DE1638155U - Traggeruest fuer stahlgliederbaender. - Google Patents

Traggeruest fuer stahlgliederbaender.

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DE1638155U
DE1638155U DE1950K0003629 DEK0003629U DE1638155U DE 1638155 U DE1638155 U DE 1638155U DE 1950K0003629 DE1950K0003629 DE 1950K0003629 DE K0003629 U DEK0003629 U DE K0003629U DE 1638155 U DE1638155 U DE 1638155U
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rails
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Kettenwerk Pruente & Co G M B
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Kettenwerk Pruente & Co G M B
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Description

  • TraggerüstfürStahlgliederbänder Die Neuerung betrifft ein Traggerüst für Stahlgliederbänder und
    bezweckt, ein solches Traggerast zu schaffen welches eine in ver-
    tikaler Richtung verschwenkbare Verbindung der Laufschienen mit den Tragbocken in solcher Weise ermöglicht, dass an den Stoss-
    stellen der Laufschienen nur geringfügige Verschiebungen eintreten
    t
    und derart ein ruhiger Lauf der Rollen an den stoßstellen gewähr-
    leistet ist. Mit diesen Vorteilen verbindet das Traggerüst gemäss
    der Neuerung den einer sehr einfachen und bequemen Montage.
    "
    :.
    Es unterscheidet sich insoweit vorteilhaft von bekannten Tragge-
    rüsten für Stahlgliederbänder mit umlaufenden Rollen, bei welchen die oberen und unteren Laufschienen an ihren Enden durch senkrechte Streben zu Rahmen verbunden werden, die als solche an den Tragböcken um ein gewisses Mass in vertikaler Ebene schwenkbar angeordnet sind. Bei diesen bekannten Traggerusten ergeben sich bei einer Abwinkelung der in der Längsrichtung des Förderers aufeinanderfolgenden Rahmen zwischen den Enden der Laufschienen Zwischenräume. die an der gegenüber der Schwenkrichtung aussen liegenden Stässetelleg, - je nachdem der oberen oder der unteren Laufschienen, infolge des an der betreffenden Seite grosseren Schwenkradius unzulässig gross werden und Schläge in den Laufrollen beim Befahren der Stosstellen zur Folge haben.
  • Gemäss der Neuerung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dans jede einzelne Laufschiene für sich mit den Tragböcken relativ dazu in vertikaler Richtung um ein gewisses Mass schwenkbar verbunden und in der derart gegen die anschliessende Laufschiene abgewinkelten Lage feststellbar verbunden wird, so dass also bei Abwinkelungen einzelner Abschnitte von Tragbock zu Tragbock gegeneinander sich sowohl bei den oberen wie bei den unteren Laufschienen Verschwenkungen
    um nur kleine Radien und damit entsprechend geringere Verschiebungen
    an ihren Stosstellen ergeben*
    In den Abbildungen sind Ausfuhrungsformen des neuen Traggerüstes
    beispielsweise veranschaulicht und zwar zeigt.
    Abb. l in Seitenansicht und
    Abb. 2 in Draufsicht einen Abschnitt der Sragkonstruktin,
    Abb. 3 zeigt einen Schnitt neeh der Haie A-B der Abb 1
    Abb. 4 zeigt in Seitsnanseht nd
    Abb. 5 im Schnitt nach der Ltnie U-D der Abb. 4 eine abgeänderte
    AusfQhrungsforat des Anschlusses der Laufschienen an die
    Tragböoke.
  • Gemäss den Abb. 1 bis 3 sind die oberen wie die unteren durch Winkeleisen gebildeten Laufschienen b mit den TragbScen a durch aussenseitig an die Laufschienen angeschweisste Laschen d verbunden, welche an einer an der Tragbockstrebe a angeschweissten, ein Querhaupt bildenden Lasche c, auf der die Schienenenden aufruhen, mittels Bolzen e befestigt sind.
  • Entweder das BGolzenloch des Querhauptes oder das der Lasche d ist
    als vertikalgestelltes Langloeh ausgebildete Das Querhaupt c ist
    von der Mitte aus nach beiden Seiten etwasdachförmig abgeschrägt, so dass die auf dieser Abschrägung mit ihrem Ende aufruhende Laufschiene b in vertikaler Richtung soweit verschwenkt werden kann, wie dies
    das Langloch zulässig um dann durch Anziehen der Bolzen o in dem Lang-
    loch festgestellt zu werden.
    Sobald in dieser Weise die Laufschienen montiert worden sind, können
    zur besseren Versteifung die einander sugeordeneten oberen und unteren
    Lauf sohieiien dur (zh gy welche mit den an die Laufschie-
    nen aussen angesehweissten Lasehen f durch Schrsubenbolsen verbunden
    sind, an beliebig wählbaren Stellen verbunden werden.
    Die stimseitigen Enden der Laufschienen sind wie Abb S erkennen
    lässig vorzugsweise in gleichem Sinne diagonal abgeschrägt
    Bei der Ausführungsform gemäss Abb. 4 und 5 wird abweichend von der vorbeschriebenen das Auflager für die Laufschiene durch ein wesentlich tiefer gesetztes, dem Querhaupt c der ersten Ausführungsform entsprechendes, an dem Tragbock a festgeschweisstes Tragelement h gebildet, auf welchem nicht die Laufschiene selbst, sondern an sie angeschweisste Winkeleisen i aufruhen die ihrerseits durch die Bolzen e, in diesem Falle mit den Tragbocken unmittelbar verbunden sind.
  • Diese Ausführungsform bietet insoweit gewisse Vorteile, als der bei Verschwenung der Laufschienen b gegheinander in vertikaler Richtung entstehende Spalt noch kleiner wird. Ferner wird durch die Lage des
    Bolzens e, um den die Verschwenkung erfolgt, an dem Tragbock der
    Schwenkradius noch weiter und zwar so weit verkleinert, dass Langlöcher nicht mehr notwendig sind.
  • Die Enden der Schienen und der mit ihnen verschweißten Winkeleisen i sind, wie insbesondere Abb. 4 erkennen lässt, in vertikaler Richtung in entgegengesetztem Sinne zueinander abgeschrägt, wodurch sich die unbehinderte Schwenkmöglichkeit ergibt. Selbstverständlich Bussen die Auflagerflächen, die das Querhaupt h den Winkeleisen i darbietet, so ausgebildet sein, dass der notwendige Grad der Abwinkelung erreicht werden kann. Schutzansprache :

Claims (6)

  1. 4 h u t z r ü c le Traggeriist für Stahlgliederbänder aus durch die Tragbucke mitein-
    er verbundenen Oberes und Unterschienen, bei welchen die aufeinanderfolgenden Abschnitte in vertikaler Richtung um ein gewisses Bass gegeneinander abwinkelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede einzelne Ober- und Unterschiene (b) für sich mit den beiden sie einschliessenden Tragböeken (a) in innerhalb eines gewissen Bereichs beliebig abwinkelbarer und in abgewinkelter Stellung festlegbarer Weise verbunden ist.
  2. 2. Traggerüst nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Enden der Laufschienen auf einem am Tragbock angeordneten Querhaupt (e) abstützen und mittels an ihnen angeschweißten laschen (d), die auf den seitlichen Ausladungen des Querhaupts durch in Länglicher angeordnete Bolzen (e) befestigt sind, in im Rahmen der durch die Langlöcher gegebenen Grenzen beliebig abgewinkelter Stellung festgelegt werden können.
  3. 3. Traggerüst nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, die Auflager für die Enden der Laufschienen darstellende Kante des Querhaupts (c) beiderseitig schwach dachförmig abgeschrägt ist.
  4. 4. Ausführungsform des Traggeriists nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnettdass die Verbindung der Laufschienen mit den Tragbocken durch an die Laufschienen angesohweisste Winkeleisen (i) erfolgt, die ihrerseits auf einer entsprechend tiefer gelegenen ; an dem Tragbock festen Querlasche (h) aufruhen und an den Tragöcken selbst nahe seiner vertikalen Mittelebene durch eine Schraubenbolzenverbindung (e), um welche die Vertikalverschwenkung erfolgen kann, befestigt sind.
  5. 5. Traggerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander benachbarten Enden der Laufschienen und der mit ihnen verschweissten Winkeleisen in Bezug auf die Vertikale in entgegengesetztem Sinne zueinander schwach abgeschrägt sind.
  6. 6. Traggeriist nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Montage der Laufschienen die obere und untere Laufschiene durch lösbare senkrechte Verstrebungen (f,g) an beliebigen Steller miteinander verbunden werden.
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