DE1861696U - Fuehrungsschiene fuer rolladen. - Google Patents
Fuehrungsschiene fuer rolladen.Info
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- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/15—Roller shutters with closing members formed of slats or the like
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- E06B2009/1577—Slat end pieces used for guiding shutter
Description
PJU64 236*1 Π.Β2
PATENTANWÄ-L-TE
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES Dr. Eggert
KÖLN
16. Juli 1962*
Seh/PL
Firma Dyna- Plastik-Werk G-mbH, Bergisoli G-ladbaeh,
Mülheimer Straße 135.
Führungsschiene für Rolladen.
Die Erfindung "bezieht sich auf die Ausbildung einer
Führungs- bzw. Laufschiene für Rolladen aus beliebigem
Werkstoff.
Es sind Führungs- bzw» Laufschienen für Rolläden bekannt, die eine selbständige Schiene darstellen und
in der Fensterlaibung angeordnet werden. Die übliche
Befestigungsart für diese Laufsohienen besteht darin, daß sich auf der Sohle der im Querschnitt U-förmig gestalteten
Schiene Bohrungen in vorbestimmten Abständen befinden, durch die Befestigungsschrauben, z.B. Senkschrauben
o. dgl. geführt sind.
Beim Herunterlassen bzw. Heraufziehen des Rollandens kann es vorkommen, daß die Rolladenstäbe mit ihrer
Stirnfläche seitlich auf den Rand des Schraubenkopfes oder auch auf den Rand der Bohrung oder Senkung für
die Befestigungsschraube aufsetzen. Dadurch wird der freie lauf des Rolladens gestört. Der Rolladen kann
festhängenbleiben, wobei die einzelnen Rolladenstäbe sich so zueiander verschieben können, daß der Rolladen
aus der Führung herausfällt.
Man hat schon versucht, diese Übelstand dadurch zu beseitigen,
daß in der U-förmigen Schiene ein zweiter
Boden angeordnet ist, durch dessen an entsprechender Stelle befindlichen zylindrischen Bohrungen die Schraube
auf dem eigentlichen Grund der U-förmigen Schiene angezogen wird. Bei einer solchen Ausführung verhindert
man zwar das Aufsetzen des Rolladens auf die Schraube, nicht aber das Aufsetzen des Rolladens auf die zylindrischen
Bohrungen, die auf der Fläche des zweiten Bodens in vorbestimmten Abständen entsprechend der Anzahl
der Befestigungsschrauben vorhanden sind.
Die Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung einer Führungsschiene für Rolläden unter Vermeidung des geschilderten
Hachteils zum Gegenstand. Me führungsschiene zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus,
daß zu beiden Seiten der die Befestigungsschrauben aufnehmenden
Bohrungen längslaufende,ununterbrochene und
getrennt voneinande^diegende Erhebungen zur führung der Stirnflächen der Rolladenstäbe angeordnet sind.
Hierbei können die längslaufenden Erhebungen als
Rippen auf der Schienensohle vorgesehen sein. Auf diese Weise wird mit Sicherheit ein Aufsetzen des Rolladens
auf die zur Befestigung der Schiene dienenden Bohrungen oder unmittelbar auf die Befestigungsschrauben verhindert*
Weiterhin läßt sich eine Verminderung der Reibung zwischen den Stirnflächen der Rolladenstäbe
und der Sohle der Laufschiene erreichen.
Vorteilhaft können die Längsrippen an den zueinander zugekehrten Seiten bzw. es kann die Sohlenfläche zwisehen
den Rippen im Querschnitt muldenförmig verlaufend
ausgebildet sein. Dadurch ergibt sich zugleich eine
gewisse Zentrierung für das Ansetzen des Bohrers zur Herstellung der Bohrungen. Die Rippen sind vorteilhaft
so hoch, daß eine Gefahr des Anstoßes durch die Rolladenstäbe bzw» Zylinderkopfschrauben o. dgl. ver-
mieden wird·
Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich, die längslaufenden Rippen so anzuordnen, daß sie
mit den Schenkeln der U-förmigen Schiene verbunden sind. Die selbständigen Rippen erstrecken sich also parallel
zu der Schienensohle.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren
Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
In Pig. 1 ist eine Ausführungsform der führungs- und Laufschiene
gemäß der Erfindung im Querschnitt veranschaulicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II der fig. 1.
fig. 3 stellt eine weitere Ausführungsform für die führungsschiene für Rolläden gemäß der Erfindung dar,
wobei fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IY der fig. 3 ist.
fig. 5 veranschaulicht ein drittes Ausführungsbeispiel der führungsschiene gemäß der Erfindung im Querschnitt.
fig. 6 zeigt eine Ansicht auf die Ausführungsform der fig. 5 in Richtung des Pfeiles 6·
Die Rolladenlaufschiene 1 der Pig. 1 weist in bekannter Weise einen U-förmigen Querschnitt auf. Auf der Schienensohle
2 sind dem Schieneninneren zugekehrt längslaufende Verdeckungen bzw. Erhebungen in Gestalt von
längslaufenden Rippen 3 und 4 vorgesehen, gegen die sich die Stirnfläche des in der Schiene geführten Rolladenstabes
5 anlegen kann. Zwischen den längslaufenden Rippen 3 und 4 befinden sich in vorbestimmten Abständen
Bohrungen 6 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube.
Die Schenkel 7 der Laufschiene 1 können in an sich bekannter
Weise mit Erhebungen 8 ausgestattet sein.
Bei der Ausführungsform der Laufschiene 9 der Pig. 3 und
4 sind die längslaufenden Rippen 10 und 11 an den zueinander zugekehrten Seiten so gestaltet, daß die
fläche des Schienenbodens 12 - im Querschnitt gesehen in form einer Mulde 13 verläuft. Im tiefsten Punkt der
Mulde sind die Befestigungslöcher 6 angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel der Laufschiene 14 der Pig.
5 und 6 zeigt eine Anordnung, bei der die selbständigen längslaufenden Rippen 15, 16 nicht mit der Sohle 17
der Schiene, sondern mit den Schenkeln 18 verbunden sind. Der Zwischenraum 19 zwischen den Rippen 15 und 16
stellt hierbei einen ununterbrochenen längslaufenden Schlitz dar. Auch bei dieser Ausführung wird verhindert,
daß die Stirnfläche! der Rolladenstäbe sich an einer Bohrung oder einer Befestigungsschraube aufsetzen oder
stoßen können.
Die Rolladenlaufschiene kann aus jedem geeigneten Werkstoff,
z.B. Metall, Kunststoff o. dgl. bestehen.
Claims (4)
1. führungsschiene für Rolladen, die im Querschnitt
U-fö:fcmig gestaltet ist und "bei der die Sohle der U-förmigen
Schiene Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden
Seiten der Befestigungsbohrungen (6) längslaufende, ununterbrochene und getrennt voneinanderjliegende Erhebungen
(3, 4 J 10, 11 j 15, 16j) zur Führung der
Stirnflächen der Kolladenstäbe angeordnet sind.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Erhebungen als Bippen
(3 »4) auf der Schienensohle (2) vorgesehen sind.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen (10, 11) an den
zueinander zugekehrten Seiten bzw. die Sohlenfläche zwischen den Hippen (10,11) im Querschnitt muldenförmig
(13) verlaufend ausgebildet sind bzw. ist.
4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden Eippen
(15j 16) mit den Schenkeln (18) der U-förmigen Schiene
(14) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25150U DE1861696U (de) | 1962-07-17 | 1962-07-17 | Fuehrungsschiene fuer rolladen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED25150U DE1861696U (de) | 1962-07-17 | 1962-07-17 | Fuehrungsschiene fuer rolladen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1861696U true DE1861696U (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=33139618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED25150U Expired DE1861696U (de) | 1962-07-17 | 1962-07-17 | Fuehrungsschiene fuer rolladen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1861696U (de) |
-
1962
- 1962-07-17 DE DED25150U patent/DE1861696U/de not_active Expired
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