
in die die Flanschen 9 der Schellenteile 8 eingreifen. Die dargestellte Ausführungsform des Schenkels 2 ist
besonders vorteilhaft, da sie im wesentlichen durch einfaches Stanzen und Biegen eines Blechs hergestellt werden kann. Die
über die offene Seite des Verbindungsteils 4 gebogenen Lappen, die Fortsetzungen der Seitenflächen 23 des Schenkels 2 darstellen,
sind in Fig. 2 gestrichelt angedeutet, da sie auf der Unterseite des Schenkels liegen.
Die besonders bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäß verwendeten Schlitze ist in Fig. 5 abgebildet. Danach besitzen
die Schlitze Doppelkreuzform, wobei jeweils zwei parallel laufende
Schlitze 25 bzw. 26 durch eine Nase 27 getrennt sind» Diese öffnung gibt der Klammer denselben Halt wie eine einfache
schlitzförmige öffnung, ermöglicht aber das Umstecken der Klammer um 90 . Auch hier weisen die Schlitze 25 bzw. 26 vorzugsweise
eine Breit^auf, die etwas über der Materialstärke der Schellenteile,
jedoch unter der Breite des Flansches 9 liegt. Entsprechend weist die Nase 27 zwischen den beiden parallel laufenden Schlitzen
25 bzw. 26 nur eine solche Breite auf, daß an den oberen Enden der Schellenteile beim Zusammenschrauben eine gewisse Spannung
erzeugt wird. Die Länge der Nase ist vorzugsweise kleiner oder gleich der Breite des Flanschs 9.
Wenn sich die öffnung 13 zum Einstecken der Schellenteile 8 in dem Schenkel 3 befindet, der bündig mit der Oberfläche des Gegenstands,
an dem die Halterung befestigt ist, abschließt, ist es vorteilhaft, im Mittelbereich dieses Schenkels eine Außenwölbung
28 vorzusehen, damit die durchgesteckten unteren Enden der Schellenteile mit dem Flansch 9 nicht gegen die Oberfläche des
Gegenstands gepreßt werden und einerseits die Oberfläche beschädigen, andererseits eine unstabile Befestigung der Halterung
erzeugen. Vielmehr ist eine so starke Außenwölbung 28 vorgesehen, daß die Unterseite 29 der Flanschen 9 noch frei von der Oberfläche
des Gegenstands ist, an dem die Halterung angebracht ist.
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Claims (14)
1. Klemmvorrichtung aus einer U-förmigen Halterung aus zwei
Schenkeln und einem Verbindungsstück, wobei in dem einen Schenkel eine Ausnehmung mit Innengewinde vorgesehen ist,
in der eine Spannschraube in Richtung auf den anderen Schenkel schraubbar angebracht ist, und mindestens einer
Klammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) aus zwei im wesentlichen gleichförmigen Schellenteilen (8), .
die am unteren Ende einen nach außen gebogenen Flansch (9) und am oberen Ende Löcher (1o) zur Aufnahme eines Schraubbolzens
(11) aufweisen, wobei wenigstens ein Schellenteil ein in Querrichtung nach außen gebogenes Mittelteil (12)
aufweist, und einem Schraubbolzen (11) besteht und die beiden Schel?,enteile (8) parallel zueinander mit ihrem unteren
Ende durch eine öffnung (13) in mindestens einem der Schenkel (2, 3) und/oder"/\iem Verbindungsstück (4) der
Halterung (1) gesteckt sind.
2. Vorrichtung i.&ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
U-förmige Halterung (1) in Form einer Schraubzwinge ausgebildet ist, wobei in an sich bekannter Weise das Verbindungsstück
(4) eine stufenförmige Innenkante (14) aufweist und der eine Schenkel (2) auf dem Verbindungsstück gegen den zweiten
Schenkel (3) verschiebbar und in die Stufen einrastbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsstück (4) ein neich innen offenes Ü-Profil besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebbare Schenkel (2) ein U-Profil, das nach der von dem anderen Schenkel (3) abgewandten Seite offen ist, zwei
über die offene Seite gebogene Lappen (15) zum Eingriff mit den Stufen an der Innenkante (14) des Verbindungsstücks (4)
sowie eine Ausnehmung (16) im geschlossenen Boden (17) des U-Profils zur Aufnahme des Verbindungsstücks (4) aufweist.
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•
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schellenteile (8) ein in Querrichtung nach außen gebogenes Mittelteil (12) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schellenteile (8) ein kalottenförmig nach außen gebogenes Mittelteil (12) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schellenteile (8) eine mit einer durchgehenden zentralen Bohrung (19) versehene Kugel (18) umspannen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (18) aus einem elastischen Material besteht und eine
von der Bohrung (19) nach außen verlaufende Trennfuge (2o) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (2o) in der entspannten Kugel (18) zum Kugelmittelpunkt
hin breiter als an der Außenfläche ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (13) ein Schlitz (21) ist, dessen Breite zwischen der addierten Materialstärke der beiden
Schellenteile (8) und dem Abstand zwischen den Außenkanten (22) der Flanschen (9) an den unteren Enden der Schellenteile
(8) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlitz (21) an der Hinterkante (22) des verschiebbaren Schenkels
(23)
(2) liegt, von den Seitenflächen/des verschiebbaren Schenkels gebildet
wird, nach der dem anderen Schenkel (3) zugewandten Seite von dem Boden (17) des Ü-Profils und nach der entgegengesetzten
Seite von umgebogenen Fortsätzen (24) der Seitenflächen (23) des Schenkels begrenzt ist, und in jeder Seitenfläche (23) zu-
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sätzlich ein engerer Schlitz (24) zur Aufnahme der Flanschen (9) der Schellenteile (8) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung aus sich rechtwinklig kreuzenden Schlitzpaaren (25, 26) in Form eines Doppelkreuzes besteht,
in die die Klammer (7) um 90° versetzbar einsteckbar ist, wobei jeweils die beiden Schlitze eines Paares parallel verlaufen
und durch eine zwischen den Schlitzenden vorspringende Nase (27) voneinander getrennt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nase (27) etwa die Breite eines Schlitzes und eine Länge besitzt, die gleich oder geringer als die Breite des Flansches
(9) des Schellenteils (8) ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, 12, 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die öffnung (13) sich in einem Schenkel (2) der Halterung befindet, der im Bereich der öffnung eine solche
Außenwölbung (28) aufweist, daß die Unterseite (29) der Flanschen (9) der durchgesteckten Schellenteile auf einer Ebene,
die durch den Rand des Schenkels (3) verläuft, oder einer dazu parallelen Ebene mit großem Abstand zum gegenüberliegenden
Schenkel (2) verläuft.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7724206U true DE7724206U (de) | 1977-11-17 |
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