DE7028056U - Klemmzwinge fuer bauzwecke. - Google Patents

Klemmzwinge fuer bauzwecke.

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DE7028056U
DE7028056U DE19707028056 DE7028056U DE7028056U DE 7028056 U DE7028056 U DE 7028056U DE 19707028056 DE19707028056 DE 19707028056 DE 7028056 U DE7028056 U DE 7028056U DE 7028056 U DE7028056 U DE 7028056U
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shaft
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wedge
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DE19707028056
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Breslauer Irmgard
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Description

DIPL.-ING. HARRO GRALFS PATENTANWALT
33 BR.
AM BORGERPARK 8 TELEFON (05311
7 *7 98
24. Juli 1970 G/mc - B 807
Irmgard Breslauer
geb. Grunhagej*
33 Braunschweig
Hetzeweg 52
Klemmzwinge für Bauzwecke
Die Neuerung betrifft eine Klemmzwinge für Bauzwecke mit einem Schaft und zwei senkrecht vom Schaft abstehenden Vinkelschmnkeln, von denen wenigstens einer auf dem Schaft verschiebbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Klemmzwinge der genannten Art zu schaffen, die einfach in ihrer Herstellung ist und relativ große Kräfte aufnehmen kann. Derartige Klemmzwingen werden insbesondere für Schalungen benotigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelost, daß der Schaft aus einem I-Profil besteht, daß de:r verschiebbare Vinkelschenkel mit einem auf dem Kopf des I-Profils aufliegenden Abschnitt versehen ist, daß an diesem Abschnitt ein den Steg des T-Profils mit Spiel übergreifender Bügel befestigt ist, der mit seinen freien Enden über den Abschnitt des Winkelschenkels vorsteht und in seinen überstehenden Enden mit als Keilanlagen ausgebildeten Ausschnitten versehen ist, und daß in den
ANK: DEUTSCHE SANK AC. »ψΧ}'^^^!'^^; )fa' ^** ' 'OSTSCHEOC: HANNOVER
Ausschnitten «in Keil angeordnet ist, der über Befestigungsmittel alt de» Vinkelsehenkel verbunden ist.
Vorzugsweise bestehen die beiden Winkelschenkel aus einem rechtwinklig abgebogenen Flacheisen, wobei als Verstärkung ein Steg vorgesehen 1st.
Bei einer Ausführung alt einem verschiebbaren Vinkeleohenkel ist der zweite Vinkelschenkel an einem Ende des Schaftes fest mit diesem verbunden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Befestigungsart ist der Keil an seinen äußeren Enden mit Anschlagstiften
Palis größere Kräfte aufzunehmen sind, können in dem Bügel des verschiebbaren Vinkelsohenkels übereinander zwei Ausschnittspaare zur Aufnahme je eines Seils vorgesehen sein.
Zur Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten der Klemmswinge gemäß der Heuerung kann an einem Ende des Schaftes ein geschlossener Bügel angeschweißt sein, der vorzugsweise eine längliche im wesentlichen rechteckige öffnung aufweist, Aren Langseiten sich in Längsrichtung des Schaftes erstrecken. IHt einer derarti* ausgebildeten Klemmzwinge lassen sich schnell sehr standfeste Hotgeländer errichten, wobei der Schaft der Zwinge als Geländerstütze dient und in den Bügel ein Brett als Geländer eingeführt wird.
Die Heuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig· i zeigb
der Erfindung·
Fig. 2 seigt einen Schnitt längs der Linie H-II in Flg.
Die dargestellte Klemmzwinge weist ein T-Profil als Schaft auf sowie zwei Vinkelsehenkel 4, 6, die alt ihren Kiemflächen rechtwinklig vom Schaft abstehen. Die Kienschenkel bestehen jeweils aus einen rechtwinklig abgebogenen Flachstahlprofil. Zwischen den finden der Schenkelabsehnitte ist jeweils ein Flachstahlprofil 8, 10 als Versteifung eingeschweißt. Der obere VLnkelseheakel ist fest mit dem Schaft Tsrbu&dsn, und svar derart, daß der abgebegsn« ifljajrelabschnitt auf de» Kopf des I-Profils des Schaftes 2 aufliegend mit dem Schaft fest verbunden, vorzugsweise verschwelfit wird. Die Breite der Flachstahlprofile, aus denen die Vinkelschenkel gebildet sind, entspricht der Breite des Kopfes des Schaftprofiles·
An dem verschiebbaren Vinkelsehenkel ist ein Bügel 12 befestigt, der den Steg des Schaftprofiles mit geringem Spiel übergreift. Sie freien finden dieses Bfigels stehen über den auf dem Kopf liegenden Abschnitt des Vinkelsehenkels 6 vor und sind jeweils nit seitlichen Ausschnitten 14-, 16 versehen, die so ausgebildet sind, daß die den Schenkelenden des Bügels zugewandten Au8schnittskant<3n als Anlage fur einen Keil 18 dienen, der auf der Innenseite des auf dem Kopf des Schaftes aufliegenden Abschnitt des Vinkelbugels in die Ausschnitte eingesteckt ist. um ein Verlieren des Keiles 18 mit Sicherheit zu vermeiden, ist der Keil wenigstens an seinem sehaalen finde mit einem Arretierungsstift 22 versehen, der ein Herausziehen des Keils aus dem Bügel verhindert. Ein
entsprechender Arretierungsstift 20 kann auch auf de« gegenüberliegenden breiten Aide des £ells vorgesehen sein·
Die Schraubzwinge wird bei der Benutzung durch Verschieben des Vünkelsehenkels 6 auf den gewünschten Abstand zwischen den w wv«»i ^<φ»ην«»Ί« eingestellt , worauf dann durch Einschlagen des Keiles 18 der Tersehiebbare Winkelsehenkel 6 festgelegt wird. In gleicher Weise kann die Klemmzwinge auch an einer Decke befestigt werden, wobei Tor Ansiehen des Keiles beide Schenkel in feste Anlage mit den gegenüberliegenden Oberflächen gebracht werden. Bas Losen der He—zwinge erfolgt durch Lösen des Keiles, das wieder durch einen Bammersohlag Torgenosmen werden kann·
wahrend des Versehlebens des Winkelschenkels 6 dient der den Steg des Schaftprofiles übergreifende Teil des Bügels in Verbindung mit dem auf dem Kopf anfliegenden Abschnitt des Vinkelsehenkels als Parallelführung.
Abweichend von dem dargestellten Ausfuhrungsbeippiel können aueh beide Winkelschenkel verschiebbar ausgebildet sein. Sie verschiebbaren Winkelschenkel werden zweckmäßig durch an den iftnden des Schaftprofiles angeordnete Arretlerugen gegen Abziehen gesichert·
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist an dem einen. S&de des Schaftprofiles ein Bügel 24- angeschweißt, der aus einem Slaehstahlprofil gebogen sein kann und vorzugsweise eine längliche rechteckige öffnung bzw. Aufnahme bildet, deren Langseiten sich in Längsrichtung des Schaftproflles erstrecken. Dieser Bügel kann zur Aufnahme eines Brettes
5.10.7n
dienen. Nit einen solchen Bügel ausgerüstete Kleamzwit sen können beispielsweise als behelfsmäßige Geländerstützen an Treppen oder Deckenoffnungen verwendet werden, wobei als Geländer lediglieh ein Brett durch die Bügel 24 gesteckt zu werden braucht. Auf diese Weise wird ein HLlfsgeländer hoher Stabilität geschaffen, das in kurzer Zeit montierbar ist.

Claims (6)

Sehutzanspruche
1. Kleamzwinge für Bauzwecke alt einem Schaft und zwei senkrecht vom Schaft abstehenden Winkelschenkeln, von denen wenigstens einer auf dem Schaft verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft aus einem T-Profil besteht, daß der verschiebbare Vinkelschenkel mit einem auf dem Kopf des T-Profils aufliegenden Abschnitt versehen ist, daß an diesem Abschnitt ein den Steg des T-Profils übergreifender Βδβξβΐ befestigt ist, der mit seinen freion Soden über den auf dem Kopf des T-Profils aufliegenden Abschnitt des Winkelschenkels vorsteht und mit als Keilanlagen ausgebildeten Ausschnitten versehen ist, und daß in den Ausschnitten ein Keil angeordnet ist, der über Befestigungsmittel mit dem Winkelsehenkel verbunden ist.
2. Klemmzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelscbenkel aus einem rechtwinklig abgebogenen yiachstahlprofii bestehen und durch einen Steg verstärkt sind.
3» Klemmzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Winkelsehenkel fest mit den Schaft verbunden ist.
4·. Klemmzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil wenigstens an seinem sehmalen SuLe mit einem Ansehlagstift zur unlösbaren Befestigung versehen ist.
5- Klemmzwinge nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß in den Bügel übereinander zwei Ausschnittspaare zur Aufnahme
- 7 je eines Seiles angebracht sind.
6. Klennzvinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS an einas £nde des Schaftes ein geschlossener Bügel angeschweißt ist.
7· Kleanuvinge nach Anspruch 6, dtdureb gekennseiehmet^ dafi der Bügel eine längliche In wesentliehen rechteckige öffnung bildet, deren Iengseiten sieh in ISogsriehtong des Schaftes erstrecken.
DE19707028056 1970-07-25 1970-07-25 Klemmzwinge fuer bauzwecke. Expired DE7028056U (de)

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